Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1847 edition. Auszug: ...auf mit einem Gemeinplatze des Bedauerns uber seinen fruhen Tod. Der Monch nahm die Lampe wieder und ging dann schweigend in das Kloster hinauf. Er schloss die Klosterthur hinter mir zu, die belebte Strasse schien mir entweihend, doch selbst das ruhrendste Ereigniss unterbricht nur auf kurze Zeit den gewohnlichen Strom des Lebens.----Unter den ubrigen dem Gottesdienste geweihten Gebauden Wiens sind noch zu erwahnen die Kirche zu St. Anna, die beiden Bethauser der evangelischen Gemeinden, die Kirche der unirten Griechen und die beiden Kirchen der nicht unirten Griechen, so wie die drei judischen Synagogen, von denen die am Kienmarkte 1830 erbaute, uberaus prachtvoll ist. Zu bemerken ist endlich, dass in der Kirche' zu Maria Ihnen an Sonn-und Festtagen italienisch, zu Maria Stiegen bohmisch, in der Maltheserkirche ungarisch und in der St. Annenkirche franzosisch gepredigt wird. Von den zu weltlichen Zwecken bestimmten offentlichen Gebauden Wiens heben wir vorzuglich hervor: A) in der eigentlichen Stadt: 1) die kaiserliche Residenz, oder wie sie gewohnlicher genannt wird, die kaiserlich konigliche Hofburg. Der ostliche Theil derselben besteht schon seit dem dreizehnten Jahrhundert, spater wurden die anderen Theile hinzugefugt, so dass das Ganze nicht eben sonderliche Einheit und Uebereinstimmung des Baustyles zeigt, doch betragt die gesammte Facade auf das Glacis hinaus 204 Klafter. Leopold VII. erbauete zuerst die sogenannte alte Burg, ihm folgte Ottokar II. mit einem Gebaude, das lange Zeit die Residenz der Erzherzoge war, und wo endlich die neue Kaiserburg sich erhob, ...
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