Contenuti:
I. Gesamtstoffwechsel; Kraftwechsel..- Historische Entwicklung der Stoffwechselprobleme.- A. Physiologie des Gesamtstoffwechsels.- Energiegesetz. Calorienrechnung. Gesetz der Isodynamie. Berechnung des Calorienbedarfs des Organismus.- 1. Grundumsatz; Ruh-Nüchternwert.- 2. Individuelle Konstanz des Grundumsatzes.- 3. Einfluß verschiedener Faktoren auf den Grundumsatz.- a) Temperatur. (Nervöser Regulationsmechanismus des Wärmehaushaltes).- b) Nahrungsaufnahme. (Spezifisch-dynamische Wirkung der Nährstoffe).- c) Muskelarbeit.- d) Alter, Geschlecht und endokrine Organe.- 4. Calorienbedarf unter physiologischen Bedingungen.- 5. Stoffumsatz im Fieber und bei Störungen der Wärmeregulation.- 6. Stoffumsatz im Hunger.- 7. Stoffumsatz bei Unterernährung.- 8. Stoffumsatz bei Überernährung. Frage der Luxuskonsumption.- 9. Stoffumsatz bei Störungen der Funktion endokriner Organe.- a) Schilddrüse.- b) Hypophyse.- c) Geschlechtsdrüsen.- B. Die Fettsucht.- 1. Klinische Erscheinungen und Formen der Fettsucht.- a) Mastfettsucht. Pankreatogene Mast.- b) Thyreogener Typus der Fettsucht.- c) Hypophysärer Typus.- d) Primär genitaler Typus der Fettsucht oder Typus des Klimakterium praecox.- e) Cerebraler Typus der Fettsucht.- f) Regionäre Fettsucht.- g) Besondere Formen der Fettsucht. (Adipositas dolorosa; Dercumsche Krankheit; Recklinghausensche Krankheit).- 2. Therapie der Fettsucht.- a) Diätetische Therapie.- b) Medikamentöse Therapie.- C. Die Magersucht.- 1. Klinische Erscheinungen und Formen der Magersucht (endogene Magerkeit).- a) Magerkeit bei Morbus Addison.- b) Thyreogene Magerkeit.- c) Hypophysäre Magerkeit.- ?) Hypophysäre Magerkeit mit Zeichen des hypophysären Hochwuchses.- ?) Magerkeit mit genital-hypophysären Zeichen.- ?) Atrophische Form der hypophysären Magerkeit. Hypophysäre Kachexie (Simmonds).- d) Magerkeit mit epinephralen hypergenitalen Zeichen.- e) Cerebrale Magerkeit.- f) Neurale Magerkeit.- g) Lipodystrophia progressiva (Simons).- h) Lipatrophia circumscripta.- 2. Therapie der Magerkeit.- a) Diätetische Therapie.- b) Medikamentöse Therapie; Insulinmastkur.- II. Oxydationen und Reduktionen im Organismus..- 1. Autoxydation.- 2. Katalytische Oxydation.- 3. Warburgs Theorie der Oxydation.- 4. Wielands Theorie der Oxydation.- III. Eiweißstoffwechsel.- A. Chemie und Physiologie der Eiweißkörper.- Die stoffliche Bedeutung des Eiweißes.- 1. Die Bausteine des Eiweißmoleküls (Aminosäuren; Glucosamin; Mucoitin- und Chondroitinschwefelsäure).- 2. Art der Bindung der Bausteine im Eiweißmolekül. (Säureamid-(Peptid-)bindung; Diketopiperazine ; Oxypyrrole).- 3. Molekulargröße.- 4. Partieller Abbau (Albumosen, Peptone, Kyrine).- 5. Fermente des Eiweißstoffwechsels. (Pepsin, Trypsin, Erepsin, Peptidase).- 6. Vorkommen spezifischer Proteasenim Organismus. (Abderhaldensche Reaktion; d’Herellesches Phänomen).- 7. Verdauung und Resorption.- 8. Künstliche Ernährung mit Aminosäuren.- 9. Wiederaufbau von Eiweiß aus exogenen und endogenen Eiweißspaltstücken.- 10. Abbau der Aminosäuren im Organismus.- a) Desaminierung. Mechanismus der Desaminierung. Hydrolytische, reduktive und oxydative Desaminierung.- b) Abbau der desaminierten Reste der Aminosäuren.- 11. Synthese der Aminosäuren im Organismus.- a) Aminierung der N-freien Skelete der Aminosäuren.- b) Synthese der N-freien Skelete der Aminosäuren.- 12. Proteinogene Substanzen.- a) Biogene Amine (Proteinogene Amine).- b) Betaine und Choline.- c) Kreatin und Kreatinin. (Kreatinurie. Funktion des Kreatins. Vorstufen des Kreatins).- d) Guanidinbasen.- 13. Die Cystinurie.- a) Normaler Abbau des Cystins.- b) Wesen der Abbaustörung bei der Cystinurie.- c) Klinik der Cystinurie.- d) Therapie der Cystinurie.- 14. Die Alkaptonurie.- a) Normaler Abbau der ringförmigen Aminosäuren.- b) Pathogenese der Alkaptonurie.- c) Symptomatologie.- 15. Pathologische Eiweißkörper.- a) Amyloid.- b) Bence-Jonesscher Eiweißkörper.- B. Der Eiweißstoffwechsel in seiner Gesamtheit.- 1. Dualismus des Eiweißstoffwechsels. (Exogene und endogene Eiweißzersetzung).- 2. Stickstoffgleichgewicht. Abnutzungsquote. Eiweißminimum.- 3. Biologische Wertigkeit der Eiweißkörper.- 4. Eiweißbedarf.- 5. Spezifisch-dynamische Wirkung des Eiweißes und Luxuskonsumption.- 6. Eiweiß Überernährung (Eiweißmast).- 7. Eiweißunterernährung.- 8. Eiweißumsatz im Fieber und bei kachektischen Zuständen. Frage des toxogenen Eiweißzerfalls.- 9. Wirkung parenteral zugeführten Eiweißes. Anaphylaxie, Allergie, Idiosynkrasie.- IV. Nucleinstoffwechsel.- Geschichtliches über die Kernsubstanzen.- A. Chemie der Kernsubstanzen.- 1. Die einfachen Spaltprodukte der Nucleinsäuren.- a) Die in den Nucleinen vorgebildeten Purine.- b) Die in den Nucleinsäuren vorgebildeten Pyrimidine.- c) Die in den Nucleinsäuren vorgebildeten Kohlenhydrate.- d) Die in den Nucleinsäuren vorgebildete Phosphorsäure.- 2. Über die Verkettung der Bausteine der Nucleinsäure im Nucleotid-molekül.- a) Purin-Nucleoside.- b) Pyrimidin-Nucleoside.- c) Zucker-Phosphorsäure-Ester.- 3. Die einfachen pentosehaltigen Nucleinsäuren.- a) Die Inosinsäure.- b) Die Guanylsäure.- c) Die in der Hefenucleinsäüre präformierten einfachen pentosehaltigen Nucleinsäuren.- 4. Höher molekuläre Spaltstücke der Hefenucleinsäure; Di- und Tri-Nucleotide.- 5. Über den Aufbau der pflanzlichen Nucleinsäuren (Hefenucleinsäure).- 6. Einfache Spaltstücke der Thymusnucleinsäure.- 7. Über den Aufbau des Polynucleotidmoleküls der Thymusnucleinsäure.- 8. Allgemeines über die tierische Nucleinsäure.- 9. Über die Bedeutung der Nucleinsäuren im Zellstoffwechsel.- B. Physiologie des Nucleinstoffwechsels.- 1. Abbau der Nahrungsnucleine (exogener Nucleinstoffwechsel).- a) Verdauung und Resorption.- b) Abbau der resorbierten Nucleotide im intermediären Stoffwechsel. Fermente des Nucleinstoffwechsels. Frage der Uricolyse.- 2. Abbau der endogen entstehenden Nucleinsäuren (endogener Nucleinstoffwechsel).- 3. Aus welchen Stoffen ergänzt der Organismus seinen Bedarf an Nucleinsäuren und wieweit ist er zu deren Synthese befähigt?.- 4. Das Verhalten der Methylpurine im Stoffwechsel.- 5. Ort der Harnsäureausscheidung.- 6. Der Einfluß des Nervensystems auf den Purinstoffwechsel.- 7. Wirkung verschiedener Pharmakas auf die Harnsäureausscheidung.- 8. Mechanismus der Atophanwirkung auf die Harnsäureausscheidung.- 9. Inkretorische Beeinflussung der Harnsäureausscheidung.- C. Störungen des Nucleinstoffwechsels.- 1. Vermehrtes exogenes Angebot und endogenes Anfallen von Purinkörpern.- 2. Die Bedeutung der Harnsäure für die Gicht.- 3. Die Theorien der Gicht.- 4. Ursachen der Abscheidung von harnsaurem Natron an Knorpeln, Sehnen und Schleimbeuteln.- 5. Die Gicht als funktionelle Störung der Harnsäureausscheidung durch die Niere.- 6. Unterscheidung von primärer konstitutioneller Gicht und sekundärer Gicht.- 7. Pathogenese des akuten Gichtanfalls.- 8. Arthritismus (Anfallskrankheiten).- D. Klinik der Gicht (Arthritis urica).- Geschichtliches über die Gicht.- 1. Primäre konstitutionelle Gicht.- a) Der akute Gichtanfall.- b) Die chronische Gicht Tophus. Gichtäquivalente. Arthritismus.- c) Auswirkung der Gicht auf den Organismus. (Zirkulationsorgane; Haut; Sinnesorgane; Nervensystem; endokrine Organe; Geschlecht und Alter; Gesamtstoffwechsel).- d) Die Bedeutung der Harnsäurebestimmung in Geweben, im Blut und Harn für die Diagnose der Gicht. Quantitative Harnsäurebestimmungsmethoden.- e) Beziehung der Gicht zur Konkrementbildung in den ableitenden Harnwegen.- f) Niere und Gicht.- g) Mechanismus der Tophusbildung und pathologische Anatomie des Tophus.- 2. Sekundäre Gicht. (Alkohol, Blei, Gefäßschrumpfniere und entzündliche Nierenerkrankung).- 3. Röntgendiagnose der Gicht.- 4. Therapie der Gicht.- a) Ernährungstherapie. (Gehalt verschiedener Nahrungsmittel an Harnsäurebildnern).- b) Medikamentöse Therapie.- c) Behandlung des akuten Gichtanfalls.- E. Gichtähnliche Erkrankungen bei Tieren.- 1. Guaningicht der Schweine.- 2. Vogelgicht.- V. Kohlenhydratstoffwechsel.- A. Chemie der Kohlenhydrate Monosaccharide. Anhydrozucker. Desoxyzucker. Di-, Tri- und Polysaccharide. Qualitative Zuckerreaktionen. Quantitative Methoden zur Blutzucker bestimmung.- B. Physiologie der Kohlenhydrate.- 1. Die alkoholische Gärung Gärung durch andere Mikroorganismen: Milchsäure-, Fumarsäure- und Buttersäuregärung.- 2. Der Zuckerabbau im intermediären Stoffwechsel.- a) Der Weg über die Glucuronsäure.- b) Der Zuckerabbau in der Muskulatur.- c) Der Zuckerabbau in der Leber.- 3. Veränderung der Kohlenhydrate im Magen-Darm-Kanal. Fermente des Kohlenhydratstoffwechsels. Verdauung und Resorption.- 4. Leberglucogenbildung (Glucogenie) und Ablagerung.- 5. Neubildung von Glucogen aus Nicht-Kohlenhydraten (Gluconeogenic).- a) Kohlenhydratbildung aus Eiweiß.- b) Kohlenhydratbildung aus Fett.- 6. Einfluß des Nervensystems auf den Kohlenhydrathaushalt (nervöse Hyperglucämie und Glucosurie).- 7. Der Blutzucker und die Konstanz des Zuckergehaltes des Blutes.- 8. Wirkung der inkretorischen Drüsen auf den Kohlenhydrathaushalt. Nebenniere. (Adrenalin-hyperglucämie und -glucosurie), Thyreoidea. Hypophyse.- 9. Wirkung verschiedener Pharmakas auf den Blutzucker.- 10. Der Phloridzindiabetes.- 11. Der experimentelle Pankreasdiabetes.- 12. Die Bedeutung der inneren Sekretion des Pankreas für den Kohlenhydratstoffwechsel. Das Insulin.- a) Versuche zur Pankreashormongewinnung.- b) Die Darstellung des Insulins.- c) Insulineinheit.- d) Chemische Eigenschaften des Insulins.- 13. Wirkung des Insulins.- a) auf den Gehalt des Blutes an Zucker und Acetonkörpern.- b) auf Zucker- und Ketonkörperausscheidung.- c) auf Leber- und Muskelglucogen.- d) auf den Fettstoffwechsel.- e) auf den respiratorischen Quotienten und respiratorischen Stoffwechsel.- 14. Die Hypoglucämie.- 15. Lipämie und Lipoidämie.- 16. Die Ketonkörper.- a) Herkunft der Ketonkörper.- b) Ursache ihrer Entstehung.- c) Nichtdiabetische Ketonurien.- d) Folgen der Ketonkörperbildung (Acidosis).- C. Diabetes mellitus.- 1. Alimentäre Hyperglucämie und Glucosurie Belastungsprobe. Passagere Glucosurie. Diabetes innocens. „Harmlose Glucosurie“.- 2. Erforschung der Stoffwechsellage des Diabeteskranken Einteilung nach der Schwere der diabetischen Erkrankung. Toleranzbestimmung.- 3. Diabetische Glucosurie.- a) Einfluß verschiedener Kohlenhydrate auf die Glucosurie.- b) Einfluß der Nahrungsbeschränkung auf die Glucosurie.- c) Wirkung der Eiweißzufuhr auf die Zucker- und Ketonkörperausscheidung Bedeutung des Quotienten D : N.- d) Einfluß der Fettzufuhr auf die Zucker- und Ketonkörperausscheidung.- e) Wirkung des Alkohols.- f) Einfluß der Arbeit auf Glucosurie, Ketonkörperausscheidung und Blutzucker.- g) Einfluß des Nervensystems.- h) Einfluß von fieberhaften Erkrankungen auf die Glucosurie.- 4. Folgen der Glucosurie für den Ernährungszustand und den Stoffwechsel des Diabetikers.- a) Grundumsatz und Nahrungsbedarf des Diabetikers.- b) Einfluß des Eiweißes auf den Gesamtumsatz.- c) Einfluß des Fettes auf den Gesamtumsatz.- 5. Der Wasserhaushalt beim Diabetes.- a) Polyurie und Polydipsie.- b) Diabetische Ödeme.- 6. Verlauf und Prognose des Diabetes mellitus Beginn. Bewertung transitorischer Glucosurien. Konstitutionelle Typen. Unterscheidung von leichten, mittelschweren und schweren Fällen.- 7. Das Coma diabeticum.- a) Kreislaufsschwäche beim Coma diabeticum. Diabetischer Kollaps.- b) Das typische Coma diabeticum.- c) Das atypische Coma diabeticum.- 8. Auswirkung des Diabetes mellitus auf den Organismus. (Haut. Schleimhäute. Verdauungstractus. Leber und Gallenwege. Respirationsorgane. Kreislaufsorgane. Harnorgane. Nervensystem. Auge. Geschlechtsorgane).- 9. Komplikationen bei Diabetes mellitus Schwangerschaft und Diabetes (Schwangerschaftsglucosurie, -lactosurie). Fettleibigkeit und Diabetes. Gicht und Diabetes. Infektionskrankheiten und Diabetes. Lues und Diabetes.- 10. Die renale (normoglucämische) Form des Diabetes.- a) Der normoglucämische Diabetes der Jugendlichen.- b) Die Schwangerschaftsglucosurie.- 11. Das Auftreten anderer Kohlenhydrate im Harn.- a) Lävulosurie.- b) Lactosurie.- c) Galaktosurie.- d) Pentosurie.- 12. Andere endokrine Organe und Glucosurie Hypophyse und Glucosurie. Schilddrüse und Glucosurie. Geschlechtsdrüsen und Glucosurie. Nebennieren und Glucosurie.- 13. Ätiologie des Diabetes mellitus Bedeutung des Pankreas bzw. seines Inselapparates für die Pathogenese des Diabetes mellitus. Hilfsursachen: Vererbung. Rassedisposition. Geschlechtsdisposition. Altersdisposition. Beschäftigung. Lebensweise. Nervensystem. Neurogener, traumatischer Diabetes.- 14. Theorie der diabetischen Störung und der Insulinwirkung.- 15. Therapie des Diabetes mellitus.- a) Diätische Therapie Standardkost. Petrénkost. Kohlenhydratzulagen. Hafertage. Milchtage. Amylaceen- und Gemüsekost. Hangertage. Allendiät (Unterernährung). Gemüsetage. Natriumbicarbonattherapie. Ersatzkohlenhydrate.- b) Insulinbehandlung.- c) Behandlung des kindlichen Diabetes.- d) Insulinbehandlung des Coma diabeticum.- e) Allgemeine Indikationen für die Insulinbehandlung.- f) Insulinbehandlung bei Komplikationen.- g) Diabetesbehandlung bei Fettleibigkeit und Gicht.- h) Der hypoglucämische Symptomenkomplex.- i) Insulinresistente Fälle.- k) Andere Heilmittel der Diabetestherapie. (Synthalin).- 1) Badekuren.- VI. Fettstoffwechsel.- 1. Chemischer Aufbau und physikalische Eigenschaften der Fette.- 2. Verdauung (Lipasen) und Resorption.- 3. Abbau der Fette im intermediären Stoffwechsel.- 4. Fettbildung aus Kohlenhydraten.- 5. Fettbildung aus Eiweiß.- 6. Zuckerbildung aus Fett.- 7. Störungen der Fettverdauung. Fettstühle.- 8. Lipämie.- 9. Lipurie (Chylurie).- 10. Abnormer Fettansatz.- VII. Lipoidstoffwechsel.- 1. Chemie der Phosphatide (Lecithin, Kephalin, Sphingomyelin).- 2. Chemie der Cerebroside (Phrenosin = Cerebron, Cerasin).- 3. Chemie der Sulfatide.- 4. Bedeutung der Lipoide im Zellstoffwechsel.- 5. Möglichkeit der Synthese im tierischen Organismus.- 6. Abbau und Resorption.- 7. Morbus Gaucher Klinik und Ätiologie.- VIII. Cholesterinstoffwechsel.- 1. Molekularer Aufbau des Cholesterins.- 2. Der Cholesteringehalt der Nahrung.- 3. Resorption des Cholesterins.- 4. Cholesterin und Cholesterinester im Blute.- 5. Synthese im tierischen Organismus.- 6. Verhalten im intermediären Stoffwechsel.- 7. Ausscheidung des Cholesterins.- 8. Regulation des Cholesteringehaltes der Säfte.- 9. Funktion des Cholesterins im Zellstoffwechsel.- 10. Sterine mit Vitamineigenschaften.- 11. Hypercholesterinämie.- 12. Bedeutung der Nebennieren und Ovarien für die Cholesterinspeicherung.- IX. Stoffwechsel der Gallensäuren.- 1. Molekularer Aufbau der Gallensäuren.- 2. Vorkommen der Gallensäuren.- 3. Beziehungen zwischen Cholesterin- und Gallensäurestoffwechsel.- 4. Funktion der Gallensäuren.- 5. Krankheitserscheinungen, die durch Anhäufung von Gallensäuren im Blut...
Le informazioni nella sezione "Su questo libro" possono far riferimento a edizioni diverse di questo titolo.