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    Editore: Reference Series Books LLC Aug 2011, 2011

    ISBN 10: 1159016623ISBN 13: 9781159016623

    Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania

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    Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 90. Kapitel: Deutsche Besetzung der Ukraine 1941-1944, Generalsekretär der KPU, Sowjetische Besetzung Ostpolens, Ukrainische SSR, Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, Wjatscheslaw Michailowitsch Molotow, Aktion Reinhardt, Holodomor, Schlacht bei Charkow, Polnisch-Ukrainischer Konflikt in Wolhynien und Ostgalizien, Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch, Babyn Jar, Petro Schelest, Reichskommissariat Ukraine, Reserve-Polizei-Bataillon 101, Christian Georgijewitsch Rakowski, Deutsche Volksliste, Akcja Wisla, Polizei-Bataillon 309, Grüne Mappe, Curzon-Linie, Moldauische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik, Schlacht um Kiew, Schlacht um Odessa, Massenmorde in Lemberg im Sommer 1941, Sonderaktion 1005, Ostarbeiter, Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik, Emmanuel Quiring, Zwangsarbeitslager Lemberg-Janowska, Georgi Leonidowitsch Pjatakow, Nikolai Wiktorowitsch Podgorny, Werchowna Rada, Kommunistische Partei der Ukraine, Todeself, Babij Jar - Das vergessene Verbrechen, Gebietskommissar, Braune Mappe, Wlas Jakowlewitsch Tschubar, Stanislaw Wikentjewitsch Kossior, Polizei-Bataillon 304, Jewhen Konowalez, Deutsch-Sowjetischer Grenz- und Freundschaftsvertrag, Ghetto Lemberg, Nikolai Anissimowitsch Schtscholokow, Werwolf, Hegewald, Mychajlo Hruschewskyj, Wolodymyr Lytwyn, Fall Broniki, Distrikt Galizien, Kesselschlacht bei Uman, Alexei Illarionowitsch Kiritschenko, Panzerschlacht bei Dubno-Luzk-Riwne, Leonid Krawtschuk, Generalbezirk, Petro Symonenko, Hennadij Udowenko, Fall Grischino, Mykola Kyzenko, Awgustyn Woloschyn, Ghetto Brody, Molotow-Linie, KZ Syrez, Andrij Liwyzkyj, Wappen der Ukrainischen SSR, Schlacht bei Szack, Witali Wassiljewitsch Fedortschuk, Serhij Ostapenko, Demjan Korottschenko, Witalij Massol. Auszug: Nikita Sergejewitsch Chruschtschow (russisch , wiss. Transliteration , engl. Transkription Nikita Khrushchev; \* 3./ in Kalinowka, Kreis Dmitrijew, Gouvernement Kursk, Russisches Kaiserreich, heute Oblast Kursk, Russland; + 11. September 1971 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Von 1953 bis 1964 war er Parteichef der KPdSU, von 1958 bis 1964 außerdem Regierungschef. Nikita Chruschtschow stammte aus einer westrussischen Bauernfamilie, die 1908 in das Donezbecken in der Ukraine übersiedelte, seinerzeit das wichtigste Montan- und Industriegebiet des Russischen Reichs. Er absolvierte eine Lehre zum Maschinenschlosser und arbeitete dann im selben Bergwerk wie sein Vater. Er schloss sich der Gewerkschaft der Bergleute an. In der Bergbaustadt Jusowka (seit 1961 Donezk) lernte er bereits Lasar Kaganowitsch kennen, der ihn in späteren Jahren förderte und mit dem er im Politbüro lange Jahre zusammenarbeitete, bevor beide Männer zu innerparteilichen Gegnern wurden. 1918 trat er in die Kommunistische Partei sowie in die Rote Armee ein und nahm als Freiwilliger am Bürgerkrieg teil. Am Ende des Bürgerkriegs 1921 fiel seine erste Frau Galina Chruschtschowa der Hungersnot in Sowjetrussland zum Opfer. Der junge Witwer musste fortan allein den Sohn Leonid und die Tochter Julia versorgen. Chruschtschow absolvierte ab 1922 eine Ausbildung an der Arbeiterfakultät von Jusowka und leistete Parteiarbeit unter den Studenten. Hier lernte er auch Nina Petrowna Kuchartschuk kennen, die er 1924 heiratete. 1925 ernannte man ihn zum Parteisekretär des Bezirks Petrowo-Marinsk bei Stalino in der Ukrainischen SSR. 1925 nahm er am XIV. Parteitag der KPdSU teil, wo er erstmals Stalin persönlich begegnete. Auf dem XV. Parteitag 1927 er. 92 pp. Deutsch.