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Cook, Robin Todesengel: Thriller ISBN 13: 9783442376131

Todesengel: Thriller - Brossura

 
9783442376131: Todesengel: Thriller

Sinossi

Vom Großmeister des Medizinthrillers!
Angela und David Wilson glauben ihr Glück gefunden zu haben, als sie sich im beschaulichen Barlet in Vermont niederlassen und beide eine Anstellung finden: im örtlichen Klinikum, als Pathologin und Internist. Doch der schöne Schein der ländlichen Idylle trügt: Ein Todesengel schleicht durch die Korridore ihrer Klinik und macht bald nicht einmal mehr vor ihrer eigenen Haustür Halt ...

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L'autore

Robin Cook hat lange Jahre in der medizinischen Forschung und als HNO-Arzt gearbeitet. Inzwischen widmet er sich ganz dem Schreiben seiner Bestseller, von denen mehrere für das Fernsehen verfilmt wurden. Robin Cook sagt von sich, dass er die Leser mit seinen Medizin-Thrillern einerseits unterhalten will, andererseits möchte er auf die Gefahren aufmerksam machen, die die medizinische Forschung, aber auch die Praxis täglich mit sich bringen. Er lebt heute als freier Schriftsteller mit seiner Frau in Florida.

Estratto. © Riproduzione autorizzata. Diritti riservati.

Für Sam Flemming war der siebzehnte Februar ein verhängnisvoller Tag.
Sam selbst hielt sich für einen rundum glücklichen Menschen. Er hatte an der Wall Street für eine der ganz großen Firmen gearbeitet und hatte es mit sechsundvierzig Jahren geschafft: Er war reich geworden. Wie ein Spieler, der genau weiß, wann er aufhören muß, hatte Sam sein Geld genommen und war aus den Betonschluchten New Yorks in Richtung Norden geflohen, in das idyllische Bartlet in Vermont. Dort tat er, was er schon immer hatte gerne tun wollen: Er begann zu malen.
Sam war immer gesund gewesen, und das hatte sicherlich viel zu seinem persönlichen Glück beigetragen, doch an jenem siebzehnten Februar geschah etwas Seltsames mit ihm; es passierte um halb fünf. In vielen seiner Körperzellen spalteten sich die Wassermoleküle plötzlich in zwei Teile: Es entstanden ein relativ harmloses Wasserstoffatom und ein hoch reaktives, äußerst zerstörerisches, freies Hydroxyl-Radikal.
Während in seinen Körperzellen dieser molekulare Prozeß vonstatten ging, wurden Sams zelleigene Abwehrkräfte aktiviert. Doch an diesem Tag waren seine Abwehrkräfte gegen die freien Radikale schnell erschöpft; nicht einmal die oxydationshemmenden Vitamine E, C und Beta-Karotin, die er Tag für Tag sorgfältig einnahm, konnten diesen plötzlichen, alles durcheinanderwirbelnden Amoklauf seiner Moleküle stoppen. Die freien Hydroxyl-Radikale begannen die Substanz von Sam Flemmings Körper anzunagen. Es dauerte nicht lange, und die Membranen seiner geschädigten Körperzellen ließen Flüssigkeit und Elektrolyte entweichen. Zur gleichen Zeit zerfielen in seinen Zellen etliche Eiweißenzyme und wurden dadurch funktionsunfähig. Darüber hinaus wurden viele DNA-Moleküle angegriffen, was zur Folge hatte, daß wichtige Gene beschädigt wurden. Doch in seinem Bett im Städtischen Krankenhaus von Bartlet spürte Sam nichts von dem intensiven Kampf der Moleküle, der in seinen Zellen tobte. Was er merkte, waren lediglich einige Folgeerscheinungen: Seine Temperatur stieg an, er verspürte ein Magengrollen, und das Atmen fiel ihm zusehends schwerer.
Als Dr. Portland, Sams Chirurg, später an jenem Nachmittag bei seinem Patienten vorbeischaute, stellte er besorgt fest, daß Sam Fieber hatte. Nachdem er dessen Brust abgehorcht hatte, versuchte Dr. Portland ihm vorsichtig beizubringen, daß offensichtlich eine Komplikation eingetreten sei. Eine leichte Lungenentzündung schien die Genesung von Sam zu beeinträchtigen, der sich nach seiner Hüftoperation ansonsten gut erholt hatte. Doch zu diesem Zeitpunkt war Sam bereits apathisch und leicht verwirrt. Was Dr. Portland ihm über seinen Zustand mitteilte, verstand er nicht. Ebensowenig registrierte er, daß ihm der Arzt Antibiotika verschrieb und ihm eine baldige Genesung versprach. Viel schlimmer aber war: Die Diagnose des Arztes erwies sich als falsch. Die verschriebenen Antibiotika vermochten die fortschreitende Infektion nicht aufzuhalten. Sam erholte sich nicht einmal mehr so weit, daß ihm die Ironie seines Schicksals bewußt wurde: Er hatte zwei Überfälle auf den Straßen von New York und einen Flugzeugabsturz im Westchester County überlebt; er war nach einem Autounfall auf dem New Jersey Turnpike davongekommen, in den immerhin vier Fahrzeuge verwickelt waren; und jetzt sollte er sterben, weil er auf der Main Street von Bartlet vor Staleys Haushaltswarengeschäft auf einem Rest heruntergefallener Eiscreme ausgerutscht war und weil es jetzt nach seiner Hüftoperation ein paar Komplikationen gab?
Donnerstag, 18. März
Harold Traynor stand vor den wichtigsten Mitarbeitern des Städtischen Krankenhauses von Bartlet. Bevor er etwas sagte, hielt er noch einmal kurz inne, um diesen Augenblick zu genießen. Gerade hatte er die Versammlung zur Ruhe gemahnt. Die Gruppe - es waren sämtliche Abteilungsleiter anwesend - hatte prompt aufgehört zu sprechen. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Sein Amt als Vorsitzender des Krankenhausvorstandes erfüllte Harold mit großem Stolz. Er genoß Momente wie diese, in denen ganz deutlich wurde, daß allein seine Präsenz ausreichte, allen Anwesenden Ehrfurcht einzuflößen. »Erstmal möchte ich Ihnen allen dafür danken, daß Sie an diesem verschneiten Abend hierhergefunden haben. Ich habe die Sitzung einberufen, damit Sie wissen, wie ernst der Krankenhausvorstand den bedauerlichen Überfall nimmt, bei dem in der vergangenen Woche jemand versucht hat, Schwester Prudence Huntington auf dem unteren Parkdeck zu vergewaltigen. Daß die Vergewaltigung verhindert werden konnte, weil zufällig gerade einer von unseren Sicherheitsleuten dazwischengekommen ist, vermindert die Abscheulichkeit dieses Verbrechens keineswegs.«
Harold Traynor hielt inne und richtete seinen vielsagenden Blick auf Patrick Swegler. Der Leiter des Krankenhaus-Sicherheitsdienstes sah in eine andere Richtung, um Traynors anklagendem Blick auszuweichen. Der Angriff auf Miss Huntington war schon der dritte Überfall in diesem Jahr gewesen, und verständlicherweise fühlte Swegler sich dafür verantwortlich, daß die Attacken nicht hatten verhindert werden können.
»Diese Überfälle müssen unbedingt aufhören!« sagte Harold und schaute jetzt zu Nancy Widner, der Leiterin des Pflegedienstes. Alle drei Opfer waren Krankenhausschwestern, die unter ihrer Aufsicht standen. »Die Sicherheit der Belegschaft hat für uns höchste Priorität«, fuhr Harold fort und richtete seinen Blick nun zunächst auf Geraldine Polcari, die Chefin der Diätstation; dann sah er zu Gloria Suarez hinüber, die für die Reinhaltung der Zimmer verantwortlich war. »Deshalb schlägt der Vorstand vor, im Bereich des unteren Parkdecks ein mehrstöckiges Parkhaus bauen zu lassen. Das neue Parkhaus soll einen direkten Zugang zum Hauptgebäude des Krankenhauses haben und mit der entsprechenden Beleuchtung sowie mit Überwachungskameras ausgestattet werden.«
Harold Traynor nickte der Krankenhausleiterin Helen Beaton zu. Auf dieses Zeichen hin hob Helen Beaton ein Tuch hoch, das über den Konferenztisch gedeckt war, und enthüllte damit ein detailliertes Modell, das den bereits existierenden Krankenhauskomplex sowie das geplante Parkhaus zeigte. Man konnte ein massives dreistöckiges Gebäude erkennen, das mit der Rückseite des Hauptgebäudes verbunden war.
Während alle Anwesenden spontan ihre Zustimmung äußerten, ging Harold Traynor um den Tisch herum, bis er direkt neben dem Modell stand. Der Konferenztisch des Krankenhauses diente oft dazu, medizinisches Instrumentarium zur Schau zu stellen, das zum Erwerb anstand. Harold räumte einen Ständer mit trichterförmigen Probe- röhrchen zur Seite, damit man das Modell besser sehen konnte. Dann blickte er seine Zuhörer an. Alle Augen waren jetzt auf das Modell gerichtet, und alle - außer Werner van Slyke - hatten sich erhoben.
Im Städtischen Krankenhaus von Bartlet hatte es schon immer Parkplatzprobleme gegeben, vor allem bei schlechtem Wetter. Deshalb wußte Harold Traynor, daß sein Vorschlag, ein Parkhaus anzubauen, auf offene Ohren stoßen würde - und zwar ganz unabhängig davon, daß es in der letzten Zeit diese Überfälle gegeben hatte. Es freute ihn, daß die Vorführung seines Modells genauso verlief, wie er es sich vorgestellt hatte. Alle Leute im Raum waren begeistert. Nur der Leiter der Krankenhauswerkstatt, der mürrische Werner van Slyke, blieb vollkommen teilnahmslos. »Was meinst du?« fragte Traynor ihn deshalb. »Gefällt dir der Vorschlag nicht?«
Van Slyke schaute Traynor an und hatte dabei noch immer diesen leeren Gesichtsausdruck.
»Nun?« Harold Traynor merkte, wie er innerlich langsam kochte. Werner van Slyke konnte ihm mit seiner Art schnell auf die Nerven gehen. Harold hatte das lakonische und nüchterne Wesen dieses Mannes noch nie gemocht. »Ist schon in Ordnung«, sagte van Slyke gelangweilt. Noch bevor Harold antworten konnte, flog die Tür des Konferenzraumes auf und krachte mit aller Wucht gegen den Türstopper auf dem Boden. Alle Anwesenden zuckten zusammen - und Harold ganz besonders. In der Tür stand Dennis Hodges, ein kräftiger, beinahe stämmiger Mann von siebzig Jahren mit groben Gesichtszügen und einer wettergegerbten Haut. Er hatte eine rosarote Knollennase, und seine wachen Augen wirkten wäßrig. Dennis Hodges trug einen dunkelgrünen, verwaschenen Wollmantel und eine Cordhose ohne Bügelfalten. Auf seinem Kopf saß eine rotkarierte Jägermütze, die mit Schnee bedeckt war. In seiner erhobenen Hand hielt er ein Bündel Papiere.
Offensichtlich war Hodges ziemlich ärgerlich. Außerdem roch er stark nach Alkohol. Mit seinen dunklen Augen fixierte er die Versammlung, und aus seinem Blick sprach todbringende Verachtung; dann nahm er Harold Traynor ins Visier.
»Ich bin gekommen, um mit Ihnen über einige meiner ehemaligen Patienten zu reden, Harold«, sagte Hodges. »Und mit Ihnen auch, Helen«, fügte er hinzu und bedachte die Krankenhausleiterin mit einem flüchtigen und empörten Blick. »Ich weiß zwar nicht, was für einer Art von Krankenhaus Sie glauben vorzustehen, aber eines kann ich Ihnen sagen: Was hierpassiert,gefälltmirüberhauptnicht!« »Oh, nein«, murmelte Traynor, als er sich ein wenig von Hodges' überraschendem Auftritt erholt hatte. Sein anfänglicher Schock verwandelte sich schnell in Wut. Ein schneller Blick durch den Raum bestätigte ihn in seiner Vermutung, daß die anderen etwa so erbaut waren wie er, Dennis Hodges hier zu sehen.
»Dr. Hodges«, begann Traynor und bemühte sich um einen höflichen Ton, »Sie sehen doch sicherlich, daß wir gerade mitten in einer Sitzung sind. Wenn Sie uns bitte entschuldigen würden _ «
»Es ist mir vollkommen egal, was Sie hier tun«, raunzte Hodges ihn an. »Was auch immer Sie hier gerade besprechen - im Vergleich zu dem, was Sie und der Vorstand mit meinen Patienten angestellt haben, ist es völlig bedeutungslos.« Er schritt auf Harold Traynor zu, der instinktiv zurückwich. Ein intensiver Whiskeygeruch machte sich breit.
»Dr. Hodges«, sagte Traynor und war nun sichtlich wütend. »Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt für eine von Ihren Eskapaden. Wir können uns gerne morgen in meinem Büro treffen und über Ihre Klagen sprechen. Würden Sie jetzt bitte so freundlich sein und diesen Raum verlassen, damit wir endlich weiterarbeiten können?« »Ich will jetzt mit Ihnen sprechen!« brüllte Hodges. »Es gefällt mir nämlich nicht, was Sie und Ihr Vorstand hier treiben.« »Jetzt hören Sie gefälligst mal zu, Sie alter Dummkopf«, fuhr Traynor ihn an. »Und dämpfen Sie Ihre Stimme! Ich habe nicht die geringste Ahnung, was Sie hier eigentlich wollen. Aber ich kann Ihnen genau erzählen, was der Vorstand und ich getan haben: Wir haben uns in unzähligen Auseinandersetzungen bemüht, die Türen dieses Krankenhauses offenzuhalten, und das ist in der heutigen Zeit wahrlich keine leichte Aufgabe. Deshalb ärgere ich mich über alles, was unserem Krankenhaus schadet. Und jetzt seien Sie bitte vernünftig, und lassen Sie uns in Ruhe unsere Arbeit erledigen.«
»Ich warte keine Minute länger«, sagte Hodges mit Nachdruck. »Ich will jetzt sofort mit Ihnen und mit Beaton reden. Der ganze Unsinn über Krankenpflege, Ernährung oder rationelles Wirtschaften kann warten. Wichtig ist, was ich hier in Händen halte.«
»Das darf ja wohl nicht wahr sein!« warf nun Nancy Wid- ner ein. »Aber das ist ja wieder mal typisch, Doktor Hodges! Sie platzen hier einfach so rein und unterstellen, daß die Krankenpflege unwichtig sei. Ich werd' Ihnen mal was sagen _ «
»Einen Moment bitte!« unterbrach sie Harold Traynor und gestikulierte besänftigend, um die Gemüter zu beruhigen. »Wir wollen doch nicht, daß alle durcheinanderreden. Die Sache ist nämlich die, Dr. Hodges, daß wir gerade über den Vergewaltigungsversuch der vergangenen Woche reden. Und Sie wollen doch sicher nicht behaupten, daß eine Vergewaltigung und zwei Vergewaltigungsversuche - verübt von einem Mann mit einer Sturmhaube - unwichtig seien.«
»Natürlich ist das eine wichtige Sache«, stimmte Hodges ihm zu. »Aber sie ist bestimmt nicht so wichtig wie das, was ich Ihnen mitzuteilen habe. Und was die Vergewaltigung angeht - da steckt offensichtlich jemand aus dem Krankenhaus dahinter.« »Moment mal!« Jetzt wollte Harold es genau wissen. »Wollen Sie damit sagen, daß Sie den Mann kennen, der die Schwester vergewaltigt hat?«
»Sagen wir es mal so«, begann Hodges, »ich habe da so meine Vermutungen. Aber über die Geschichte will ich jetzt nicht diskutieren. Im Moment interessieren mich vielmehr diese Patienten hier.« Um seinem Anliegen Nachdruck zu verleihen, knallte er die Unterlagen, die er die ganze Zeit in der Hand gehalten hatte, schwungvoll auf den Tisch.
Helen Beaton zuckte bei seinen Worten zusammen und fauchte: »Wie können Sie es wagen, hier einfach so hereinzuplatzen und uns vorzuschreiben, was wichtig und was unwichtig ist. Das dürfte wohl kaum die Aufgabe eines Verwaltungschefs im Ruhestand sein.« »Vielen Dank für Ihren ungebetenen Ratschlag«, erwiderte Hodges.
»Schon gut, schon gut«, seufzte Harold Traynor frustriert. Seine geordnete Versammlung war in ein hitziges Wortgefecht ausgeartet. Er schnappte sich die Unterlagen von Dr. Hodges, drückte sie dem alten Mann in die Hand und schob ihn aus dem Saal. Zunächst widersetzte Hodges sich, doch dann kapitulierte er und ließ sich widerstandslos hinausführen.
»Wir müssen miteinander reden, Harold«, insistierte Hodges, als sie im Flur standen. »Diese Sache ist wirklich ernst.«
»Das glaube ich Ihnen ja«, antwortete Harold und bemühte sich, aufrichtig zu klingen. Er wußte genau, daß er sich irgendwann anhören mußte, was den alten Mann so in Aufruhr versetzte. Dennis Hodges hatte die Leitung der Krankenhausverwaltung übernommen, als Harold noch zur Schule gegangen war. Als Dennis sich damals für diesen Posten entschieden hatte, hatten die meisten Ärzte die Verantwortung gescheut, die mit dem Job verbunden war.
Dennis Hodges hatte das Ruder im Städtischen Krankenhaus von Bartlet dreißig Jahre lang in der Hand gehabt, und während dieser Zeit hatte er aus dem kleinen Landkrankenhaus ein großes Klinikum gemacht. Erst vor drei Jahren war er von seinem Posten zurückgetreten und hatte die Verantwortung für diese riesige Institution an Harold Traynor übergeben.
»Jetzt passen Sie mal auf«, sagte Traynor, »egal, was Sie bedrückt- die Sache kann bestimmt bis morgen warten. Wir reden dann beim Mittagessen darüber. Ich werde dafür sorgen, daß Barton Sherwood und Dr. Delbert Cantor mit dazukommen. Sie wollen doch sicherlich über unsere Krankenhauspolitik diskutieren, und dann wird es wohl am besten sein, wenn mein Stellvertreter und der Leiter der medizinischen Abteilung dabei sind. Meinen Sie nicht auch?«
»Na ja, wahrscheinlich haben Sie recht«, willigte Hodges zögernd ein.
»Okay, dann steht der Termin«, sagte Traynor erleichtert und wollte so schnell wie möglich zurück in den Konferenzsaal. Nachdem er Hodges nun besänftigt hatte, wollte Harold versuchen, aus der unterbrochenen Sitzung noch das Beste zu machen. »Ich werde noch heute abend mit den beiden reden.«
»Ich will mich hier zwar eigentlich nicht mehr einmischen«, sagte Hodges abschließend, »aber für das, was hier passiert, fühle ich mich noch immer verantwortlich. Und ohne mich wären Sie niemals in den Vorstand berufen, geschweige denn zum Vorsitzenden gewählt worden!« »Das ist mir vollkommen klar«, sagte Traynor und fügte im Scherz hinzu: »Ich weiß allerdings nicht, ob ich Ihnen für diese zweifelhafte Ehre danken oder ob ich Sie dafür verfluchen soll.«
»Ich befürchte, daß Ihnen die Macht zu Kopf gestiegen ist«, entgegnete Hodges.
»Ach, nun hören Sie aber auf«, antwortete Traynor. »Von welcher >Macht< reden Sie denn ? Das einzige, was mir dieser Job einbringt, sind Kopfschmerzen, ständig wiederkehrende Kopfschmerzen.«
»Immerhin leiten Sie hier einen Hundert-Millionen-Dollar -Komplex«, entgegnete Hodges. »Und das Klinikum ist in dieser Gegend weit und breit der größte Arbeitgeber. Wenn das keine ...

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  • EditoreBlanvalet Taschenbuch Verlag
  • Data di pubblicazione2010
  • ISBN 10 3442376130
  • ISBN 13 9783442376131
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero di pagine640

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Softcover. Condizione: leichte Gebrauchsspuren. Titel Todesengel : Thriller / Robin Cook. Aus dem Engl. von Bärbel Arnold Person(en) Cook, Robin Arnold, Bärbel (Übers.) Werk(e) Fatal cure (dt.) Ausgabe Taschenbuchausg., 1. Aufl. Verleger München : Blanvalet Erscheinungsjahr 2010 Umfang/Format 638 S. ; 19 cm ISBN/Einband/Preis 978-3-442-37613-1 kart. : EUR 8.99 (DE), EUR 9.30 (AT), ca. sfr 16.90 (freier Pr.) EAN 9783442376131 Sprache(n) Deutsch (ger), Originalsprache(n): Englisch (eng) Beziehungen Blanvalet ; 37613 Sachgruppe(n) 810 Englische Literatur Amerikas ; B Belletristik In deutscher Sprache. 640 pages. 183x115 mm. Codice articolo 161385

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