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gebundene Ausgabe. 192 S. Einband etw. berieben u. bestaubt, Buchschnitt etw. bestaubt // Webern, Anton , Musikgeschichte , Webern, Anton, a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk NG010 9783215610066 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 570. Codice articolo 352560
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gebundene Ausgabe. Condizione: Gut. 192 S. : graph. Darst., 74 Notenbeisp. ; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470. Codice articolo 2136914
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Condizione: Good. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. Clean from markings In good all round condition. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,550grams, ISBN:321561006X. Codice articolo 9468818
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Boards. Condizione: Very Good. Some slight wear. Codice articolo 021116
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Hard covers, dust jacket. Condizione: V.g. No Jacket. 1st edition. A tidy copy, with no inscriptions, fore-edge with 3 spots. 192 pp. Weight: 1 Language: German. Codice articolo 10957
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Da: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria
Condizione: Neu. 192 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Notenbeispielen, Sehr guter Zustand - neu. "Die Entwicklung des Komponisten wird mit den erstmalig publizierten 40 Werken ohne Opuszahlen neu dargestellt. Der Kenner analysiert die Formenwelt mit Athematik, punktuellem Stil, der Bedeutung von Pausen sowie Klangfarbenmelodie, Permutation. Seine Erkenntnis wird mittels Grafiken veranschaulicht."(Verlagstext). Inhalt: I. Das Frühschaffen Die Lehrjahre bei Schönberg Die George-Lieder Non multa, sed multum Die mittlere Schaffensperiode Kleiner biographischer Exkurs Die Textvertonungen von op. 12-19 Das Streichtrio und die beiden Sätze für Streichtrio 1925 Der Weg in die letzte Werkgruppe: die Sinfonie op. 21 Die Instrumentalwerke seit op. 22 Die Opera 27 und 30 Die späten Lieder Das Augenlicht und die beiden Kantaten II. Webern-Analytik III. Der schöpferische Mensch im Spannungsfeld von Weltanschauung und Politik Synopsis / Literaturverzeichnis. Autorenporträt: Walter Kolneder (geboren am 1. Juli 1910 in Wels; gestorben am 30. Januar 1994 in Karlsruhe) war ein österreichischer Musikwissenschaftler und Bratschist. Leben und Wirken: Kolneder wurde 1910 in Oberösterreich geboren. Von 1925 bis 1935 studierte er Musik bei Bernhard Paumgartner (Dirigieren), Theodor Müller (Violine) und Friedrich Frischenschlager (Komposition) am Mozarteum in Salzburg. Außerdem besuchte er einen Meisterkurs für Bratsche bei Max Strub und war Mitglied des Mozarteumorchesters (19291936). Privat studierte er von 1927 bis 1929 Komposition bei Johann Nepomuk David in Wels. 1934/35 begann er ein musikwissenschaftliches Studium an der Universität Wien. 1936 wurde er Abteilungsleiter am Konservatorium des Musikvereins für die Steiermark und 1939 Dozent an der Staatlichen Hochschule für Musikerziehung in Graz-Eggenberg sowie Abteilungsleiter am Steirischen Landeskonservatorium. Am 27. Mai 1938 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde rückwirkend zum 1. Mai desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 6.353.576). In der Nachkriegszeit war er zunächst als Dirigent in Wels tätig. Von 1947 bis 1953 war er stellvertretender Solobratschist am städtischen Orchester in Innsbruck. Er setzte seine Studien bei Wilhelm Fischer an der Universität Innsbruck fort und wurde 1949 mit der Dissertation Die vokale Mehrstimmigkeit in der Volksmusik der österreichischen Alpenländer zum Dr. phil. promoviert. Kolneder war von 1953 bis 1959 Direktor des Konservatoriums der Stadt Luxemburg. 1956 habilitierte er sich für das Fach Musikwissenschaften mit einer Arbeit über Antonio Vivaldi an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken, wo er Privatdozent wurde. Von 1959 bis 1965 war er Leiter der Akademie der Tonkunst in Darmstadt. Ab 1960 lehrte er auch in Gießen. Zwischen 1966 und 1972 war er Rektor der Hochschule für Musik Karlsruhe. An der Universität Karlsruhe wurde er 1966 außerplanmäßiger Professor für Musikwissenschaften und begründete das Institut für Musikwissenschaft. 1974 wurde er emeritiert. Er beschäftigte sich u. a. mit der Geschichte und dem Repertoire des Violinspiels, mit Antonio Vivaldi und Anton Webern sowie mit der österreichischen Volksmusik. Außerdem gab er die Gesamtausgabe der Instrumentalmusik Tomaso Albinonis und andere barocke Instrumentalwerke des 17. und 18. Jahrhunderts sowie deren Bearbeitungen heraus. Das Johann Nepomuk David Archiv, Sammlung Dr. Bernhard A. Kohl, Stuttgart" verfügt über einen Teilnachlass Kolneders (Korrespondenz, Notenmaterial, Bücher u. a.). Rolle im Nationalsozialismus: Unter Hermann von Schmeidel wurde das Grazer Konservatorium ab Mitte der 1930er-Jahre im Sinne einer nationalsozialistischen Ausrichtung personell und ideologisch umgestaltet. So hat nicht nur der größte Teil der Musikerziehung der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel am Konservatorium stattgefunden beziehungsweise von dort seinen Ausgang genommen", sondern auch neue Lehrkräfte kamen verstärkt dann zum Zuge, wenn sie Anhänger der NS-Ideologie waren. Kolneder wurde 1936 ebenfalls im Sinne einer nationalsozialistischen Musikerziehung [] berufen". Ein zentraler Bestandteil bei dieser Neuausrichtung der Musikerziehung waren die sogenannten offenen Singstunden", im Prinzip Treffen von illegalen Nationalsozialisten. Hier waren es vor allem Ludwig Kelbetz, sein Bruder Friedrich Kelbetz und Walter Kolneder, die für die Offenen Singstunden verantwortlich zeichneten". Als NSDAP-Mitglied wurde Kolneder 1939 zudem auch an die von den Nationalsozialisten nach dem Anschluss Österreichs neugegründete Hochschule für Musikerziehung in Graz-Eggenberg geholt. In der für die NS-Zeit typischen Postenakkumulation war er bereits 1938 Städtischer Musikbeauftragter für Graz geworden; seine Position am Konservatorium, jetzt Landesmusikschule, behielt er bei. Nach 1945 konnte Kolneder seine Karriere ungebrochen fortsetzen. Wie gut die NS-Seilschaften noch funktionierten, zeigt unter anderem, dass Kolneder mit dem Leiter des während der NS-Diktatur umgebauten Steirischen Musikschulwerks, Felix Oberborbeck, nach 1945 stets in Kontakt blieb. So finden sich Nachrichten zum beruflichen Werdegang Kolneders nicht nur in den von Oberborbeck bis in die 1970er-Jahre herausgegebenen Eggenberger Chroniken", die regelmäßig an ehemalige Studierende und Lehrkräfte der Hochschule für Musikerziehung Graz-Eggenberg verschickt wurden, sondern auch mehrfach im Nachlass von Oberborbeck.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 452 illustrierter OPappband ("Komponisten des 20. Jahrhunderts", Band 19), 21,7 x 17,4 cm. Codice articolo 49057
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