» Ein wunderbarer, zugleich witziger und anrührender Roman über das Erwachsenwerden, die Sehnsucht und die normative Kraft des Sozialen. « (ZEIT online 2018-07-09)
» Ein großartiger Roman über jugendliche Träume und erste Liebe. « (Schweizer Familie 2017-06-01)
» [...] viel Witz und viel Wärme im Blick auf das ganz normale Leben und Streben kleiner Leute. « (Nürnberger Zeitung 2017-03-10)
» John Fante erzählt [...] mit melancholischem Witz [...]. « (Heilbronner Stimme 2017-03-04)
» [...] großkotzig, sentimental und wundervoll frisch. « (Hannoversche Allgemeine Zeitung 2017-01-21)
» Es passiert nicht viel bei John Fante. Und man ist sehr nah dran, wenn nicht viel passiert. « (Kurier (A) 2017-01-19)
» [...] ein wunderbar zu lesendes Buch mit knackigen Dialogen, witzigen Szenen, feiner Selbstironie [...]. « (Nordwest Zeitung 2017-01-15)
» John Fante hat das wohl schönste Buch geschrieben, das man über ein schlimmes Jahr schreiben kann. « (Süddeutsche Zeitung 2017-01-05)
» [...] ein typischer Fante-Held [zieht] aus, um den großen Wurf zu wagen. « (WELT am Sonntag 2017-01-03)
» [...] diese[r] großartige Roman. « (Augsburger Allgemeine 2016-12-29)
John Fante, geb. 1909 in Denver als Sohn italienischer Einwanderer, zog als Mittzwanziger nach L.A. In einer Stadt, die aus Filmträumen bestand, war er mehr als fehl am Platz, und so entstand sein unnachahmlicher Stil aus innerer Zerrissenheit, Großmut und erlösenden Rachegelüsten. Sein erster Roman „Warte auf den Frühling, Bandini“ wurde 1938 veröffentlicht, im Jahr darauf folgte „Warten auf Wunder“. Er starb 1983 an einer Folge seiner Diabetes-Erkrankung. Posthum verlieh man ihm den PEN Award für sein Lebenswerk.
Alex Capus, geboren 1961 in der Normandie, lebt heute in Olten. Sein Roman "Léon und Louise" (2011) war ein Bestseller. Er übersetzte bereits sechs Romane von John Fante, unter anderem "Warten auf Wunder" und „1933 war ein schlimmes Jahr“. Mehr Informationen unter www.alexcapus.de