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Die Prophezeiung der Schwestern - Brossura

 
9783442473984: Die Prophezeiung der Schwestern

Sinossi

Der atemberaubende Auftakt einer All-Age-Trilogie der Extraklasse

Die eine die Wächterin, die andere das Tor, so hat es die alte Prophezeiung für die beiden Zwillingsschwestern Lia und Alice vorgesehen. Eine von ihnen empfänglich für das Gute, die andere angezogen vom Bösen. In ihren Händen liegt das Schicksal der Welt, nur sie bestimmen, ob die Dunkelheit die Erde einnehmen wird. Und so nah sie sich auch waren, jetzt müssen sie gegeneinander kämpfen, wenn es ein muss, bis zum bitteren Ende ...

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L'autore

Michelle Zink ist im Süden Kaliforniens aufgewachsen und lebt mit ihrer Familie in New York. Schon immer hat es sie fasziniert, alte Legenden und Erzählungen zu hinterfragen und weiterzuspinnen. Bisweilen entstanden daraus ganz eigene, neue Stoffe – und so kam ihr auch die Idee zur »Prophezeiung der Schwestern«. Die Trilogie hat international Begeisterung hervorgerufen, die Übersetzungsrechte wurden in fast zwanzig Länder verkauft.

Estratto. © Riproduzione autorizzata. Diritti riservati.

Der Regen scheint mir angemessen; vielleicht beachte ich ihn deswegen nicht. Er strömt wie ein dichter Vorhang aus silbrigen Fäden auf den frühwinterlichen Boden nieder. Nichtsdestotrotz stehe ich bewegungslos neben dem Sarg.
Ich stehe rechts von Alice. Ich stehe immer rechts von Alice, und oft frage ich mich, ob es auch im Leib unserer Mutter so war, ehe wir schreiend in die Welt hinausgepresst wurden, eine nach der anderen. Mein Bruder Henry sitzt zwischen Edmund, unserem Chauffeur, und Tante Virginia. Henry kann nur sitzen; seine Beine sind nutzlos. Es kostete einige Mühe, Henry und seinen Stuhl zu dem Friedhof auf dem Hügel zu tragen, damit er unserem Vater das letzte Geleit geben kann.
Tante Virginia beugt sich vor und spricht uns durch den trommelnden Regen an. »Kinder, wir müssen gehen.«
Der Reverend ist längst fort. Ich kann nicht sagen, wie lange wir schon hier vor diesem Hügel aus Dreck verharren, wo der Körper meines Vaters liegt, denn ich stehe unter James' Regenschirm, der mir wie eine kleine, schützende Welt vorkommt, ein Prellbock zwischen mir und der Wahrheit.
Alice bedeutet uns zu gehen. »Lia, Henry, kommt jetzt. Wir kehren zurück, wenn die Sonne scheint. Dann legen wir frische Blumen auf Vaters Grab.« Ich bin es, die zuerst geboren wurde, wenn auch nur wenige Minuten, aber niemand hat je daran gezweifelt, dass Alice das Sagen hat.
Tante Virginia nickt Edmund zu. Er nimmt Henry in seine Arme, dreht sich um und geht zum Haus zurück. Über Edmunds Schulter hinweg fängt Henry meinen Blick ein. Henry ist erst zehn, aber er ist viel klüger als die meisten Jungen in seinem Alter. Ich sehe den Verlust unseres Vaters in den dunklen Ringen unter meines Bruders Augen. Ein schmerzhafter Stich dringt durch die Taubheit in meinem Körper und lässt sich irgendwo über meinem Herzen nieder. Alice mag das Sagen haben, aber ich bin diejenige, die sich schon immer für Henry verantwortlich fühlte.
Meine Füße wollen sich nicht rühren, wollen mich nicht von meinem Vater wegführen. Sie stehen kalt und tot auf der Erde. Alice schaut zurück. Durch den Regen schaut sie mich an.
»Ich komme gleich nach.« Ich muss rufen, damit sie mich hört, und sie nickt langsam, wendet sich um und läuft den Weg entlang zurück zu Birchwood Manor.
James nimmt meine behandschuhte Hand in seine. Ich spüre, wie mich eine Welle der Erleichterung durchfährt, als sich seine starken Finger über meiner Hand schließen. Er rückt näher, damit ich ihn im tosenden Regen verstehen kann.
»Ich bleibe bei dir, so lange du willst, Lia.«
Ich kann nur nicken, schaue zu, wie der Regen in Tränen über Vaters Grabstein fließt. Ich lese die Worte, die in den Granit gemeißelt sind.
THOMAS EDWARD MILTHORPE GELIEBTER VATER 23. JUNI 1846- 1. NOVEMBER 1890
Keine Blumen. Trotz meines Vaters Reichtum ist es so gut wie unmöglich, um diese Jahreszeit - kurz vor Wintereinbruch - im Norden von New York, wo wir zu Hause sind, Blumen aufzutreiben. Und keiner von uns hatte die Kraft oder den Willen, rechtzeitig welche zu bestellen. Plötzlich schäme ich mich wegen dieser Nachlässigkeit, und ich schaue mich auf dem Friedhof unserer Familie nach etwas um, nach irgendetwas, das ich auf das Grab legen könnte.
Aber da ist nichts. Nur einige kleine Steine in den Pfützen auf der Erde und dem Gras. Ich bücke mich, greife nach ein paar schmutzigen Kieseln und halte sie so lange auf meiner offenen Handfläche in den Regen, bis sie sauber gewaschen sind.
Ich bin nicht überrascht, dass James genau weiß, was ich vorhabe, obwohl ich kein Wort sage. Wir sind schon unser ganzes Leben lang Freunde - und seit kurzer Zeit noch mehr als das. Er rückt nach, beschützt mich mit seinem Regenschirm, als ich vortrete, mich bücke und die kleinen Steine aus meiner Hand zu Füßen von Vaters Grabstein fallen lasse.
Bei der Bewegung schiebt sich mein Ärmel zurück und entblößt ein Stück jenes merkwürdigen Zeichens, dieses seltsamen, zerklüfteten Kreises, der in den Stunden nach Vaters Tod auf meinem Handgelenk erblühte. Ich werfe James einen verstohlenen Blick zu, um zu ergründen, ob er etwas bemerkt hat. Aber das ist nicht der Fall. Ich ziehe meinen Arm in den Ärmel zurück und lege die Steine zu einer ordentlichen Reihe. Das rätselhafte Zeichen verbanne ich aus meinen Gedanken. Dort ist kein Platz für Trauer und Sorge. Und die Trauer will nicht warten.
Ich trete zurück und betrachte die Steine. Sie sind weder so hübsch noch so bunt wie die Blumen, die ich im Frühling auf Vaters Grab legen will, aber sie sind alles, was ich im Moment habe. Ich nehme James' Arm und wende mich zum Gehen, verlasse mich darauf, dass er mich nach Hause führen wird.
Es ist nicht die Wärme im Salon, die mich dort verweilen lässt, lange nachdem der Rest der Familie sich zurückgezogen hat. Auch in meinem Zimmer gibt es einen Kamin, wie in den meisten Räumen von Birchwood Manor. Nein, ich sitze in dem dunklen Salon, der nur von dem glühenden Schimmer des erlöschenden Kaminfeuers erhellt wird, weil ich nicht den Mut habe, nach oben zu gehen.
Mein Vater ist seit drei Tagen tot, und in diesen drei Tagen verstand ich es, mich zu beschäftigen. Henry musste getröstet werden, und obwohl Tante Virginia die Vorbereitungen für das Begräbnis in ihre Hände nahm, schien es mir nur richtig, sie dabei zu unterstützen. Das redete ich mir zumindest ein. Aber jetzt, in dem leeren Raum, in dem mir nur das Ticken der Kaminuhr Gesellschaft leistet, merke ich, dass ich lediglich versucht habe, mich vor diesem Augenblick zu drücken, vor dem Gang die Treppe hinauf und vorbei an dem verwaisten Zimmer meines Vaters. Vor diesem Moment, in dem ich mir selbst eingestehen muss, dass er fort ist.
Ich erhebe mich rasch, bevor mich meine Nerven im Stich lassen. Ich schaue auf meine Pantoffeln und konzentriere mich darauf, einen Fuß vor den anderen zu setzen. So laufe ich die gewundene Treppe hinauf und durch den Korridor des Ostflügels. Während ich Alices Zimmer passiere und danach das von Henry, werden meine Augen magisch von der Tür am Ende des Korridors angezogen. Dahinter liegen die Privatgemächer meiner Mutter.
Das dunkle Zimmer.
Als kleine Mädchen sprachen Alice und ich oft im Flüsterton von diesem Raum, obwohl ich nicht sagen kann, warum wir ihn das »dunkle Zimmer« nannten. Die meisten der Räume von Birchwood Manor werden neun Monate im Jahr von Kaminfeuer erleuchtet, und nur diejenigen, die nicht benutzt werden, sind wirklich dunkel. Aber selbst als meine Mutter noch lebte, kam uns dieses Zimmer dunkel vor, denn hierhin zog sie sich in den Monaten vor ihrem Tod zurück. In diesem Zimmer entglitt sie uns jeden Tag ein wenig mehr.
Ich setze meinen Weg zu meinem eigenen Zimmer fort, wo ich mich entkleide und mein Nachthemd anziehe. Ich lasse mich gerade auf dem Bett nieder und will mir das Haar bürsten, als mich ein Klopfen an der Tür aufschrecken lässt.
»Ja?«
Alices Stimme dringt durch die Tür. »Ich bin's. Darf ich hereinkommen?«
»Natürlich.«
Die Tür öffnet sich knarrend und herein strömt ein Schwall kühler Luft aus dem ungeheizten Korridor. Alice drückt die Tür rasch wieder zu, durchquert den Raum und setzt sich neben mich aufs Bett, wie sie es früher immer tat, als wir noch Kinder waren. Unsere Nachthemden sind fast identisch, genau wie wir. Fast, aber nicht ganz. Alices Nachtgewänder müssen stets aus feinster Seide genäht sein, während mir schon seit jeher Bequemlichkeit wichtiger war als die Mode. Ich trage immer Nachthemden aus Flanell, außer im Sommer.
Alice streckt die Hand nach meiner Haarbürste aus. »Lass mich das machen.«
Ich gebe ihr die Bürste, wende ihr meinen Hinterkopf zu und bin dankbar, dass ich auf diese Weise meine Überraschung verbergen kann. Wir sind nicht die Art von Schwestern, die sich vor dem Schlafengehen gegenseitig das Haar bürsten und dabei Vertraulichkeiten austauschen.
Sie zieht die Bürste in langen Strichen durch mein Haar, setzt am Scheitel an und endet an den Spitzen. Wenn ich uns so in dem Spiegel über der Kommode betrachte, fällt es mir schwer zu glauben, dass jemand uns auseinanderhalten kann. Aus dieser Entfernung und im schwachen Schein des Feuers sehen wir völlig identisch aus. Unser Haar hat den gleichen kastanienbraunen Schimmer. Unsere Wangenknochen verlaufen in dem gleichen Winkel. Aber ich weiß, dass die feinen Unterschiede für alle, die uns kennen, unübersehbar sind. Da ist die Form meines Gesichts, das ein wenig runder ist, während die Konturen meiner Schwester schärfer erscheinen, und da ist auch jener ernste, in sich gekehrte Blick in meinen Augen, der das listige Glühen in ihren kontrastiert. Alice funkelt wie ein Juwel im hellen Licht, während ich brüte, grüble und mir tausend Fragen stelle.
Das Feuer im Kamin knistert. Ich schließe die Augen und entspanne die Schultern, gebe mich dem besänftigenden Rhythmus der Bürste hin, die durch mein Haar gleitet. Mit der Hand glättet Alice die Strähnen auf meinem Kopf.
»Erinnerst du dich an sie?«
Meine Lider zucken flatternd nach oben. Das ist eine ungewöhnliche Frage, und einen Moment lang weiß ich nicht, wie ich sie beantworten soll. Wir waren erst sechs, als unsere Mutter durch einen unerklärlichen Sturz von der Klippe am See zu Tode kam. Henry war gerade ein paar Monate vorher geboren worden. Die Ärzte hatten bereits keinen Zweifel daran gelassen, dass der Sohn, nach dem sich unser Vater so lange gesehnt hatte, nie würde laufen können. Tante Virginia behauptet, meine Mutter sei nach Henrys Geburt nicht mehr dieselbe gewesen, und die Fragen, die um ihren Tod kreisen, sind immer noch unbeantwortet. Wir sprechen nicht davon, und auch nicht von der Untersuchung, die dann folgte.
Ich habe nur die Wahrheit zu bieten. »Ja, aber nur schwach. Und du?«
Sie zögert, bevor sie etwas sagt, fährt aber unbeirrt fort, mein Haar zu bürsten. »Ich glaube schon. Aber nur in kurzen Momenten, wie ein Aufblitzen. Ich frage mich oft, warum ich m...

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  • EditoreGoldmann Verlag
  • Data di pubblicazione2010
  • ISBN 10 3442473985
  • ISBN 13 9783442473984
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero di pagine416

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9783570137215: Die Prophezeiung der Schwestern

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