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Das Lied von Eis und Feuer 1: Die Herren von Winterfell - Brossura

 
9783442247295: Das Lied von Eis und Feuer 1: Die Herren von Winterfell
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Die letzten Tage des Sommers sind gekommen. Eddard Stark, Herrscher im Norden des Reiches, weiß, dass der nächste Winter Jahrzehnte dauern wird. Als der engste Vertraute des Königs stirbt, folgt Eddard dem Ruf an den Königshof und wird dessen Nachfolger. Doch um den Schattenthron des schwachen Königs scharen sich Intriganten und feige Meuchler.

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L'autore:
George R. R. Martin, 1948 in Bayonne/New Jersey geboren, veröffentlichte seine ersten Kurzgeschichten im Jahr 1971 und gelangte damit in der Science-Fiction-Szene zu frühem Ruhm. Gleich mehrfach wurde ihm der renommierte Hugo Award verliehen. Danach arbeitete er in der Produktion von Fernsehserien, etwa als Dramaturg der TV-Serie "Twilight Zone", ehe er 1996 mit einem Sensationserfolg auf die Bühne der Fantasy-Literatur zurückkehrte: Sein mehrteiliges Epos "Das Lied von Eis und Feuer" wird einhellig als Meisterwerk gepriesen. George R. R. Martin lebt in Santa Fe, New Mexico.
Estratto. © Riproduzione autorizzata. Diritti riservati.:
»Wir sollten umkehren«, drängte Gared, als es im Wald um sie zu dunkeln begann. »Die Wildlinge sind tot.«
»Machen euch die Toten angst?« fragte Ser Waymar Royce mit nur dem Anflug eines Lächelns.
Gared ließ sich darauf nicht ein. Er war ein alter Mann, über fünfzig, und junge Lords hatte er schon so manchen kommen und gehen sehen. »Tot ist tot«, sagte er. »Die Toten sind nicht unsere Sache.«
»Sind sie denn tot?« fragte Royce leise. »Welchen Beweis haben wir?«
»Will hat sie gesehen«, sagte Gared. »Wenn er sagt, daß sie tot sind, dann ist mir das Beweis genug.«
Will hatte es gewußt. Früher oder später würde man ihn in den Streit hineinziehen. »Meine Mutter hat mich gelehrt, daß Tote keine Lieder singen«, warf er ein.
»Das hat meine Amme auch gesagt«, erwiderte Royce. »Glaub nie etwas, das du an der Zitze einer Frau hörst. Selbst von den Toten kann man etwas lernen.« Seine Stimme hallte nach, zu laut im dämmrigen Wald.
»Wir haben noch einen langen Ritt vor uns«, erklärte Gared. »Acht Tage, vielleicht neun. Und es wird Nacht.«
Unbeeindruckt sah Ser Waymar Royce zum Himmel auf. »Das wird es jeden Tag um diese Zeit. Beraubt dich die Dunkelheit deiner Manneskraft, Gared?«
Will konnte den angespannten Zug um Gareds Mund erkennen, den kaum unterdrückten Zorn in seinen Augen unter der dicken, schwarzen Kapuze seines Umhangs. Gared gehörte der Nachtwache seit vierzig Jahren an, als Mann und schon als Junge, und er war es nicht gewohnt, daß man sich über ihn mokierte. Doch war es mehr als das. Hinter dem verletzten Stolz bemerkte Will noch etwas anderes bei diesem alten Mann. Man konnte es wittern, eine nervöse Anspannung, die der Angst gefährlich nahe kam.
Will teilte sein Unbehagen. Vier Jahre war er auf der Mauer. Als man ihn zum ersten Mal auf die andere Seite geschickt hatte, waren ihm all die alten Geschichten wieder eingefallen, und fast war ihm das Herz in die Hose gerutscht. Später hatte er darüber gelacht. Inzwischen war er ein Veteran, hatte hundert Patrouillen hinter sich, und die endlose, finstere Wildnis, welche die Südländer den Verwunschenen Wald nannten, konnte ihn nicht mehr schrecken.
Bis zum heutigen Abend. Heute war irgend etwas anders. Eine Schärfe lag in dieser Finsternis, bei der sich ihm die Nackenhaare sträubten. Neun Tage waren sie geritten, nach Norden und Nordwesten und dann wieder nach Norden, immer weiter von der Mauer fort, hart auf den Fersen einer Bande von Plünderern. Jeder Tag war schlimmer als der Tag zuvor gewesen. Heute war der schlimmste von allen. Kalter Wind wehte von Norden her und ließ die Bäume rascheln, als wären sie lebendig. Den ganzen Tag schon schien es Will, als würden sie beobachtet, von etwas Kaltem, Unerbittlichem, das ihn nicht mochte. Auch Gared hatte es gespürt. Will wollte nichts lieber als schnellstmöglich in den Schutz der Mauer reiten, nur war das nichts, was man seinem Vorgesetzten anvertraute.
Besonders nicht einem Vorgesetzten wie diesem.
Ser Waymar Royce war der jüngste Sohn eines alten Geschlechts mit allzu vielen Erben. Er war ein hübscher Junge von achtzehn Jahren, mit grauen Augen, anmutig und schlank wie eine Klinge. Auf seinem mächtigen, schwarzen Streitroß ragte der Ritter über Will und Gared mit ihren kleineren Kleppern hoch auf. Er trug schwarze Lederstiefel, schwarze Wollhosen, schwarze Handschuhe aus Moleskin und ein feines, geschmeidiges Hemd aus schimmernden, schwarzen Ketten über Schichten von schwarzer Wolle und hartem Leder. Ser Waymar gehörte noch kein halbes Jahr zu den Brüdern der Nachtwache, doch konnte niemand behaupten, er hätte sich auf seine Berufung nicht vorbereitet. Zumindest was seine Garderobe anging.
Sein Umhang war die Krönung. Zobel, dick und schwarz und weich wie die Sünde. »Ich wette, die hat er alle eigenhändig gemeuchelt, der Mann«, hatte Gared beim Wein in der Kaserne erklärt, »hat den kleinen Biestern die Hälse umgedreht, unser großer Krieger.« In sein Lachen hatten alle mit eingestimmt.
Es fällt schwer, Befehle von einem Mann anzunehmen, über den man lachen mußte, wenn man einmal zu tief ins Glas geschaut hat, dachte Will, während er zitternd auf seinem Klepper saß. Gared mußte wohl ebenso empfinden.
»Mormont hat gesagt, wir sollten sie verfolgen, und das haben wir getan«, sagte Gared. »Sie sind tot. Die werden uns keinen Ärger mehr machen. Vor uns liegt ein harter Ritt. Nur das Wetter gefällt mir nicht. Wenn es schneit, könnte der Rückweg zwei Wochen dauern, und über Schnee könnten wir uns noch freuen. Schon mal einen Eissturm erlebt, Mylord?«
Der junge Herr schien ihn nicht zu hören. Er betrachtete die herabsinkende Dämmerung, auf diese halb gelangweilte, halb abwesende Art und Weise, die er meist an den Tag legte. Will war lange genug mit dem Ritter unterwegs gewesen, um zu wissen, daß man ihn am besten nicht störte, wenn er so dreinblickte. »Erzähl mir noch einmal, was du gesehen hast, Will. Sämtliche Einzelheiten. Laß nichts aus.«
Will war Jäger gewesen, bevor er sich der Nachtwache angeschlossen hatte. Nun, eigentlich Wilderer. Reiter hatten ihn in Mallisters Wald auf frischer Tat ertappt, als er gerade einen Hirsch häutete, der dem Mallister gehörte, und ihm war nur die Wahl geblieben, Schwarz zu tragen oder eine Hand einzubüßen. Niemand konnte so lautlos durch die Wälder streifen wie Will, und die schwarzen Brüder hatten nicht lange gebraucht, um sein Talent zu erkennen.
»Das Lager liegt zwei Meilen von hier, hinter diesem Kamm, gleich neben einem Bach«, sagte Will. »Ich war so nah dran, wie ich mich traute. Sie sind zu acht, Männer wie Frauen. Kinder konnte ich keine sehen. An den Fels haben sie einen Unterstand gebaut. Mittlerweile ist er ziemlich schneebedeckt, aber ich konnte ihn trotzdem erkennen. Es brannte kein Feuer, aber die Feuerstelle war nicht zu übersehen. Niemand hat sich gerührt. Ich habe sie lange beobachtet. Kein Lebender kann so lange still liegen.«
»Hast du Blut gesehen?«
»Nein, das nicht«, räumte Will ein.
»Hast du Waffen gesehen?«
»Ein paar Schwerter, ein paar Bögen. Ein Mann hatte eine Axt. Sah schwer aus, mit doppelter Klinge, ein grausiges Stück Eisen. Es lag neben ihm, direkt bei seiner Hand.«
»Hast du darauf geachtet, wie die Leichen lagen?«
Will zuckte mit den Achseln. »Einige sitzen an den Stein gelehnt. Die meisten liegen am Boden. Als wären sie gestürzt.«
»Oder als würden sie schlafen«, vermutete Royce.
»Als wären sie gestürzt«, beharrte Will. »Eine Frau liegt da im Eisenholz, halb verborgen von den Zweigen. Mit abwesendem Blick.« Er lächelte leise. »Ich habe darauf geachtet, daß sie mich nicht sieht. Als ich näher kam, habe ich gesehen, daß auch sie sich nicht mehr rührt.« Unwillkürlich ging ihm ein Schauer über den Rücken.
»Ist dir kalt?« fragte Royce.
»Ein wenig«, murmelte Will. »Der Wind, Mylord.«
Der junge Ritter wandte sich zu seinem ergrauten Krieger um. Erfrorene Blätter umflüsterten sie, und Royces Streitroß wurde unruhig. »Was, glaubst du, hat diese Leute getötet, Gared?« fragte Ser Waymar beiläufig. Er strich über seinen langen Zobelmantel.
»Es war die Kälte«, sagte Gared mit eiserner Bestimmtheit. »Ich habe im letzten Winter gesehen, wie Menschen erfrieren, und auch in dem davor, als ich fast noch ein Junge war. Alle reden von vierzig Fuß hohem Schnee und daß der Wind von Norden her heult, doch der eigentliche Feind ist die Kälte. Sie schleicht sich leise an als Wind, und anfangs zittert man, und die Zähne klappern, und man stampft mit den Füßen und träumt von Glühwein und hübschen, heißen Feuern. Sie brennt, das tut sie. Nichts brennt wie die Kälte. Doch nur eine Weile. Dann kriecht sie in dich hinein und fängt an, dich auszufüllen, und nach einer Weile hast du keine Kraft mehr, dich zu wehren. Es fällt leichter, sich hinzusetzen oder einzuschlafen. Man sagt, man spürt am Ende keine Schmerzen. Erst wird man schwach und müde, und alles läßt nach, und dann ist es, als würde man in einem Meer aus warmer Milch versinken. Friedlich eigentlich.«
»Diese Beredsamkeit, Gared«, bemerkte Ser Waymar. »Nie hätte ich so etwas bei dir vermutet.«
»Ich hatte die Kälte selbst schon in mir, junger Herr.« Gared schob seine Kapuze zurück und ließ Ser Waymar einen langen, gewissenhaften Blick auf die Stümpfe werfen, wo einst seine Ohren gesessen hatten. »Zwei Ohren, drei Zehen und der kleine Finger meiner linken Hand. Ich bin noch gut weggekommen. Meinen Bruder haben wir erfroren auf seinem Posten gefunden, mit einem Lächeln auf dem Gesicht.«
Ser Waymar zuckte mit den Schultern. »Du solltest dich wärmer anziehen, Gared.«
Gared warf dem jungen Lord einen bösen Blick zu, und die Narben um seine Ohrlöcher, wo Maester Aemon ihm die Ohren abgeschnitten hatte, wurden rot vor Zorn. »Wir werden sehen, wie warm Ihr Euch kleiden könnt, wenn der Winter kommt.« Er zog seine Kapuze hoch und kauerte auf seinem Klepper, schweigend und brütend.
»Wenn Gared sagt, daß es die Kälte war . . .«, setzte Will an.
»Hast du letzte Woche Wache geschoben, Will?«
»Ja, Mylord.« Es verging keine Woche, in der er nicht ein ganzes dutzendmal Wache schob. Worauf wollte der Mann hinaus?
»Und was hat die Mauer getan?«
»Geweint«, sagte Will. Jetzt war alles klar, nachdem der junge Lord ihn darauf hingewiesen hatte. »Sie hätten nicht erfrieren können. Nicht, wenn die Mauer weint. Es war nicht kalt genug.«
Royce nickte. »Kluger Kopf. Wir hatten in dieser Woche ein paarmal leichten Frost, und hin und wieder einen leichten Schneeschauer, doch sicher keinen Frost, der so hart war, daß er acht erwachsene Menschen töten konnte. Menschen in Fell und Leder, wenn ich euch erinnern darf, mit Obdach in der Nähe und der Möglichkeit, ein Feuer zu machen.« Das Grinsen des Ritters war anmaßend. »Will, bring uns dorthin. Ich möchte diese Toten mit eigenen Augen sehen.«
Und dann war nichts me...

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  • EditoreBlanvalet Taschenbuch Verlag
  • Data di pubblicazione1997
  • ISBN 10 3442247292
  • ISBN 13 9783442247295
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero di pagine544
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