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Der Teufel trägt Prada: Roman - Brossura

 
9783442467242: Der Teufel trägt Prada: Roman
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Lauren Weisberger hat an der Cornell University studiert und danach für die Modezeitschrift Vogue gearbeitet. Sie war dort die persönliche Assistentin der Herausgeberin Anna Wintour. Ihr von eigenen Erfahrungen bei der Vogue inspirierter Debütroman „Der Teufel trägt Prada“ machte die junge Autorin über Nacht zum Star, und auch die Verfilmung des Buches mit Meryl Streep und Anne Hathaway in den Hauptrollen wurde zum Welterfolg. Es folgten die Bestseller "Die Party Queen von Manhattan", "Ein Ring von Tiffany", "Champagner und Stilettos" und "Die Rache trägt Prada" – die brillante Fortsetzung ihres Debütromans. Lauren Weisberger lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in New York.
Estratto. © Riproduzione autorizzata. Diritti riservati.:
Die Ampel am Broadway war noch gar nicht richtig auf Grün umgesprungen, da raste auch schon ein ganzes Rudel gelber Taxis an mir vorbei, während ich in der kleinen Todesfalle, die ich quer durch New York zu kutschieren hatte, die rechte Spur blockierte. Kupplung treten, Gas geben, schalten (vom Leerlauf in den Ersten? Oder vom Ersten in den Zweiten?), Kupplung kommen lassen. Wie ein Mantra betete ich mir diese goldene Regel immer und immer wieder vor, doch im hektisch-chaotischen Mittagsverkehr half sie mir leider auch nicht viel weiter. Zweimal bäumte sich meine Blechkiste wie ein wilder Mustang auf, um anschließend wie ein lahmes Kaninchen über die Kreuzung zu hoppeln. Mein Herz klopfte wie verrückt. Bis das Gehopse aufhörte, und ich in Fahrt kam. Mächtig in Fahrt. War ich tatsächlich noch im zweiten Gang? Ich warf einen Blick auf den Schalthebel – einen Blick zu viel. Als ich wieder auf die Straße sah, war ich so gefährlich dicht auf ein Taxi aufgefahren, dass mir nichts anderes übrig blieb, als voll in die Eisen zu steigen – und mir dabei den Absatz abzubrechen. Mist! Schon wieder ein Paar 700-Dollar-Schuhe im Eimer, ein Opfer meiner Ungeschicktheit – zum dritten Mal in diesem Monat. Ich war fast erleichtert, dass ich bei meinem halsbrecherischen Bremsmanöver den Motor abgewürgt hatte (anscheinend hätte ich die Kupplung treten müssen). So hatte ich wenigstens ein paar Sekunden Zeit, um mir, umtost von wütendem Gehupe und wüstem Gefluche, die Manolos auszuziehen und auf den Beifahrersitz zu pfeffern. Und wo sollte ich mir die schweißnassen Hände abwischen? Da blieb nur meine GucciHose, die so knalleng am Körper saß, dass sie mir das Blut abschnürte. Mich hineinzuzwängen und sie auch noch bis oben hin zuzuknöpfen, war das reinste Kunststück gewesen. Meine Finger hinterließen hässliche Streifen auf dem samtweichen Wildleder. Ich brauchte unbedingt eine Zigarette, sonst würde ich es niemals schaffen, dieses 84 000-Dollar-Cabrio heil durch den Hindernisparcours der Straßen Manhattans zu manövrieren.
»Nun fahr schon, Alte!«, brüllte ein unappetitlicher Autofahrer im Feinrippunterhemd, aus dem höchst dekorativ die Brusthaare hervorquollen. »Was glaubst du eigentlich, wo du bist? In der Fahrschule? Aus dem Weg.«
Mit zitternder Hand zeigte ich ihm den Stinkefinger und erledigte erst mal die dringendste aller anstehenden Aufgaben: Mir möglichst schnell eine Fluppe anzustecken. Meine Hände waren schon wieder klitschnass, was ich besonders gut daran feststellen konnte, dass mir die Streichhölzer aus den Fingern flutschten. Als ich gerade – endlich – den ersten Zug nehmen wollte, sprang die Ampel wieder auf Grün um. Die Zigarette zwischen den Lippen und vom Tabaksqualm umwölkt, widmete ich mich erneut der Kunst des Anfahrens: Kupplung treten, Gas geben, schalten (vom Leerlauf in den Ersten? Oder vom Ersten in den Zweiten?), Kupplung kommen lassen. Es dauerte noch einmal drei Straßenblocks, bis der Wagen so gleichmäßig lief, dass ich es wagen konnte, die Zigarette wieder aus dem Mund zu nehmen, aber da war es schon zu spät. Die Asche war heruntergefallen und direkt neben dem Schweißfleck auf der Hose gelandet. Wahnsinn. Bevor ich mir richtig darüber klar werden konnte, dass ich – die Manolos mitgerechnet – innerhalb von drei Minuten Klamotten im Wert von 3100 Dollar ruiniert hatte, fing mein Handy an zu plärren. Und als ob es das Leben nicht sowieso schon übel genug mit mir meinte, bestätigte die Nummer des Anrufers auch noch meine schlimmsten Befürchtungen. Es war Ihre Majestät persönlich. Miranda Priestly. Meine Chefin.
»Aan-dreh-aa! Aan-dreh-aa! Hören Sie mich, Aan-dreh-aa?«, trompetete sie mir ins Ohr, sobald ich das Motorola aufgeklappt hatte – keine schlechte Leistung, wenn man bedenkt, dass ich sowieso schon alle Hände voll zu tun hatte – von meinen (nun nackten) Füßen ganz zu schweigen. Ich klemmte mir das Telefon zwischen Kinn und Schulter und schmiss die Zigarette aus dem Fenster, wobei ich um ein Haar einen Fahrradkurier erwischt hätte, der sich dafür mit einem derben, aber wenig originellen Fluch bedankte.
»Ja, Miranda. Ich verstehe Sie gut.«
»Aan-dreh-aa, wo ist mein Wagen? Haben Sie ihn schon in der Garage abgeliefert?«
Endlich war mir auf dieser Höllenfahrt auch einmal das Glück hold. Die nächste Ampel sprang auf Rot um. Ich hielt hoppelnd an, ohne auf irgendwen oder irgendwas aufzufahren, und atmete erst einmal tief durch. »Ich bin noch unterwegs, Miranda. Aber ich müsste gleich da sein.« Ich hängte noch ein paar beruhigende Sätze dran, um ihr zu versichern, dass es sowohl dem Cabrio als auch mir gut ging und wir in wenigen Minuten heil unser Ziel erreicht haben würden.
»Ja, ja, schon gut«, fiel sie mir brüsk ins Wort. »Bevor Sie wieder ins Büro kommen, müssen Sie noch Madelaine abholen und in die Wohnung bringen.« Klick. Gespräch beendet. Ich starrte einen Augenblick verdutzt auf das Handy, doch es blieb stumm. Offenbar war Miranda der Meinung, es sei alles Nötige gesagt. Madelaine. Wer zum Henker war Madelaine? Und wo steckte sie gerade? Wusste sie, dass ich sie abholen kam? Was sollte sie in Mirandas Wohnung? Und warum blieb diese Aufgabe mal wieder ausgerechnet an mir hängen, wo Miranda doch einen Chauffeur, eine Haushälterin und ein Kindermädchen beschäftigte?
Da in New York das Telefonieren am Steuer verboten ist, bog ich in die Busspur ein, fuhr rechts ran und schaltete die Warnblinkanlage ein. Das Letzte, was mir jetzt noch fehlte, war Zoff mit der Polizei. Einatmen, ausatmen, ermahnte ich mich. Ich dachte sogar noch daran, die Handbremse anzuziehen, bevor ich die Fußbremse losließ. Seit Ewigkeiten hatte ich keinen Wagen mit Gangschaltung mehr gefahren, seit fünf Jahren, um genau zu sein. Damals hatte mir ein Freund an der High School ein paar Stunden Unterricht gegeben, die aber kaum einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatten. Für Miranda alles kein Problem und schon gar nicht einer Nachfrage wert, als sie mich vor anderthalb Stunden in ihr Büro zitiert hatte.
»Aan-dreh-aa, holen Sie meinen Wagen ab, und bringen Sie ihn in die Garage. Und zwar sofort. Wir brauchen ihn heute Abend, weil wir in die Hamptons fahren.« Ich stand wie angewurzelt vor ihrem riesigen Schreibtisch, aber sie nahm mich schon gar nicht mehr wahr. Dachte ich zumindest, bis sie mich dann doch noch mit einer abschließenden Bemerkung entließ. »Das wäre alles, Aan-dreh-aa. Erledigen Sie das«, fügte sie hinzu, ohne mich auch nur anzusehen.
Aber klar doch, Miranda, dachte ich und verließ das Büro. Ich war noch nicht ganz durch die Tür, da versuchte ich schon krampfhaft herauszufinden, was sie wohl genau mit diesem mysteriösen Auftrag gemeint hatte, der garantiert viele Fallstricke für mich bereithielt. So oder so musste ich als Allererstes austüfteln, wo ich den Wagen abholen sollte. Wahrscheinlich stand er in der Vertragswerkstatt, aber genauso gut konnte er auch in jeder anderen der zig Millionen New Yorker Werkstätten repariert worden sein. Vielleicht hatte sie ihn einer Freundin geliehen, und er wurde nun in irgendeiner sündteuren Garage an der Park Avenue gehätschelt. Natürlich war es auch nicht auszuschließen, dass sie einen neuen Wagen meinte, den sie eben erst gekauft hatte und den ich von einem mir völlig unbekannten Händler nach Hause überführen sollte. Wie auch immer, für mich bedeutete dieser Auftrag vor allem eins: jede Menge Detektivarbeit.
Also dann, ans Werk. Ich probierte es zuerst bei Mirandas Kindermädchen, aber bekam nur ihre Mailbox zu hören. Bei der Haushälterin hatte ich mehr Glück. Sie war nicht nur da, sie konnte mir sogar weiterhelfen. Sie verriet mir, dass es sich nicht, wie befürchtet, um einen nagelneuen Wagen handelte, sondern um ein dunkelgrünes Sportwagencabrio, das normalerweise in Mirandas Privatgarage abgestellt war. Die Marke allerdings wusste sie nicht, und ebenso wenig, wo er gerade stand. Als Nächstes versuchte ich es bei der Assistentin von Mirandas Ehemann. Von ihr erfuhr ich, dass die Eheleute ihres Wissens noch einen schwarzen Lincoln Navigator der Luxusklasse und einen kleinen grünen Porsche besaßen. Super! Meine erste heiße Spur. Noch ein Anruf in der Porsche-Werkstatt in der Eleventh Avenue, und der Fall war gelöst. Dort hatte man soeben einige kleinere Lackierungsarbeiten an Ms. Miranda Priestlys grünem Carrera 4 Cabrio durchgeführt und einen neuen CD-Wechsler eingebaut. Volltreffer!
Ich bestellte mir eine Limousine und ließ mich in die Werkstatt bringen, wo ich den Mechanikern eine eigenhändig gefälschte Vollmacht von Miranda übergab, die mich berechtigte, den Porsche in Empfang zu nehmen. Dass ich mit der Wagenbesitzerin weder verwandt noch verschwägert war, schien niemanden zu kümmern, genauso wenig wie die Tatsache, dass eine wildfremde Person hereinspaziert kam und sich ganz cool einen teuren Schlitten übergeben ließ, der ihr gar nicht gehörte. Sie warfen mir die Schlüssel zu und lachten bloß, als ich sie bat, mir den Wagen aus der Garage zu setzen, weil ich mir nicht sicher war, ob ich überhaupt den Rückwärtsgang finden würde. Nach einer geschlagenen halben Stunde hatte ich zwar schon sage und schreibe zehn Straßenblocks geschafft, wusste aber immer noch nicht, wo oder wie ich wenden sollte, um endlich in die richtige Richtung fahren zu können, zu der Privatgarage, deren Koordinaten mir Mirandas Haushälterin verraten hatte. Die Chancen, heil dort anzukommen, ohne mir selbst, dem Porsche, einem Radfahrer, Fußgänger oder anderen Fahrzeug etwas anzutun, standen bei null. Und Mirandas Anruf trug nicht gerade dazu bei, meine Nerven zu beruhigen.
Wieder startete ich einen Rundumschlag mit dem Handy. Diesmal antwortete das Kindermädchen, und mir fiel ein Stein vom Herzen.
»Tag, Cara. Ich bin’s.«
»Hallo, was gibt’s? Bist du unterwegs? Es ist so laut.«
»Gut geraten. Ich musste Mirandas Porsche aus der Werkstatt holen. Leider hat der verfluchte Wagen eine Gangschaltung, und schalten ist nicht gerade meine starke Seite. Und jetzt hat Miranda auch noch a...

Le informazioni nella sezione "Su questo libro" possono far riferimento a edizioni diverse di questo titolo.

  • EditoreGoldmann Verlag
  • Data di pubblicazione2008
  • ISBN 10 3442467241
  • ISBN 13 9783442467242
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero di pagine480
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