Articoli correlati a Thondras Kinder: Die Zeit der Sieben

Thondras Kinder: Die Zeit der Sieben - Brossura

 
9783442470570: Thondras Kinder: Die Zeit der Sieben
Vedi tutte le copie di questo ISBN:
 
 
Sieben Schwerter, sieben Auserwählte, sieben Freunde: Der Kampf gegen die dunklen Mächte beginnt
Ihr Schicksal ist seit fünftausend Jahren miteinander verbunden, als der Kriegsgott Thondra sie auserwählte: die Sieben, die die Welt vor dem Zerbrechen retten sollen. Immer wieder werden sie wiedergeboren, um gegen das Böse zu kämpfen, doch bisher konnten sie die dunklen Mächte nie ganz besiegen. Auch Rijana, das Bauernmädchen, und Ariac, der wilde Steppenjunge, könnten Kinder Thondras sein. Zumindest scheinen sie füreinander bestimmt zu sein. Doch erst an ihrem siebzehnten Geburtstag werden sie eines der magischen Schwerter berühren, und es wird sich zeigen, ob die Zeit der Sieben gekommen ist ...
Der Beginn einer zweiteiligen All-Age-Fantasy-Saga von einer brillanten deutschen Autorin.
Abenteuer, Magie und eine Liebe, die alles besiegt.

Le informazioni nella sezione "Riassunto" possono far riferimento a edizioni diverse di questo titolo.

L'autore:
Aileen P. Roberts ist das Pseudonym der Autorin Claudia Lössl. Ihre Begeisterung für das Schreiben entdeckte sie vor einigen Jahren durch ihren Mann. Als dieser mit der Arbeit an einem Buch begann, beschloss sie, sich ebenfalls als Schriftstellerin zu versuchen. Seither hat sie bereits mehrere Romane im Eigenverlag veröffentlicht, 2009 erschien mit "Thondras Kinder" ihr erstes großes Werk bei Goldmann, danach folgten "Weltennebel" und "Feenturm". Claudia Lössl lebt mit ihrem Mann in Süddeutschland.
Estratto. © Riproduzione autorizzata. Diritti riservati.:
Die Schlacht auf den Ebenen von Catharga, unterhalb des steilen Berggipfels, welcher den Namen Teufelszahn trug, tobte gnadenlos. Dunkle Wolken hingen drohend ber den Bergen im Norden, so als wollte selbst das Wetter seinen Zorn zum Ausdruck bringen. Die letzten freien Menschen des Sdens und Ostens hatten sich zu einer Gruppe tapferer, unerschrockener Krieger zusammengeschlossen. Die Ebenen waren bereits mit Blut getrt, und berall lagen Leichen herum. Sogar die Ufer des eigentlich nachtschwarzen Catharsees leuchteten rot. Aus den vegetationslosen, kargen Bergen des westlichsten Reiches strmten noch immer Orks, Trolle und unheimliche Krieger, die in dunkle Gewer gehllt waren. Die Menschen hielten sich tapfer, aber inzwischen glaubte niemand mehr an einen Sieg. Die Knige und Edelmer zogen sich bereits zurck und flchteten in die stlichen Wer.
Dagnar blickte sich um. Er war schmutzig und blutbespritzt, von seinen Freunden war kaum noch jemand brig. Er sah, dass es aussichtslos war, und trieb im letzten Moment einem der schwarzen Krieger sein Schwert in die Brust. Zu seiner Linken sah er eine junge Frau. Sie hatte schwarze Haare und kfte mit dem Mut und der Verzweiflung einer Kriegerin. Verzagt versuchte Dagnar, sich zu ihr durchzuschlagen. Sie mussten endlich umkehren, auch wenn es schwierig werden wrde, da sie an vorderster Front kften.
Nariwa, wir mssen uns zurckziehen, schrie er immer wieder und deutete auf die ersten Ausler der Wer im Osten.
Doch die junge Frau schien nicht zu hren, sie kfte verzweifelt gegen zwei Orks und einen wesentlich grren Krieger, die gnadenlos auf sie einschlugen. Dagnar trieb sein Pferd an. Er bahnte sich seinen Weg durch die vielen Feinde und die wenigen eigenen Leute, die noch am Leben waren. Beinahe hatte er Nariwa erreicht und wollte ihr zu Hilfe kommen, doch da sah er, wie der schwarze Krieger zu ihrer Linken sein Schwert mit einem teuflischen Lachen von hinten in Nariwas Rcken rammte.
Dagnar erstarrte fr einen winzigen Augenblick, dann stieer ein verzweifeltes Neeeiiin aus, das bei diesem Kampfl jedoch niemand hrte, und trieb sein Pferd gnadenlos an. Der Hengst sprang ber am Boden liegende Feinde und Freunde gleicherman, berrannte einen Krieger in schwarzer Kleidung, bis er endlich bei ihr angekommen war. Dagnar sprang vom Pferd und schlug mit der letzten Kraft der Verzweiflung einen Ork und zwei schwarze Krieger kampfunfg. Nariwa lag blutend am Boden. Als er sie vorsichtig aufhob, brachte sie sogar noch ein Leln zustande. Dagnar rannen die Trn ber sein blutverschmiertes und schmutziges Gesicht. Die Kfe um ihn herum interessierten ihn pltzlich nicht mehr.
Nariwa nahm seine Hand in ihre, und bevor sie endgltig die Augen schloss, flsterte sie: Wir sehen uns wieder. Dann sank sie in seine Arme. Dagnar stiegerade in dem Moment einen verzweifelten Schrei aus, als ihn der Bolzen einer Armbrust mitten in die Brust traf.
Er blickte an sich hinunter, dann auf die Horden von finsteren Wesen, die das Land berrannten. Auch er wrde nicht berleben, das wusste er genau. Dagnar streichelte der Frau, die er ber alles geliebt hatte, noch einmal ber das Gesicht und liesie auf den Boden sinken. Dann richtete er sich mit letzter Kraft auf, nahm das magische Schwert, das er in der Hand hielt, und warf es mit einem Aufschrei in das dunkle Wasser des Catharsees zu seiner Rechten. Wenn die Wesen der Finsternis schon siegten, sollten sie zumindest sein Schwert nicht bekommen. Vor Dagnars Augen verschwamm alles. Er schwankte zu der Stelle zurck, wo Nariwa lag. Ein Schwert traf ihn an der Schulter, und er strauchelte. Dann kniete er sich neben sie und nahm sie ein letztes Mal in den Arm. Ein schwarzer Krieger trieb ihm sein bluttriefendes Schwert in die Seite, und auch um Dagnar wurde alles dunkel.
Die Suche
Der eiskalte, harte Winter in der Steppe war noch nicht lange vorber, und das Gras fand nur zgerlich seinen Weg durch die brliche Erde. Ariac kam mit einigen der eren Mer von der Jagd. Sie waren erfolgreich gewesen und hatten einige der scheuen und sehr schnellen Steppenrehe erlegt. Ariac war zwlf Jahre alt, hatte wie die meisten Steppenbewohner hftlange, dunkle Haare, die vorn zu Zpfen geflochten waren. Noch war er sehr schlank, beinahe etwas mager, aber in einigen Jahren wrde er ein stolzer und gutaussehender Jr sein. Ariac ritt auf einem hellbraunen Hengst und scherzte mit den anderen Steppenmern. Er war stolz, denn erst vor wenigen Tagen hatte er die Twierungen erhalten, die deutlich machten, dass er die erste Stufe zum Jr hinter sich gebracht hatte und er nun kein Junge mehr war. Eine Pfeilspitze zierte seinen rechten Arm, und an den Schln trug er nun feine, kunstvoll verschlungene Muster.
Die Jr hatten sich die toten Tiere ber die Sel geworfen. Die Steppenbewohner galten als wildes Reitervolk, das sich von nichts und niemandem bezwingen lie Sie fhrten ein Nomadenleben und waren, sehr zum Missfallen vieler Knige, nirgends festzuhalten. Doch da die Steppe fr die meisten Knige oder Edelmer ohnehin nichts bot, lieman sie einigerman in Ruhe.
Ariac sog die frische klare Luft ein. Er liebte es, ber die endlose Steppe zu galoppieren. Im Norden sah man die Ausler der Eisberge, die den gesamten Norden bedeckten. Ganz fern im Sden die ersten Wer und den Myrensee, der vor dem Donnergebirge lag. Momentan lagerte der Clan der Arrowann, dessen Anfhrer Ariacs Vater war, nicht weit vom Buschland, das die Steppe von den nrdlichen Knigreichen trennte. Die Arrowann trieben gelegentlich Handel mit fahrenden Hlern, die im Frhling vom Sden ber die uralte Handelsstra in den Norden zogen. Dann wurden Felle und Werkzeuge aus Knochen gegen Mehl, Kleider oder Sonstiges getauscht. Eigentlich mochte Ariac es nicht sehr, in der N des Buschlands und der Knigreiche zu sein, denn dann fhlte er sich eingesperrt. Andererseits hatte er ber den Winter, so hoffte er zumindest, gute Knochenwerkzeuge hergestellt und heute gengend gejagt, um dies gegen einen eigenen Dolch eintauschen zu knnen, den er sich schon seit vielen Jahren wnschte.
Die Jagdgruppe ritt auf das Lager zu, das unweit der staubigen Stra, die nur sehr wenig befahren war, im brlichen, verdrrten Gras des letzten Winters lag. Es waren dreiundzwanzig Zelte, in denen die Arrowann mit ihren Familien lebten. Weiter sdlich konnte Ariac mit seinen scharfen Augen eine liche Ansammlung von Zelten sehen. Das war der Wolfsclan, wie Ariac wusste. Sie wollten wohl ebenfalls ihre Waren verkaufen. Ein Grinsen berzog sein von der Sonne gebrtes Gesicht mit den hohen Wangenknochen. Die Steppenleute hatten ohnehin alle etwas dunklere Haut als die brigen Menschen. Beim Wolfsclan sollte es viele hbsche Mhen geben, wie Halran ihm erzt hatte.

Le informazioni nella sezione "Su questo libro" possono far riferimento a edizioni diverse di questo titolo.

  • EditoreGoldmann Verlag
  • Data di pubblicazione2009
  • ISBN 10 3442470579
  • ISBN 13 9783442470570
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero di pagine608
  • Valutazione libreria

Compra usato

Befriedigend/Good: Durchschnittlich... Scopri di più su questo articolo

Spese di spedizione: EUR 9,00
Da: Germania a: U.S.A.

Destinazione, tempi e costi

Aggiungere al carrello

Altre edizioni note dello stesso titolo

9783442476817: Thondras Kinder: Die Zeit der Sieben

Edizione in evidenza

ISBN 10:  344247681X ISBN 13:  9783442476817
Casa editrice: Goldmann Verlag, 2011
Brossura

I migliori risultati di ricerca su AbeBooks

Foto dell'editore

Roberts, Aileen P.
Editore: Goldmann TB
ISBN 10: 3442470579 ISBN 13: 9783442470570
Antico o usato Brossura Quantità: 4
Da:
medimops
(Berlin, Germania)
Valutazione libreria

Descrizione libro Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Codice articolo M03442470579-G

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 4,51
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 9,00
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Foto dell'editore

Roberts, Aileen P.
Editore: Goldmann TB
ISBN 10: 3442470579 ISBN 13: 9783442470570
Antico o usato Brossura Quantità: 2
Da:
medimops
(Berlin, Germania)
Valutazione libreria

Descrizione libro Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Codice articolo M03442470579-V

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 4,84
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 9,00
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Foto dell'editore

Roberts, Aileen P.
Editore: München, Goldmann (2009)
ISBN 10: 3442470579 ISBN 13: 9783442470570
Antico o usato Brossura Quantità: 1
Da:
Versandantiquariat Behnke
(Stutensee, Germania)
Valutazione libreria

Descrizione libro Taschenbuch / geringe Gebrauchsspuren Zustand gut. Codice articolo 48701

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 2,90
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 15,00
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Immagini fornite dal venditore

Roberts, Aileen P.:
ISBN 10: 3442470579 ISBN 13: 9783442470570
Antico o usato Brossura Quantità: 1
Valutazione libreria

Descrizione libro Condizione: Sehr gut. Auflage: 1. 608 Seiten in gutem Zustand 68 ISBN 9783442470570 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 657 13,4 x 5,1 x 20,4 cm, Taschenbuch. Codice articolo 2323966

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 2,95
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 30,00
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Foto dell'editore

Roberts, Aileen P.
Editore: Piper Verlag, München (2008)
ISBN 10: 3442470579 ISBN 13: 9783442470570
Antico o usato Brossura Quantità: 1
Da:
Buch et cetera Antiquariatsbuchhandel
(Königswinter, NRW, Germania)
Valutazione libreria

Descrizione libro 2. Aufl., ca.19 × 12 cm Leichte Gebrauchspuren. Schnitt mit Lagerspuren, ansonsten im guten Zustand. Broschur 600 Seiten. Codice articolo BEC-21150

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra usato
EUR 3,40
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 53,00
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi