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Jenseits aller Vernunft: Roman - Brossura

 
9783442427789: Jenseits aller Vernunft: Roman

Sinossi

Auf dem Weg nach Texas quält sich ein Wagentreck durch die staubige Prärie. Mit von der Partie ist eine geheimnisvolle Rothaarige: Lydia, unverheiratet und mit einem Kind unter ihrem Herzen. Aber die harten Wochen in dem Planwagen fordern ihren Tribut, und mit dem Verlust des Kindes reift ein Entschluss in Lydia: Nie wieder wird sie sich einem Mann so ausliefern, wie sie es bei Clancy getan hat, dem Vater ihres toten Babys. Ross Coleman legt seinem Herzen ähnlich strenge Zügel an, denn so hat er es seiner Frau versprochen, die bei der Geburt ihres Kindes starb. Doch der neugeborene Sohn braucht eine Mutter, und so heiratet er, um dem Anstand Genüge zu tun, die schöne und unendlich traurige Lydia. Eine Ehe - aus der Notwendigkeit geboren, zum Scheitern verurteilt? Aber in der glühenden Präriesonne geraten Lydia und Ross in einen Wirbelsturm aus Gefahren und Begierden, der die bösen Schatten ihrer Vergangenheit ebenso ans Licht bringt wie ihre bedingungslose Leidenschaft.

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L'autore

Sandra Brown arbeitete mit großem Erfolg als Schauspielerin und TV-Journalistin, bevor sie mit ihrem Roman Trügerischer Spiegel auf Anhieb einen großen Erfolg landete. Inzwischen ist sie eine der erfolgreichsten internationalen Autorinnen, die mit jedem ihrer Bücher die Spitzenplätze der New-York-Times-Bestsellerliste erreicht! Ihren großen Durchbruch als Thrillerautorin feierte Sandra Brown mit dem Roman Die Zeugin, der auch in Deutschland auf die Bestsellerlisten kletterte – ein Erfolg, den sie mit jedem neuen Roman noch einmal übertreffen konnte. Sandra Brown lebt mit ihrer Familie abwechselnd in Texas und South Carolina.

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Estratto. © Riproduzione autorizzata. Diritti riservati.

Warum muß man beim Sterben so viel leiden? fragte sich die schwangere junge Frau. Sie hielt sich den aufgeblähten Bauch, als der Schmerz wieder ihren Unterleib sprengen wollte und hinabzog bis in die Schenkel. Als es vorüber war, atmete sie schwer wie ein verletztes Tier bei dem Versuch, Kraft für die nächste Attacke zu gewinnen, die sie sicher in ein paar Minuten schütteln würde. Zweifellos mußte der Schmerz wiederkommen, denn sie glaubte nicht, daß es ihr gestattet sein würde zu sterben, bevor das Kind geboren war. Sie schauderte krampfhaft. Der Regen war kalt, jeder Tropfen eine winzige Nadel, die ihr in die Haut stach. Er hatte ihr schäbiges Kleid und die wenigen Stücke Unterwäsche durchweicht, die sie mit ein paar ungeschickten Knoten befestigt hatte. Die Lumpen hingen an ihr wie ein feuchtes Leichentuch, ein Gewicht, das sie zu Boden zog und sie genauso in den Schlamm zwang wie das gnadenlose Reißen in ihr. Durchgefroren bis auf die Knochen, lag trotzdem nach den endlosen Stunden quälender Wehen eine klamme Schweißschicht auf ihrer Haut. Wann hatte es angefangen? Gestern abend kurz nach Sonnenuntergang. Im Laufe der Nacht war das Ziehen in ihrem Kreuz immer schlimmer geworden und hatte sich schließlich ausgedehnt nach vorn in ihren Bauch, den jetzt immer wieder der Schmerz mit bösen Fäusten packte. Angesichts des wolkigen Himmels fiel es ihr schwer zu sagen, um welche Tageszeit es sich handelte, doch sie nahm an, daß es schon Vormittag war. Gebannt schaute sie auf das Blättermuster der Zweige über sich vor dem grauen Wolkenmeer, als die nächste Wehe ihr Inneres durchschnitt. Der Himmel hatte seine Schleusen geöffnet; er kümmerte sich nicht um die kaum zwanzigjährige Frau, die ganz allein in der Wildnis von Tennessee ein Wesen gebar, das sie sich nicht als Baby und noch viel weniger als Mensch vorstellen wollte. Sie drehte den Kopf zur Seite auf ihrem Lager aus nassen verrotteten Blättern, die noch vom letzten Herbst dort lagen, und ihre Tränen vermischten sich mit dem Regen. Das Kind war unter Scham und Demütigungen gezeugt worden und verdiente zweifellos keine besseren Umstände als diese für seine Geburt. »Lieber Gott, laß mich jetzt sterben«, betete sie, als sie spürte, wie die nächste quälende Wehe begann. Sie rollte durch ihr Inneres wie ein Sommergewitter, wurde immer heftiger und krachte gegen ihre Bauchwände wie Donnerschläge in den Bergen. Am vergangenen Abend war sie mit zusammengebissenen Zähnen einfach weitergewandert. Als das Fruchtwasser im Schwall zwischen ihren Schenkeln hervorquoll, mußte sie sich gezwungenermaßen hinlegen. Sie hatte nicht anhalten wollen. Jeder Tag bedeutete ein paar Meilen Abstand mehr zwischen ihr und jenem Toten, der inzwischen sicher schon entdeckt worden war. Vage hoffte sie, er würde verwesen und niemals gefunden, aber eigentlich erwartete sie kaum so viel Glück. Diese schreckliche Pein, die sie jetzt erleiden mußte, war bestimmt eine Strafe des Himmels dafür, daß sie mit Erleichterung ein Geschöpf Gottes hatte zugrunde gehen sehen. Außerdem dafür, daß sie das Lebewesen nicht wollte, das neun Monate lang in ihrem Schoß gewachsen war. Denn trotz aller Schuldgefühle betete sie, das Leben nie sehen zu müssen, das sich gerade so qualvoll den Weg aus ihrem Körper bahnte. Hoffentlich durfte sie vorher sterben. Als der Schmerz sie das nächste Mal erfaßte, war es noch schlimmer als bisher und zwang sie, sich halb aufzusetzen. Gestern abend, als ihr Schlüpfer durch den Strom von Flüssigkeit durchnäßt worden war, hatte sie ihn ausgezogen und beiseitegeworfen. Jetzt hob sie ihn wieder auf und wischte sich damit das von Regen und Schweiß tropfende Gesicht ab. Vor Angst und Leid zitterte sie heftig, dieses letzte Aufbäumen ihres Körpers zerriß ihr empfindliches Gewebe. Sie hob den zerfetzten Saum ihres Kleides und die Reste ihres Unterrocks über ihre aufgestellten Knie und legte eine Hand vorsichtig zwischen ihre Beine, wo sie das Reißen gespürt hatte. »Ohhh...«, wimmerte sie stoßweise. Sie war geöffnet, weit geöffnet. Ihre Fingerspitzen hatten den Kopf des Babys berührt. Als sie die Hand wegnahm, war sie voller Blut und Schleim. Voller Schreck öffnete sie den Mund - ihr entrang sich ein durchdringender Aufschrei, als ihr Körper sich zusammenzog, um das Wesen auszustoßen, das nun zum Fremdkörper geworden war, nachdem es neun Monate so geschützt in ihrem Innern verbracht hatte. Sie hob sich auf die Ellenbogen, breitete die Schenkel auseinander und preßte instinktiv mit. Das Blut pochte in ihren Ohren und den fest geschlossenen Augen. Ihr Unterkiefer tat weh, weil sie die Zähne so fest zusammenbiß; ihr Gesicht war mit zurückgezogenen Lippen zu einer schrecklichen Maske verzerrt. Während einer kurzen Pause schnaufte sie verzweifelt. Dann kam der Schmerz wieder. Und wieder. Schreiend gab sie ihre letzte Energie für das endgültige Pressen, konzentrierte all ihre Kraft auf die Stelle, die auseinanderriß. Und dann war sie frei. Erschöpft fiel sie nach hinten, schnappte nach Luft und war jetzt dankbar für die Regentropfen, die ihr Gesicht kühlten. In dem Schweigen ringsum erklang nur ihr schweres Atmen und das Tropfen des Regens. Die Stille war grausig, erschreckend, seltsam. Das Kind, das sie gerade geboren hatte, hatte nicht den geringsten Laut von sich gegeben, bewegte sich nicht. Ohne noch an ihr Gebet von vorher zu denken, setzte sie sich mühsam wieder auf und zog ihren langen Rock zur Seite. Tierische Laute des Schmerzes und Kummers kamen über ihre geschwollenen Lippen, als sie das kleine Wesen tot zwischen ihren Beinen liegen sah, kaum mehr als ein Häufchen bläulichen Fleisches, das das Leben nie erfahren hatte. Die Nabelschnur, die es ernährt hatte, war auch das Instrument seines Todes gewesen, denn sie lag fest um den Hals des Kindes geschlungen. Sein Gesicht war eingedrückt. Es hatte sich in die Welt und den Tod zugleich gestürzt. Die junge Frau fragte sich, ob es sich entschlossen hatte zu sterben, weil es wußte, daß sogar seine Mutter es hassen würde - weil es den Tod einem Leben des Ungewolltseins vorzog. »Wenigstens mußtest du nicht das Leben erleiden, Kleines«, flüsterte sie. Sie fiel zurück auf den modrigen Waldboden und starrte mit leerem Blick in den Himmel, wußte, daß sie Fieber hatte, wahrscheinlich auch phantasierte, und daß es verrückt war zu denken, ein Kind im Mutterleib würde selbst seinen Tod wünschen. Aber es ging ihr besser, wenn sie sich vorstellte, daß das Kind genausowenig hatte leben wollen, wie sie gewollt hatte, daß es lebte; es war genauso bereit gewesen zu sterben wie sie jetzt. Auf der Stelle müßte sie Gott um Vergebung bitten, weil sie froh war, daß ihr Kind nicht lebte, aber sie war zu müde. Gott würde das sicher verstehen. Schließlich hatte Er ihr ja auch diesen Schmerz auferlegt. Verdiente sie jetzt nicht endlich Ruhe? Sie schloß die Augen im Regen, der ihr Gesicht überströmte wie heilender Balsam. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals einen solchen Frieden empfunden zu haben, den sie aufrichtig willkommen hieß. Jetzt konnte sie sterben. »Meinste, daß sie tot is'?« krächzte die junge Stimme heiser. »Ich weiß nich'«, flüsterte eine kaum ältere Stimme. »Stoß' sie an, dann wirst du's ja sehen.« »Ich stoß' sie bestimmt nich' an. Tu du's doch.« Der große, magere Junge kniete auf knochigen Knien neben der ausgestreckten, unbeweglichen Gestalt. Vorsichtig, wie sein Vater es ihm beigebracht hatte, stellte er sein Gewehr mit dem Lauf nach oben an den Baumstamm neben sich. Seine Hände zuckten nervös, als er sie zu der jungen Frau ausstreckte. »Du hast doch Angst, gib's zu«, sagte der Kleine herausfordernd. »Nein, ich hab' keine Angst«, zischte der Ältere zurück. Um das zu beweisen, streckte er den Zeigefinger aus und hielt ihn dicht neben die Oberlippe der Frau, ohne sie zu berühren. »Sie atmet«, sagte er erleichtert. »Sie is' nich' tot.« »Was meinste ... Herrgott, Bubba, unter ihrem Kleid kommt Blut raus.« Erschreckt zog Bubba sich mit einem Satz zurück.

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  • EditoreGoldmann Verlag
  • Data di pubblicazione1997
  • ISBN 10 3442427789
  • ISBN 13 9783442427789
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero di pagine384

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