Meister Friedolin traut seinen Augen kaum, als er in dem alten Schrank ein Geheimfach entdeckt. Wie kommt die vergessene Kasperlefigur da bloß hinein? Lange kann sich der alte Marionettenschnitzer jedoch nicht wundern, denn das friedlich vor sich hin schnarchende Kasperle schlägt die Augen auf – und dann geht es los! Der kleine Kerl hat nämlich nur Unsinn im Kopf ... Ein Vorlesevergnügen für die ganze Familie.
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Einige Jahre war Josephine Siebe als Schriftleiterin der Frauenbeilage des Leipziger Tageblatts und des Frauenteils von Reclams Universum tätig. Erfolgreich war sie zunächst mit Sammlungen von Kindergeschichten, die im Dorf oder in der Kleinstadt angesiedelt waren. Am bekanntesten wurde sie jedoch mit ihrer Reihe der sieben Kasperle-Bücher, die zwischen 1921 und 1930 entstanden und noch bis Anfang der 90er Jahre immer wieder neu aufgelegt wurden. In dieser Reihe wird über die Abenteuer eines lebendigen Kasperles berichtet. Anders als Pinocchio, eine lebendig gewordene Holzpuppe, entstammt Josephine Siebes Kasperle einer Kasperle-Insel in einer fernen Welt, in die es am Ende des fünften Bands wieder zurückkehrt. Das Motiv des zeitweise zum Leben erwachenden Spielzeugs verleiht auch Siebes Erzählungen über Puppen und Bären einen besonderen Reiz und verhalf ihnen zum Erfolg.
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