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Die Sünde der Engel: Roman - Brossura

 
9783442432561: Die Sünde der Engel: Roman

Sinossi

Janet Beerbaum würde alles für ihre Söhne tun. Die Zwillinge Maximilian und Mario, die sich gleichen wie ein Ei dem anderen, standen schon immer im Mittelpunkt ihres Lebens. Für sie hat Janet sogar einst auf ihre große Liebe verzichtet, um den Jungen die Familie und den Vater zu erhalten. Doch eine Tragödie erschütterte jäh das Leben aller Familienmitglieder...

Maximilian, der die vergangenen sechs Jahre in einer psychatrischen Klinik verbracht hat, steht kurz vor der Entlassung. Aber, sein Vater Philipp weigert sich, den jungen Mann wieder in die Familie aufzunehmen. Verzweifelt fährt Janet nach London und flüchtet sich in die Arme ihres einstigen Liebhabers. Doch dann erreicht sie ein besorgter Anruf aus Deutschland: Mario ist mit seiner Freundin in die Provence gereist um dort einen Urlaub zu zweit zu verbringen. Und Janet bricht Hals über Kopf nach Frankreich auf. Warum nur gerät Janet so sehr in Panik? Werden die Schatten der Vergangenheit sie ewig verfolgen? Welches furchtbare Geheimnis teilt sie mit ihren über alles geliebten Söhnen?

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L'autore

Charlotte Link, geboren 1963 in Frankfurt/Main, ist die erfolgreichste deutsche Autorin der Gegenwart. Ihre psychologischen Spannungsromane, zuletzt »Das andere Kind", sind internationale Bestseller. Allein in Deutschland wurden bislang rund 15 Millionen ihrer Bücher verkauft; sie sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. Die TV-Verfilmungen, u. a. »Das Haus der Schwestern« und »Die Rosenzüchterin«, werden vom ZDF mit jeweils sehr hohen Einschaltquoten ausgestrahlt. Charlotte Link lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt/Main.

Estratto. © Riproduzione autorizzata. Diritti riservati.

DONNERSTAG, 25. MAI 1995
Das Ringlestone Inn war, wie der Wirt stolz erklärte, im Jahre 1533 erbaut worden und diente seit dem 17. Jahrhundert als Pub - und seither hatte sich kaum etwas darin verändert. Die niedrige Decke wurde von schweren, ruß-geschwärzten Eichenholzbalken getragen, bleigefaßte Butzenglasscheiben setzten sich zu winzigen, in die dicken, weiß gekalkten Mauern eingelassenen Fenstern zusammen. Ein gewaltiger gemauerter Kamin empfing die Gäste gleich am Eingang mit einem prasselnden Feuer. Um von einem Raum in den nächsten zu gelangen, mußte man den Kopf einziehen und darauf achten, nicht über unvermutet auftauchende Stufen oder Bodenleisten zu stolpern. Bänke, Stühle und Tische standen dicht gedrängt, uralte Lampen schaukelten von der Decke. Niemand hätte sich ernsthaft gewundert, wäre plötzlich Oliver Cromwell hereingestapft, in Stulpenstiefeln und mit Federhut, im wehenden, schwarzen Mantel, mit wachsamem Blick, mißtrauisch, ob sich Royalisten in einem Winkel des Hauses versteckt hielten.
Auf dem Platz neben dem Haus sollten Pferde stehen, nicht Autos parken, dachte Janet, sie würden weit besser hierher passen.
Schon die ganzen letzten Stunden war sie sich vorgekommen wie in ein weit zurückliegendes Jahrhundert versetzt. Sie war von London hergefahren, hatte die Straße Richtung Dover jedoch kurz vor Rochester verlassen und war nach Süden abgebogen. Der Weg führte sie durch idyllische, vom Fortschreiten der Zeit scheinbar vergessene Dörfer, vorbei an stillen, verträumten Häusern aus elisabethanischer Zeit, die umgeben waren von moosbewachsenen, bröckeligen Mauern, entlang zugewucherter Gärten, deren Bäume über die holprige Straße hinweg Dächer aus Blättern und Zweigen bildeten. Irgendwann zeigten ihr die Schilder an, daß sie bald an der Küste landen würde, und gleichzeitig wurde ihr bewußt, daß sie seit dem knapp bemessenen Imbiß im Flugzeug am Morgen nichts mehr gegessen hatte. Sie beschloß, abseits von der Hauptstraße ein wenig kreuz und quer herumzufahren und die Augen nach einem Gasthaus offenzuhalten. Der Maiabend war hell; der Himmel war, nach einem Tag voller Regen, plötzlich leergefegt von allen Wolken und sandte eine Flut von Sonne über das feuchte, dampfende Land. Janet hatte Kent immer gemocht, sich aber selten so verzaubert gefühlt wie an diesem Abend. Ihre Sorgen hatten sich mit den Wolken aufgelöst. Für einige Stunden war sie eine Frau ohne Vergangenheit oder Zukunft, ohne Verpflichtungen, ohne Bindungen. Niemand wußte, wo sie war, niemand konnte etwas von ihr erwarten oder verlangen.
Als sie vor dem Ringlestone Inn hielt und aus dem Wagen stieg, fröstelte sie in der frischen Abendluft und hatte sich dennoch in ihrem Innern lange nicht mehr so warm gefühlt.
»Sie möchten sicher nach Folkstone?« fragte der Wirt. Janet schüttelte den Kopf. »Nein. Ich fahre wahrscheinlich heute noch nach London zurück.« Sie strich sich mit beiden Händen über die nackten Arme und wies mit einer Kopfbewegung auf den leeren Tisch vor dem Kamin. »Darf ich mich da hinsetzen?«
»Selbstverständlich.« Eifrig rückte ihr der Wirt einen Stuhl zurecht. Janet nahm Platz. Es herrschte eine brütende Hitze am Feuer, sie würde es kaum länger als eine halbe Stunde dort aushalten, aber sie konnte ihre Knochen aufwärmen, und vielleicht trockneten ihre noch immer regenfeuchten Schuhe. Sie ließ den Blick umherschweifen und stellte fest, daß sich wohl vorwiegend Leute aus den umliegenden Dörfern hier aufhielten; ältere Männer, die Bier tranken, politisierten, über die nächste Ernte fachsimpelten. Niemand beachtete Janet. Das wohlige Gefühl der Entspanntheit verstärkte sich. Sie bestellte Huhn mit Reis und ein Glas Ginger Ale und machte sich darüber her wie eine Verhungernde. Sie ließ keinen Krümel auf dem Teller zurück, und als sie fertig war, verzehrte sie zum Nachtisch noch ein Stück Kuchen. Seit Jahren litt sie an Eßstörungen, mußte häufig erbrechen, aber sie spürte, daß sie dies heute nicht zu fürchten brauchte. Sie würde alles bei sich behalten.
Als sie ihren Kaffee trank und dazu eine Zigarette rauchte, gesellte sich der Wirt zu ihr. Er war erpicht auf eine Unterhaltung und leitete sie originellerweise mit einer Bemerkung über das Wetter ein. »War wohl besseres Wetter da, wo Sie herkommen?« fragte er. Janet runzelte die Stirn.
»Weil Sie so sommerlich angezogen sind«, erklärte er.
Janet sah an sich hinunter. Kurzärmeliger Baumwollpullover, ein leichter Rock, feuchtfleckige Wildlederschuhe. Sie lachte. »Ich bin heute früh von Hamburg nach London geflogen. In Hamburg war es richtig warm.«
»Hamburg? Da war mein Vater mal nach dem Krieg!«
»Wirklich?« sagte Janet. Der Wirt sah sie strahlend an, als hätten sie gerade einen gemeinsamen Urahn ausfindig gemacht. Sie fühlte sich bemüßigt, erklärend hinzuzufügen: »Ich bin aber gebürtige Engländerin.«
»Wie lange leben Sie schon in Deutschland?«
»Seit fünfundzwanzig Jahren. Ich habe einen Deutschen geheiratet.«
Sie erschrak fast bei dieser Auskunft. Ein Vierteljahrhundert! Mit achtzehn war sie fortgegangen. Zu jung, um zu wissen, was sie tat.
»Und jetzt statten Sie der Heimat einen Besuch ab«, stellte der Wirt fest. »Es ist schön, nach Hause zu kommen, nicht? Sie stammen aus dieser Gegend?«
»Nein. Ich bin in Cambridge geboren und aufgewachsen. Und heute wollte ich eigentlich nach Edinburgh.«
»Oh ...« Der Wirt zeigte sich überrascht. Es schien ihm eigentümlich, daß jemand nach Edinburgh wollte und statt dessen im Ringlestone Inn zwischen Maidstone und Canterbury im Südosten Englands landete.
Janet warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. »In zehn Minuten startet mein Flugzeug von Heathrow nach Edinburgh«, sagte sie zufrieden.
»Na, den Flieger erwischen Sie nicht mehr«, meinte der Wirt und lachte etwas verlegen. Ihm ging allmählich auf, daß mit der Frau irgend etwas nicht stimmte. Er hätte nicht sagen können, was ihm dieses Gefühl gab, aber es war etwas an ihr... Sie schien entspannt, aber Angst und Unruhe lagen spürbar auf der Lauer.
»Na ja«, meinte er unsicher, »es gehen jeden Tag Flüge nach Edinburgh, nicht? Dann fliegen Sie eben morgen.«
»Ich glaube«, sagte Janet, »daß ich überhaupt nicht fliegen werde.«

Im Grunde hatte sie das schon am Vormittag beschlossen, als sie gegen zehn Uhr in London aus dem Flugzeug stieg. Sie hatte die Flüge absichtlich so gebucht, daß ihr elf Stunden Aufenthalt dazwischen blieben; dann könne sie, hatte sie Phillip, ihrem Mann, erklärt, ein ausgedehntes Sightseeing in London einlegen.
»Als ob du London nicht kennen würdest wie deine Westentasche!« hatte Phillip bemerkt. »Was willst du denn noch anschauen?«
»Ich war lange nicht mehr da. Ich will einfach London atmen, riechen, fühlen.«
In Wahrheit wollte sie in den elf Stunden irgendeinen Weg finden, Edinburgh zu vermeiden.
Aus dem sightseeing wurde nichts, der Regen floß in Strömen und wurde eher heftiger, als daß er nachließ. Janet flüchtete schließlich zu Harrod's und ließ sich durch die Stockwerke treiben. Sie kaufte Tee, Orangenmarmelade und Cookies für Phillip, eine Swatch-Uhr für Mario. Sie bezahlte ein Pfund, um Zugang zu den luxuriösen Gold- und Marmortoiletten im ersten Stock zu bekommen, und versuchte dort, sich ein wenig frisch zu machen. Der Spiegel über dem Waschbecken zeigte ihr, daß sie ziemlich zerrupft aussah. Ihre regennassen Haare kräuselten sich zu eigenwilligen Locken, ihr blasses Gesicht hatte jeden Anflug von Farbe verloren. Mit Lippenstift und Rouge polierte sie es etwas auf, aber der verhärmte, sorgenvolle Ausdruck blieb. Um ihrem Kreislauf etwas auf die Beine zu helfen, trank sie in einem Stehimbiß im Keller zwei Gläser Sekt. Danach fühlte sie sich so weit wiederhergestellt, daß sie in der Lage war, zum Flughafen zurückzufahren, ein Auto zu mieten und sich, soweit sie konnte, von der Hauptstadt zu entfernen. Der Linksverkehr bereitete ihr zunächst einige Probleme, aber als sie sich auf der Autobahn befand, wurde es besser, und später, auf den kleinen Landstraßen in Kent, fühlte sie sich schon sehr sicher. Immer wieder murmelte sie vor sich hin: »Ich muß nicht fliegen, wenn ich nicht will. Ich muß überhaupt nichts tun, was ich nicht will!«
Aber sie wünschte, sie hätte die Souveränität besessen, einfach hinzugehen und den Flug nach Edinburgh zu stornieren, anstatt sich selbst auszutricksen und etwas zu tun, das sie daran hinderte, pünktlich wieder in Heathrow zu sein. »Immer noch das kleine Mädchen, das keine Verantwortung für sein Tun und Lassen übernehmen will«, murmelte sie unzufrieden vor sich hin.
Immerhin, ihre Flucht vor der Verantwortung hatte ihr einen schönen Tag beschert. Sie war in England herumgekurvt und hatte ein bezauberndes Pub entdeckt. Dies erinnerte sie an die Zeit mit Andrew. Mit ihm war sie oft ins Blaue losgefahren und dann irgendwo eingekehrt, am liebsten in Orten, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagten.
Der Wirt hatte sich für einige Augenblicke entfernt und kehrte nun mit zwei Schnapsgläsern zurück. »Einladung des Hauses«, erklärte er. Er hob sein Glas. »Auf Ihr Wohl!«
Janet prostete ihm zu, beide leerten sie in einem Zug ihre Gläser.
»Und wann kehren Sie nach Deutschland zurück?« fragte der Wirt.
Janet zuckte mit den Schultern. »Eigentlich morgen. Aber wer weiß ...« Sie vollendete den Satz nicht, und um das Thema zu wechseln, fragte sie ihrerseits zurück: »Gehört Ihnen das Ringlestone Inn?«
»Nein, nein. Ich arbeite hier nur. Ich wohne in Harrietsham.«
»Aha.«
»Ich habe eine Frau und fünf Kinder«, sagte er stolz, »das sechste ist unterwegs!«
Janet schauderte ein wenig, verbarg ihr Entsetzen jedoch.
»Ich wollte immer viele Kinder«, erklärte der Wirt. »Haben Sie Kinder?«
»Ja. Zwei.«
»Jungen oder Mädchen?«
»Zwei Jungen. Zwillinge.«
»Zwillinge!« Der Wirt war entzückt. »Das ...

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  • EditoreGoldmann Verlag
  • Data di pubblicazione1996
  • ISBN 10 3442432561
  • ISBN 13 9783442432561
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero di pagine320

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