L'autore:
Diana Gabaldon war Honorarprofessorin für Tiefseebiologie und Zoologie an der Universität von Arizona, bevor sie sich hauptberuflich dem Schreiben widmete. Bereits ihr erster Roman Feuer und Stein wurde international zu einem gigantischen Erfolg und führte dazu, dass Millionen von Lesern zu begeisterten Fans ihrer Romane wurden. Zuletzt wurde Gabaldons Highland-Saga unter dem Titel Outlander hochkarätig fürs Fernsehen verfilmt. Diana Gabaldon ist Mutter dreier erwachsener Kinder und lebt mit ihrem Mann in Scottsdale, Arizona.
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ERSTER TEIL
Inverness, 1945
Ein neuer Anfang
Der Ort sah, zumindest auf den ersten Blick, nicht so aus, als w�rden dort viele Menschen verschwinden. Mrs. Bairds Fr�hst�ckspension war ein Haus wie tausend andere im schottischen Hochland anno 1945; sauber und ruhig, mit verbla�en Bl�mchentapeten, gewienerten B�den und einem Durchlauferhitzer im Bad, in den man M�nzen einwerfen mu�e. Mrs. Baird war mollig und gelassen und hatte nichts dagegen, da�Frank all seine B�cher und Papiere, die ihn auf jeder Reise begleiteten, in ihrem kleinen, mit Rosenmuster verzierten Wohnzimmer deponierte.
Ich begegnete Mrs. Baird in der Diele, als ich auf dem Weg nach drau�n war. Sie hielt mich auf, legte ihre etwas feiste Hand auf meinen Arm und zupfte an meinen Haaren herum.
�Ach du liebe G�te, Mrs. Randall, so k�nnen Sie doch nicht aus dem Haus gehen! Darf ich's mal ein bi�hen festdr�cken? So. Jetzt ist es schon viel besser. Meine Cousine hat mir von einer neuen Dauerwelle erz�t. Die wird wundersch�n und h� traumhaft gut; vielleicht sollten Sie's das n�ste Mal auch damit versuchen.�
Ich brachte es nicht �bers Herz, Mrs. Baird zu sagen, da�die Widerspenstigkeit meiner hellbraunen Locken allein auf eine Laune der Natur und nicht auf Vers�nisse von seiten des Friseurgewerbes zur�ckzuf�hren war. Ihre steifgelockten Wellen zeichneten sich jedenfalls nicht durch derlei Eigensinn aus.
�Das werde ich tun, Mrs. Baird�, log ich. �Ich gehe nur schnell ins Dorf runter und treffe mich mit Frank. Wir sind zum Tee wieder da.� Ich verschwand, bevor sie weitere M�el an meiner Erscheinung entdecken konnte. Ich war vier Jahre Krankenschwester bei der Royal Army gewesen und geno�es nun, statt der Uniform leichte, buntbedruckte Kattunkleider zu tragen, die f�r stramme M�che durch die Heide jedoch v�llig ungeeignet waren.
Nicht, da�ich urspr�nglich geplant h�e, dies oft zu tun; ich hatte mir eher vorgestellt, morgens auszuschlafen und mit Frank lange faule Nachmittage im Bett zu verbringen. Es war jedoch schwierig, eine angemessen romantische Stimmung zu schaffen, wenn Mrs. Baird vor unserer T�r emsig staubsaugte.
�Das mu�der schmutzigste Teppich von ganz Schottland sein�, hatte Frank heute vormittag bemerkt, als wir im Bett lagen und dem wilden R�hren des Staubsaugers auf dem Flur lauschten.
�Fast so schmutzig wie die Fantasie unserer Wirtin�, best�gte ich. �Vielleicht h�en wir doch nach Brighton gehen sollen.�
Wir hatten uns entschlossen, da�wir, bevor Frank seiner Berufung als Geschichtsprofessor nach Oxford folgte, in den Highlands Urlaub machen wollten, weil die Schrecken des Krieges Schottland etwas weniger heimgesucht hatten als den Rest von Gro�ritannien und weil es nicht so anf�ig war f�r die hektische Nachkriegsmunterkeit, die in popul�ren Feriengegenden grassierte.
Und ohne es besprochen zu haben, glaubten wir wohl beide, es sei ein nachgerade symbolischer Ort zur Neubelebung unserer Ehe; kurz vor Ausbruch des Krieges - sieben Jahre war es her - hatten wir in den Highlands geheiratet und dort unsere zweit�gen Flitterwochen verbracht. Ein friedliches Refugium, in dem wir einander wiederentdecken konnten, so meinten wir, ohne zu bedenken, da�Golf und Angeln zwar Schottlands beliebteste Sportarten im Freien sind, Klatsch aber der beliebteste Zeitvertreib in geschlossenen R�en. Und wenn es so ausgiebig regnet wie in Schottland, halten sich die Menschen oft in geschlossenen R�en auf.
�Wohin gehst du?� fragte ich, als Frank seine Beine aus dem Bett schwang.
�Ich k�nnte es nicht ertragen, wenn die gute Frau entt�cht von uns w��, antwortete er. Er setzte sich auf die Kante des hochbetagten Bettes und wippte behutsam auf und ab, was ein durchdringend rhythmisches Quietschen hervorrief. Das Staubsaugen auf dem Flur wurde eingestellt. Nach ungef� zwei Minuten gab Frank ein lautes, theatralisches St�hnen von sich und fiel hint�ber, wogegen die Sprungfedern schnarrend protestierten. Ich kicherte in mein Kissen, um die atemlose Stille vor der T�r nicht zu entweihen.
Frank zog die Augenbrauen hoch. �Du sollst nicht kichern, sondern verz�ckt st�hnen�, ermahnte er mich fl�sternd. �Sie wird noch denken, ich sei kein guter Liebhaber.�
�Wenn du verz�cktes St�hnen erwartest, mu� du schon l�er durchhalten�, erwiderte ich. �Mit zwei Minuten verdienst du nicht mehr als Gekicher.�
�Unversch�es Frauenzimmer. Ich bin hierhergekommen, um mich auszuruhen, hast du das vergessen?�
�Faulpelz. Wenn du nicht ein bi�hen mehr Flei�an den Tag legst, wirst du es nie bis zum n�sten Ast an deinem Stammbaum bringen.�
Franks Leidenschaft f�r Ahnenforschung war ein weiterer Grund daf�r, da�wir uns die schottischen Highlands ausgesucht hatten. Einem der dreckigen Zettel zufolge, die er mit sich herumschleppte, hatte irgendein leidiger Vorfahr von ihm Mitte des siebzehnten oder achtzehnten Jahrhunderts irgend etwas in dieser Gegend zu schaffen gehabt.
�Wenn ich an meinem Stammbaum als kinderloser Knorren ende, ist es zweifellos die Schuld unserer unerm�dlichen Wirtin da drau�n. Schlie�ich sind wir seit fast acht Jahren verheiratet, und Frank junior wird ehelich genug sein. Jedenfalls brauchen wir keine Zeugen, wenn du ihn empf�st.�
�Falls �berhaupt�, sagte ich pessimistisch. In der Woche vor unserem Aufbruch in die Highlands waren wir wieder entt�cht worden.
�Wie sollen wir es nicht schaffen bei all der frischen Luft und gesunden Ern�ung?� Zum Abendessen hatte es gestern Brathering gegeben. Zum Mittagessen Salzhering. Und der penetrante Geruch, der nun die Treppe heraufwehte, deutete stark darauf hin, da�es zum Fr�hst�ck R�herhering geben w�rde.
�Wenn du nicht vorhast, zur Erbauung von Mrs. Baird eine Zugabe zu geben, dann solltest du dich jetzt anziehen�, sagte ich. �Wolltest du dich nicht um zehn mit dem Pfarrer treffen?� Reverend Dr. Reginald Wakefield, Pastor der hiesigen Gemeinde, w�rde Frank ein paar ungemein faszinierende Taufregister vorlegen; ganz zu schweigen von der verlockenden M�glichkeit, da�er vielleicht einige schimmelige Kriegsberichte ausgegraben hatte, in denen der ber�hmt-ber�chtigte Vorfahr erw�t wurde.
�Wie hie�dieser Ur-Ur-Ur-Ur-Urgro�ater von dir noch mal?� fragte ich. �Der hier bei einem Aufstand mitgemischt hat? Willy oder Walter? Ich wei�es nicht mehr.�
�Jonathan.� Frank nahm mein Desinteresse an der Familiengeschichte gelassen hin, blieb aber immer wachsam, um beim geringsten Ausdruck von Wi�egier meinerseits die Gelegenheit zu ergreifen und mir alle bisher bekannten Fakten �ber die Randalls und ihre Verbindungen aufzuz�en. W�end er sein Hemd zukn�pfte, blitzte die Leidenschaft des fanatischen Dozenten aus seinen Augen.
�Jonathan Wolverton Randall - Wolverton hie�er nach dem Onkel seiner Mutter, einem Ritter aus Sussex. Er war jedoch unter dem schneidigen Beinamen >Black Jack< bekannt, den er sich beim Heer erwarb, vermutlich w�end der Zeit seiner Stationierung in Schottland.� Ich lie�mich aufs Bett fallen und tat so, als schnarchte ich. Frank fuhr unger�hrt mit seinen gelehrten Darlegungen fort.
�Mitte der drei�ger Jahre - des achtzehnten Jahrhunderts - kaufte er sein Offizierspatent und diente als Hauptmann bei den Dragonern. Den alten Briefen zufolge, die mir meine Cousine May geschickt hat, kam er beim Heer nicht �bel zurecht. Eine gute Wahl f�r den zweit�esten Sohn, mu� du wissen; sein j�ngerer Bruder hielt sich ebenfalls an die Tradition und wurde Geistlicher, aber ich habe noch nicht viel �ber ihn herausgefunden. Wie auch immer, der Herzog von Sandringham belobigte Jack Randall wegen seiner Aktivit�n vor und w�end des Aufstands 1746 - des zweiten jakobitischen Aufstands�, erl�erte Frank den Unwissenden unter seinen Zuh�rern, n�ich mir. �Du wei� schon, Bonnie Prince Charles und diese Leute.�
�Ich bin nicht sicher, ob den Schotten klar ist, da�sie damals verloren haben�, warf ich ein, w�end ich mich aufsetzte und meine Haare zu b�igen versuchte. �Gestern abend im Pub habe ich deutlich geh�rt, wie uns der Mann hinterm Tresen als Sassenachs bezeichnet hat.�
�Nun, warum nicht?� sagte Frank gleichm�tig. �Das bedeutet schlie�ich nur >Engl�er< oder schlimmstenfalls >Fremde<, und wir sind doch wohl beides.�
�Ich wei� was es bedeutet. Mir hat sein Ton nicht gefallen.�
Frank suchte in der Kommodenschublade nach einem G�rtel. �Er hat sich blo�ge�ert, weil ich ihm gesagt habe, sein Bier sei d�nn. Ich habe ihm erkl�, da�man bei einem echten Hochlandgebr�dem Fa�einen alten Stiefel beigeben und das Endprodukt durch alte Unterw�he abseihen m��e.�
�Aha, das erkl� die H�he der Rechnung.�
�Na ja, ich habe es etwas taktvoller formuliert, aber nur, weil es im G�schen kein Wort f�r Unterhose gibt.�
Neugierig geworden, griff ich zu einer von meinen. �Warum nicht? Haben die alten Kelten keine Unterw�he getragen?�
Frank grinste anz�glich. �Hast du nie das Lied geh�rt, in dem es darum geht, was ein Schotte unter seinem Kilt tr�?�
�Vermutlich keine lange Unterhose�, sagte ich trocken. �W�end du dich mit Pfarrern vergn�gst, mache ich mich vielleicht auf die Suche nach einem hiesigen Kilttr�r und frage ihn.�
�Dann sieh zu, da�du nicht verhaftet wirst, Claire. Das w�rde dem Dekan des St. Giles College gar nicht gefallen.�
Letzten Endes schlenderten keine Kilttr�r auf dem Dorfplatz herum und besuchten auch nicht die umliegenden Gesch�e. Es waren jedoch etliche andere Leute da, meistenteils Hausfrauen vom Typ Mrs. Baird, die ihre t�ichen Besorgungen erledigten. Sie waren aus auf Klatsch und Tratsch und erf�llten, stramm und in bedruckte Kleider geh�llt, die L�n mit gem�tlicher W�e -eine Bastion gegen den kalten Morgendunst drau�n.
Da ich bis jetzt noch keinen eigenen Haushalt hatte, gab es f�r mich nur wenig zu kaufen. Ich am�sierte mich damit, mir die frischgef�llten Regale anzuschauen, aus reiner Freude, vieles wieder angeboten zu sehen. Lange Zeit war alles streng rationiert gewesen, wir mu�en ohne einfache Dinge wie Seife und Eier auskommen und noch l�er ohne die kleinen Luxusartikel wie L'Heure Bleue, mein Eau de Cologne.
Mein Blick verweilte auf einer Auslage mit Haushaltswaren - bestickten Geschirrt�chern und Teew�ern, Kr�gen und Gl�rn, einem Stapel recht heimeliger Pl�chendosen und einer Garnitur von drei Blumenvasen.
Ich hatte in meinem ganzen Leben noch keine Vase besessen. W�end des Krieges hatte ich nat�rlich in den f�r Schwestern bestimmten Unterk�nften gewohnt; erst im Pembroke Hospital, dann im Lazarett in Frankreich. Doch auch vorher hatten wir nirgendwo lange genug gelebt, um den Kauf eines solchen Gegenstands zu rechtfertigen. H�e ich so etwas mein eigen genannt, dann h�e Onkel Lamb es bereits mit Topfscherben gef�llt, noch bevor ich mich ihm mit einem Strau�G�ebl�mchen h�e n�rn k�nnen.
Quentin Lambert Beauchamp. �Q� f�r seine Arch�ogiestudenten und Freunde. �Dr. Beauchamp� f�r die Gelehrtenkreise, in denen er sich bewegte. Aber f�r mich immer Onkel Lamb.
Als meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen, wurde ich ihm, dem einzigen Bruder meines Vaters und meinem einzigen noch lebenden Verwandten, aufgeb�rdet. Auf dem Sprung zu einer Reise in den Mittleren Osten hatte er seine Vorbereitungen so lange unterbrochen, bis er sich um das Begr�is gek�mmert, die Nachla�ngelegenheiten meiner Eltern geregelt und mich - ich war damals sechs - in einem standesgem�n M�heninternat angemeldet hatte, das zu besuchen ich mich schlichtweg weigerte.
Mit der Notwendigkeit konfrontiert, meine dicken Finger vom T�rgriff des Wagens zu l�sen und mich die Treppe zur Schule hinaufzuschleifen, seufzte mein konfliktscheuer Onkel Lamb verzweifelt auf, zuckte schlie�ich die Achseln und warf sein Urteilsverm�gen mitsamt meinem neuerworbenen Strohhut �ber Bord.
�Verdammter Deckel�, murmelte er, als er ihn im R�ckspiegel davonrollen sah, w�end wir im dritten Gang die Auffahrt entlangbrausten. �Aber an Frauen habe ich H�te sowieso noch nie leiden k�nnen.� Er musterte mich mit einem wilden Blick.
�Damit eines klar ist�, sagte er in ehrfurchtgebietendem Ton. �Du darfst auf gar keinen Fall mit meinen persischen Grabfigurinen Puppen spielen. Alles, nur das nicht. Verstanden?�
Ich nickte zufrieden. Und war mit ihm in den Mittleren Osten, nach S�damerika und zu Dutzenden von arch�ogischen St�en auf der ganzen Welt gereist. Hatte anhand von Entw�rfen zu Zeitschriftenartikeln lesen und schreiben gelernt, auch Latrinen graben und Wasser abkochen und eine Reihe von anderen Dingen, die sich f�r eine junge Dame aus gutem Haus nicht schicken - bis ich dem h�bschen, dunkelhaarigen Historiker begegnete, der zu Onkel Lamb kam, um ihn �ber ein Problem der franz�sischen Philosophie zu befragen, das im Zusammenhang mit der �ptischen Religion stand.
Auch nach der Hochzeit f�hrten Frank und ich das Nomadenleben angehender Dozenten, pendelten hin und her zwischen Konferenzen auf dem Kontinent und provisorischen Wohnungen, bis es ihn durch den Krieg an die Offiziersschule und danach zum Geheimdienst verschlug und ich eine Ausbildung als Krankenschwester machte. Obwohl wir seit fast acht Jahren verheiratet waren, w�rde das neue Haus in Oxford unser erstes richtiges Heim sein.
Ich klemmte meine Handtasche entschlossen unter den Arm, marschierte in den Laden und kaufte die Blumenvasen.
An der Kreuzung von High Street und Gereside Road traf ich Frank, und wir bogen gemeinsam in die letztere ein. Als er meine Neuerwerbungen sah, hob er die Augenbrauen.
�Vasen?� Er l�elte. �Wunderbar. Vielleicht h�rst du jetzt damit auf, Blumen in meine B�cher zu legen.�
�Das sind keine Blumen, das sind Exemplare. Und es war dein Vorschlag, da�ich mich mit Botanik besch�ige. Damit ich etwas zu tun habe, nachdem ich jetzt keine Kranken mehr zu pflegen habe�, sagte ich.
Frank nickte gutgelaunt. �Stimmt. Mir war nur nicht klar, da�mir jedesmal, wenn ich ein Nachschlagewerk aufklappe, Gr�nzeug in den Scho�fallen w�rde. Was war dieses gr�iche br�ckelige, braune Kraut, das du in den Tuscum and Banks getan hast?�
�Arnika. Ist gut bei H�rrhoiden.�
�Du triffst Vorbereitungen, weil ich alt werde, ja? Wie aufmerksam von dir, Claire!�
Wir traten lachend durch die Pforte, und Frank trat zur�ck, um mich zuerst die schmale Treppe hinaufsteigen zu lassen.
Pl�tzlich fa�e er meinen Arm. �Achtung! Da wirst du doch nicht reintreten wollen.�
Vorsichtig hob ich den Fu��ber einen gro�n, rotbraunen Fleck auf der obersten Stufe.
�Seltsam�, sagte ich. �Mrs. Baird putzt jeden Morgen die Treppe; ich habe sie dabei beobachtet. Was, meinst du, kann das sein?�
Frank beugte sich �ber die Stufe und schnupperte.
�Aus dem Stand w�rde ich sagen, das ist Blut.�
�Blut!� Ich trat einen Schritt zur�ck. �Wessen Blut?� Ich schaute nerv�s ins Haus. �Glaubst du, Mrs. Baird ist etwas zugesto�n?� Ich konnte mir nicht vorstellen, da�unsere untadelige Wirtin Blut auf ihrer Schwelle trocknen lie� es sei denn, eine gr��re Katastrophe h�e sich ereignet. Ich fragte mich einen Moment, ob sich im Wohnzimmer ein geisteskranker M�rder verbarg, der sich mit markersch�tterndem Schrei sowie einer Axt auf uns st�rzen w�rde.
Frank sch�ttelte den Kopf. Er stand auf Zehenspitzen und sp�e �ber die Hecke in den Garten nebenan.
�Das glaube ich kaum. Bei den Collins ist auch so ein Fleck auf der S...
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