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Softcover. Condizione: Sehr gut/gut. 1. Auflage. 395 S., geringe Altersspuren am Papier,kaum benutzt, X-3. Codice articolo 12547
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Softcover. Condizione: Sehr gut/gut. 2. Auflage. 395 S., geringe Altersspuren am Papier,kaum benutzt, X-3. Codice articolo 21815
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paperback. Condizione: Gut. 400 Seiten; Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! CD2535 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Codice articolo 1147734
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paperback. Condizione: Akzeptabel. Seiten; ehem. Büchereiexemplar, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! CD2994 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Codice articolo 1199835
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Taschenbuch. Condizione: Gut. 398 S. gutes und sauberes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 325. Codice articolo 18642
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Condizione: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Codice articolo M03293200885-B
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Da: medimops, Berlin, Germania
Condizione: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Codice articolo M03293200885-G
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Da: medimops, Berlin, Germania
Condizione: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Codice articolo M03293200885-V
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Taschenbuch. Kartoniert. Condizione: Gut. 2. Auflage. 395 (3) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Heinz Unternährer. Sehr guter Zustand. "Was so aus der Schilderung vieler ganz unterschiedlicher Frauenschicksale auf dem Schauplatz der Anfänge des Islam entsteht, ist ein imponierendes Fresko mit Gestalten, deren Stimmen die Autorin für uns vernehmlich gemacht hat, Stimmen die von einer Vergangenheit erzählen, die nicht vergangen ist; Stimmen, die fordern,zu handeln, wenn Freiheit und Gerechtigkeit, gleich von wem, missachtet werden und jenes Licht verdunkelt wird, das auch einmal von Medina ausging." Renate Wiggershaus, Saarländischer Rundfunk. - Assia Djebar (bürgerlich Fatima-Zohra Imalayène; Zentralatlas-Tamazight Asya Djebar; * 30. Juni 1936 in Cherchell bei Algier; 6. Februar 2015 in Paris) war eine in französischer Sprache schreibende algerische Schriftstellerin, Regisseurin, Historikerin und Hochschullehrerin. Sie gilt als eine der renommiertesten Autorinnen aus dem Maghreb. Ihre Werke sind in mehr als 20 Sprachen übersetzt worden. . Werk: Schon mit 21 Jahren wurde sie 1957 mit ihrem ersten Roman La Soif in Frankreich berühmt. Sie beschreibt darin den Emanzipationsversuch einer jungen arabischen Frau in Algerien, kurz vor dem Unabhängigkeitskampf. Auch ihr zweites Buch befasst sich mit dem Streben nach Freiheit, dem Aufbegehren gegen die Grenzen der patriarchalischen Tradition. In den beiden folgenden Werken verknüpft sie Schicksale von Frauen, die im Schatten stehen, mit der algerisch - französischen Geschichte. Die frühen Romane weisen eine kontinuierliche Erzählstruktur auf. Die Gefühle und Wünsche eines Teils von (vorwiegend intellektuellen) arabischen Frauen, die sich nicht selbst äußern konnten, werden thematisiert. Von Kritikern sah sich Assia Djebar mit dem Vorwurf konfrontiert, sie stelle die Geschlechterfrage in den Mittelpunkt ihrer Romane, anstatt sich vornehmlich mit dem Freiheitskampf des algerischen Volkes zu beschäftigen. Außerdem schreibe sie in der Sprache des Feindes. Djebar setzte sich daraufhin intensiv mit der Sprache ihrer Literatur auseinander, die sie einerseits ansah als Medium der Kolonialisten, andererseits aber als Instrument zum Transport freiheitlicher, emanzipatorischer Ideen einer arabischen intellektuellen Frau. Sie legte eine literarische Schaffenspause ein. Anfang der 70er Jahre studierte sie klassisches Arabisch. Ihre Dokumentarfilme in arabischer Sprache bezogen sich auf die Lebenswirklichkeit in Algerien. Hier lag ihr Schwerpunkt bei der Darstellung der Äußerungen vergessener algerischer Frauen, zum Teil mit berberischem Hintergrund. Seit den 1980er Jahren publiziert Djebar erneut in französischer Sprache, benutzt jedoch häufig arabische oder berberische Wendungen. Auch ihr Rhythmus erinnert an das Arabische und Berberische. Sie ist sich des Problems bewusst, Gedanken und Gefühle beispielsweise von berberischen Frauen, die in einem Kontext ohne Schriftsprache stehen, über das Arabische ins Französische zu transportieren und dabei Unschärfen hinnehmen zu müssen. Djebar, die mit ihren neuen Romanen weltweit bekannt geworden ist, wendet nun verfeinerte, partiell postmoderne Stilmittel an. Die stringente Erzählweise weicht einem gebrochenen fluiden bilderreichen Sprachduktus. Stimmen unterschiedlicher Protagonistinnen werden mit historischen Diskursen der Kolonialgeschichte und des Befreiungskampfes verknüpft. Auf diese Weise soll die erzwungene bleierne Stummheit der algerischen Frauen aufgehoben und das Schweigen über die Verbrechen des Kolonialsystems gebrochen werden. Die zahlreichen kulturellen und historischen Anspielungen, Quellen und Eigennamen, teilweise im Original in arabischer oder berberischer Sprache, sind für westliche Rezipienten nicht ohne weiteres verständlich, sodass ihren Büchern häufig ein Glossar angefügt ist. Hinzu kommt die besondere Problematik, ihre Werke durch Übersetzung in einer weiteren, der vierten, Sprache zugänglich zu machen. Auch heute noch ist Assia Djebar als Autorin und intellektuelle Frau im nicht de. Codice articolo 65358
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Da: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Germania
400 Seiten Das Buch befindet sich in gutem Zustand. 9783293200883 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 316. Codice articolo 1386865
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