Der Ochsenkrieg. Roman aus dem 15. Jahrhundert. I. und II. Teil.
Ganghofer, Ludwig:
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542 Seiten. Guter Zustand. Im Berchtesgardener Land 1421: Lampert, der studierte Sohn des Berchtesgadener Amtmanns Someiner lernt bei einem Ausritt die Ramsauer Bauerntochter Jula Runotter kennen und entwickelt spontan eine heftige Zuneigung zu der jungen Sennerin. Aufgrund eines Mißverständnisses über das Weiderecht auf der Julas Vater gehörenden Hängmoos-Alm kommt es zum Streit zwischen den Vätern der beiden jungen Leute. Was mit einer Auseinandersetzung über das Weiderecht beginnt, endet in unendlichem Leid und fordert unzählige blutige Opfer. Nachdem König Sigismund auf dem Reichstag zu Regensburg den Frieden wieder hergestellt hat, kann endlich auch das Liebespaar für immer zueinander finden. - Ludwig Albert Ganghofer (* 7. Juli 1855 in Kaufbeuren; 24. Juli 1920 in Tegernsee) war ein deutscher Schriftsteller, der durch seine Heimatromane bekannt geworden ist. Leben: Einen Teil seiner Kindheit (1859 1865) verbrachte Ludwig Ganghofer in Welden bei Augsburg. Nach dem Abitur am Königlich-Bayerischen Gymnasium im Jahr 1873 in Regensburg arbeitete er ein Jahr als Schlosser und Monteur in einer Augsburger Maschinenfabrik. Im Jahr 1875 begann er ein Maschinenbaustudium am Polytechnikum in München, wechselte jedoch später zu Literaturgeschichte und Philosophie in München, Berlin und Leipzig. Im Jahr 1879 promovierte er in Leipzig. Sein erstes Schauspiel Der Herrgottschnitzer von Ammergau schrieb Ganghofer 1880 für das Münchner Gärtnerplatztheater. Es wurde dort 19 Mal aufgeführt. Ein Gastspiel dieses Stücks erlebte in Berlin über 100 Aufführungen. Es folgten Tätigkeiten als Dramaturg am Wiener Ringtheater (1881), als freier Mitarbeiter für das Familienblatt Die Gartenlaube und als Feuilletonredakteur des Neuen Wiener Tagblatts (1886 1891). In seiner Wiener Zeit verkehrte Ganghofer in dem berühmten Salon der Baronin Sophie Todesco, Frau des Kaufmanns Baron Eduard Todesco im Palais Todesco an der Kärntner Straße. Dort traf er auf bedeutende Vertreter aus Kunst, Kultur und Wirtschaft, wie Isidor Mautner und Johann Strauss, der ihm die Polka Auf zum Tanze op. 436 widmete, während Ganghofer Teile der Strauss-Operette Der Zigeunerbaron verfasste. Die Gesammelten Werke von Johann Nestroy gab Ganghofer zusammen mit dem ihm Zeit seines Lebens freundschaftlich verbundenen Schriftsteller Vinzenz Chiavacci im Jahr 1890 heraus. Als Schriftsteller hatte Ganghofer seinen Durchbruch mit Hochlandgeschichten und -romanen als erstes 1883 mit der Prosafassung des bis dahin erfolglosen Bühnenstücks Der Jäger von Fall. Ab 1891 legte er seinen Schwerpunkt auf das Schreiben, inszenierte jedoch zum Beispiel 1898 in München noch Hugo von Hofmannsthals Der Tor und der Tod. Darüber hinaus gründete er die Münchner literarische Gesellschaft. Ganghofer war vielseitig interessiert. Technische Neuerungen wie zuletzt beispielsweise der Film fanden sein besonderes Interesse. Auf literarischem Gebiet setzte er sich mit Nachdruck für Autoren ein, die eine ganz andere Art von Literatur vertraten und noch keine Anerkennung gefunden hatten beziehungsweise unter der Zensur zu leiden hatten (zum Beispiel Rainer Maria Rilke oder Frank Wedekind, für den Ganghofer 1918 auch die Grabrede hielt). Mit Frank Wedekind und Heinrich Mann unterzeichnete er 1909 den Demokratisierungsaufruf Für die preußische Wahlreform. Seine gewinnende, humorvolle Art brachte ihn in Kontakt mit zahlreichen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Ganghofer führte mit seiner Familie ein gastfreies Haus. Sowohl in München, als auch auf seinem großzügig ausgebauten Jagdhaus Hubertus" bei Leutasch in Tirol, wo er mit einigen Mitpächtern ein Jagdrevier von über 20.000 Hektar im Gaistal gepachtet hatte, waren bekannte Persönlichkeiten der Zeit aus den unterschiedlichsten Bereichen seine Gäste, so etwa Ludwig Thoma, Friedrich August von Kaulbach, Franz von Stuck, Franz von Defregger, Rainer Maria Rilke, Paul Heyse, Hugo von Hofmannsthal, Franz von Jauner, Leo Slezak oder Richard Strauss. Adele Sandro. Codice articolo 18954
Dati bibliografici
Titolo: Der Ochsenkrieg. Roman aus dem 15. ...
Casa editrice: München, Droemersche Verlagsanstalt Knaur Nachf.
Data di pubblicazione: 1958
Legatura: Hardcover
Condizione: Gut
Edizione: 20. Auflage. 444. Tausend.
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Florian Achthaler
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