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Je mehr Wettbewerb - desto mehr Wachstum, das ist der fatale Irrtum des einseiteigen Marktdenkens. Schließlich soll sich doch der, die oder das Beste durchsetzen. Also versucht man, auch dort, wo es keinen Markt gibt, künstliche Wettbewerbe zu inszenieren, um z.B. Wissenschaft, Bildung oder Gesundheitswesen auf Effizienz zu trimmen. Doch dies führt nicht zu mehr Qualität, sondern dazu, dass viele Menschen freudlos und gestresst mit Akribie und Fleiß Dinge hervorbringen, die niemand braucht. Der kompetente Autor vertritt die Meinung, dass diese Produktion von Unsinn zwar Arbeitsplätze schafft, doch fatale Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft hat: Sinn wird durch Unsinn verdrängt, Qualität durch Quantität.
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Recensione:
"In seinem neuen Buch »Sinnlose Wettbewerbe - Warum wir immer mehr Unsinn produzieren« klagt Mathias Binswanger die Markt- und Wettbewerbsgläubigkeit der heutigen Zeit an." (Neue Luzerner Zeitung 20101004)
"Anhand der Pseudomärkte Bildung, Wissenschaft und Gesundheitswesen analysiert und kommentiert Binswanger brillant den Unsinn der Produktion von immer mehr Abschlüssen und Studenten, von immer mehr Publikationen und Rankings, von immer mehr Untersuchungen und Medikamentenvergaben." (Publik-Forum 20101203)
"Das Buch ist eine Streitschrift gegen eine grenzenlose Wettbewerbseuphorie und ein Plädoyer für mckinseyfreie Zonen, wenn es um Güter des Gemeinwohls geht." (Frankfurter Rundschau 20101220)
"Spannend wird Binswangers Buch immer dort, wo er mit aktuellen Beispielen solch fehlgeleiteten Wettbewerb darstellt." (Bilanz 20101201)
"Es ist eine Streitschrift gegen eine grenzenlose Wettbewerbseuphorie und ein Plädoyer für mckinseyfreie Zonen, wenn es um Güter des Gemeinwohl geht." (Die Tageszeitung taz 20110116)
L'autore:
"Anhand der Pseudomärkte Bildung, Wissenschaft und Gesundheitswesen analysiert und kommentiert Binswanger brillant den Unsinn der Produktion von immer mehr Abschlüssen und Studenten, von immer mehr Publikationen und Rankings, von immer mehr Untersuchungen und Medikamentenvergaben." (Publik-Forum 20101203)
"Das Buch ist eine Streitschrift gegen eine grenzenlose Wettbewerbseuphorie und ein Plädoyer für mckinseyfreie Zonen, wenn es um Güter des Gemeinwohls geht." (Frankfurter Rundschau 20101220)
"Spannend wird Binswangers Buch immer dort, wo er mit aktuellen Beispielen solch fehlgeleiteten Wettbewerb darstellt." (Bilanz 20101201)
"Es ist eine Streitschrift gegen eine grenzenlose Wettbewerbseuphorie und ein Plädoyer für mckinseyfreie Zonen, wenn es um Güter des Gemeinwohl geht." (Die Tageszeitung taz 20110116)
Mathias Binswanger, Dr. rer. pol., Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Solothurn. Habilitation an der Universität Sankt Gallen. Schreibt regelmäßig für die »Zürcher Weltwoche«. Bei Herder: »Die Tretmühlen des Glücks«.
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- EditoreVerlag Herder
- Data di pubblicazione2010
- ISBN 10 3451303485
- ISBN 13 9783451303487
- RilegaturaCopertina rigida
- Numero edizione1
- Numero di pagine240
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Sinnlose Wettbewerbe: Warum wir immer mehr Unsinn produzieren
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Sinnlose Wettbewerbe. Warum wir immer mehr Unsinn produzieren.
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Freiburg, Herder
(2012)
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Descrizione libro Softcover/Paperback. Condizione: Gut. 239 Seiten. Ecken minimal bestoßen, ansonsten sehr gut erhalten. 9783451303487 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200. Codice articolo 100978
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Sinnlose Wettbewerbe
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Descrizione libro Herder-Verlag, Hardcover, sehr guter Zustand, h4. Codice articolo BW-GV1S-51G0
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Sinnlose Wettbewerbe: Warum wir immer mehr Unsinn produzieren
Editore:
Verlag Herder
(2010)
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ISBN 13: 9783451303487
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Descrizione libro hardcover. Condizione: Gut. 240 Seiten; 9783451303487.3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500. Codice articolo 581431
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