L'autore:
Helma Sick ist Inhaberin des Unternehmens "frau & geld. Finanzdienstleistungen für Frauen" in München. Sie hält Vorträge zum Themenkomplex Frau und Geld, leitet Workshops und Seminare über Geldanlagen und schreibt regelmäßig Finanzkolumnen in "Brigitte" und "Brigitte Woman".
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Vorwort
»Your Daddy is rich and your Ma is good looking.«
George Gershwin, Porgy and Bess
So hieß ein Song der berühmten Jazzsängerin Ella Fitzgerald aus den 40er-Jahren. Und der entsprach genau dem damaligen Rollenverständnis: Es reichte vollkommen aus, wenn eine Frau gut aussah und ihr Mann Geld hatte. Das hat sich zum Glück verändert! Heute legen die meisten jungen Frauen Wert auf eine gute Ausbildung und ein Studium, so viele wie nie zuvor. In den Schulen sind sie den Jungs überlegen. Inzwischen machen mehr Mädchen als Jungen Abitur. Frauen sind selbstbewusster geworden und erobern viele männlich dominierte Lebensbereiche. Nur »Geld« ist weitgehend ein Tabuthema geblieben. Es fehlt immer noch die positive Einstellung dazu sowie die Lust, sich damit zu beschäftigen. Sie ist bei Frauen deutlich geringer ausgeprägt als bei Männern, wie viele Untersuchungsergebnisse bestätigen. Dabei steht fest: Eine finanzielle Lebensplanung ist heute mehr denn je von Bedeutung. Trennung und Scheidung, Zeiten der Arbeitslosigkeit und der beruflichen Unsicherheit gehören zu unserem Leben, weit mehr als noch vor 20 Jahren. Die Existenzgründung scheint riskanter und die Rückkehr in den Beruf nach einer längeren Pause höchst schwierig. Die Probleme der gesetzlichen Rentenversicherung sind in aller Munde. Aber neben diesen eher beunruhigenden Motiven, sich mit Geld zu befassen, gibt es auch noch andere, und zwar erfreulichere. Geld zu vermehren, macht Spaß! Ein dickes Finanzpolster beruhigt! Ein langer Ruhestand bietet ungeahnte Möglichkeiten, allerdings nur, wenn die Kasse stimmt. Und Frauen haben erstmals in der Geschichte unseres Kulturkreises die Möglichkeit, selbstbestimmt und wirtschaftlich unabhängig zu sein. »Wer unabhängig ist, muss weniger Angst haben«, sagte kürzlich der Schriftsteller Martin Walser. Wie wahr! Aber warum hat all das bisher nicht zu mehr Interesse an Geldanlagen geführt? Warum stecken so viele immer noch den Kopf in den Sand nach dem Motto: Es wird schon irgendwie alles gut gehen? Weshalb lassen vor allem Frauen ihr Geld zu niedrigen Zinssätzen auf Bankkonten herumliegen? Die Gründe sind vielschichtig – in den folgenden Kapiteln wird davon noch oft die Rede sein. Aber sicher hat es auch damit zu tun: Noch vor 20 Jahren war der Kapitalanlagemarkt für Normalanleger relativ übersichtlich. Die meisten Leute hatten ein Sparbuch und Sparbriefe von der Bank. Viele besaßen zusätzlich eine Lebensversicherung und einen Bausparvertrag, einige ein Haus oder eine Eigentumswohnung. Wohlhabende kauften darüber hinaus noch Aktien. Fonds waren kaum bekannt. Geld hatte man oder auch nicht. Darüber gesprochen wurde jedenfalls nicht. Das ist anders geworden: Es gibt mittlerweile unzählige Möglichkeiten, Geld anzulegen. Banken, Investmentgesellschaften und Versicherungsunternehmen sind ausgesprochen erfinderisch und kreieren beinahe wöchentlich neue Anlagen. Aktienanleihen, Zertifikate, Hedgefonds, geschlossene Fonds, Schiffsbeteiligungen, Tausende von Investmentfonds mit klingenden Namen. Wer soll da noch durchblicken? Kein Wunder, wenn Frauen ihr Geld lieber resigniert auf dem Tagesgeldkonto liegen lassen! Und dann noch diese wichtigtuerische Sprache! Auch sie schreckt meiner Meinung nach viele davon ab, sich näher mit Geldanlagen zu befassen. Wo es früher um Kursschwankungen ging, heißt es jetzt Volatilität. Statt von der Titelauswahl bei Aktien spricht man jetzt von Stockpicking. Die Messlatte oder der Index heißt Benchmark. Es gibt keine Streuung von Anlageformen mehr, sondern nur noch eine Asset Allocation. In einer Kurzinformation zu einem Aktienfonds habe ich neulich gelesen: »Dem Fonds liegt grundsätzlich ein Value-Stil zugrunde, es können aber auch growthlastige Aktien mit ins Portefeuille genommen werden. Die Tracking-Error-Zielvorgabe liegt etwa 3 % über der Benchmark.« Ich finde, das ist ein besonders abschreckendes Beispiel dafür, wie weit sich diese Sprache von unserer wegentwickelt hat. Wer soll denn das noch verstehen? Dieses Fachchinesisch, mit dem oft nur Banalitäten aufgewertet werden sollen, degradiert Anleger zu Idioten und führt nur dazu, dass einem die Lust vergeht, sich mit interessanten Geldanlagen zu beschäftigen. Dass es auch anders geht, habe ich mit meinen Büchern bewiesen. Und mit meiner Kolumne zu Geldfragen, die ich seit über zehn Jahren im Frauenmagazin »Brigitte« veröffentliche und seit vier Jahren in »Brigitte Woman«. Aus Tausenden von Briefen weiß ich, wie dankbar die Leserinnen sind, dass ich in einer ganz normalen Sprache schreibe. Sehr oft lese ich: »Zum ersten Mal habe ich begriffen, worum es da überhaupt geht. Sie schreiben immer so verständlich und interessant.« Das ist kein Wunder, ich berate ja seit 20 Jahren Frauen zu ihrer Vermögensplanung und Altersvorsorge. Junge Frauen und ältere, Frauen mit viel Geld und mit wenig, Angestellte und Selbstständige. Frauen, die in einer Partnerschaft leben, und Singles. Ich weiß also, was Sie bewegt, was Sie wissen möchten, was Sie sich wünschen. Aber auch, was Sie brauchen! Ihre Fragen und meine Antworten zu Vermögensaufbau, Absicherung, Altersvorsorge in verschiedenen Lebensphasen und noch vieles mehr finden Sie in diesem Buch.
Viel Freude beim Lesen!
Ihre Helma Sick
Geld – immer noch ein Tabu für Frauen
Woher das kommt und wie sich das auswirkt
»Das ist mir nicht so wichtig« – ich kenne keinen Satz, den Frauen in Zusammenhang mit Geld häufiger sagen. Während Geld Männern Macht verleiht und sie sexy erscheinen lässt, ist der Besitz von Geld für die meisten Frauen immer noch wenig erstrebenswert. Dabei ist ein beruhigendes Geldpolster für Frauen wichtiger denn je. Sie leben im Durchschnitt sechs Jahre länger als Männer und brauchen deshalb im Alter eine bessere Absicherung. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus: Frauen haben in der Regel sehr viel weniger Geld zur Verfügung als Männer. Die durchschnittliche Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung liegt für sie bei nur 483 Euro in Westdeutschland (Männer 982 Euro) und bei 665 Euro in den neuen Bundesländern (Männer 1037 Euro). Die Ursachen dafür liegen klar auf der Hand: Noch immer verdienen Frauen im Schnitt ein Drittel weniger als Männer. Noch immer haben Frauen große Lücken in ihrer Erwerbsbiografie – wenn Kinder kommen, sind in der Regel sie es, die pausieren, oft jahrelang. Noch immer arbeiten viele Frauen in Teilzeit oder in Jobs mit geringfügiger Beschäftigung meist zu niedrigsten Löhnen. Alle mir bekannten Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass zwei Drittel der Frauen sorglos in die Zukunft blicken nach dem Motto: »Bislang bin ich doch auch immer irgendwie durchgekommen.«
jede vierte Frau der Meinung ist: »Es lohnt sich nicht, Geld für das Alter zurückzulegen, schließlich weiß man nie, was die Zukunft bringt.«
jüngeren Frauen und alleinstehenden Frauen die Motivation fehlt, sich heute schon mit dem Thema Rente zu beschäftigen.
sich Hausfrauen und Frauen im Erziehungsurlaub bei der Alterssicherung überwiegend auf ihren Partner verlassen, ohne für den Fall der Trennung die entsprechenden Vereinbarungen zu treffen.
Ich frage mich immer wieder, wie es möglich ist, dass Frauen auch heute noch so blauäugig sind. Besser als es die russische TV-Moderatorin und Schriftstellerin Oksana Robski neulich tat, lässt es sich kaum formulieren: »Abhängigkeit lohnt sich nicht. Ist der Mann weg, ist auch das Geld weg.« Die amerikanische Autorin Colette Dowling hat das traditionelle Rollenverhalten von Frauen schon Anfang der 80er-Jahre in ihrem Buch »Der Cinderella-Komplex« beschrieben:
»Von Geburt an werden Männer auf die Unabhängigkeit vorbereitet. Und ebenso systematisch wird Frauen beigebracht, dass sie etwas anderes erwarten können: Sie werden eines Tages auf irgendeine Weise gerettet. Das ist das Märchen, die Botschaft, die wir mit der Muttermilch eingesogen haben. Vielleicht wagen wir uns eine Zeit lang allein in die Welt. Wir studieren, wir arbeiten, wir reisen. Vielleicht verdienen wir sogar gut. Aber bei alldem haben wir im Innern das Gefühl, dass dies nur ein vorübergehender Zustand ist. Du musst nur durchhalten, heißt es in dem Kindermärchen, und eines Tages kommt ein Mann und befreit dich aus der Angst, für immer allein zu leben. Der Junge lernt: Niemand rettet dich, wenn du es nicht selbst tust.«
Meine Beobachtung ist, dass sich diese Einstellung, das Hoffen und Warten auf den Prinzen, trotz der viel besseren Schul- und Berufsausbildung der Mädchen und Frauen nicht grundlegend geändert hat. So leid es mir tut, ich muss Ihnen die Illusion rauben! Auch Sie rettet niemand, wenn Sie es nicht selbst tun, denn:
Geld – immer noch ein Tabu für Frauen
Es ist doch eine Illusion, wenn Frauen immer noch glauben, dass gerade ihre Partnerschaft lebenslang hält. Bundesweit wird jede dritte Ehe geschieden, in Großstädten sogar jede zweite.
Es ist doch eine Illusion, zu glauben, der Staat könnte uns trotz der demografischen Entwicklung auch in Zukunft dauerhaft versorgen.
Es ist doch eine Illusion, zu denken, wir bräuchten im Alter weniger Geld. Noch nie gab es so viele gesunde, lebensfrohe Rentnerinnen und Rentner wie heute, noch nie haben sie so lange gelebt.
1. Und es ist doch eine Illusion, zu glauben, dass es nicht eilt mit der Altersvorsorge, dass man sich darum noch viel später kümmern kann.
2. Auch wenn diese Fakten schon seit Jahren bekannt sind, ziehen Frauen daraus leider nur selten die nötigen Konsequenzen.
Oder sparen sie von früher Jugend an?
Vertreten sie auch in einer langjährigen Partnerschaft ihre wirtschaftlichen Interessen?
Kümmern sie sich um einen finanziellen Ausgleich während der Kindererziehungszeit?
Sichern sie sich für den Fall einer Trennung oder Scheidung ab?
Achten sie auf angemessene Renditen bei der Geldanlage?
Verfolgen sie langfristige Anlagestrategien, um ihre Renditen zu optimieren?
Leider nein. Das Emnid-Institut hat im Auftrag des Frauenmagazins »Brigitte« vor einiger Zeit mehr als tausend Frauen zum Thema Altersvorsorge befragt und festgestellt, dass inzwischen zwar jede zweite Frau Geld für ihre eigene Altersvorsorge investiert. Aber aus der repräsentativen Untersuchung geht auch hervor, dass sich immer noch fast die Hälfte aller Frauen durch Lebensversicherungen oder durch das Vermögen ihres Mannes gut abgesichert fühlt – eine Blauäugigkeit, die im 21. Jahrhundert nicht mehr vorkommen sollte.
Meine Kolleginnen und ich haben in unserer bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der »Finanzfachfrauen« in über 20 Jahren mehr als 60 000 Frauen aller Altersgruppen beraten. Unsere Erfahrung: Während die meisten Männer schon Anfang 20 beginnen, mit regelmäßigen Einzahlungen für ihre spätere Rente Geld anzulegen, zum Beispiel in einer Rentenversicherung oder einem Aktienfonds, kommen Frauen oft erst mit 30 und später auf diese Idee. Häufig sogar erst dann, wenn sie durch eine schwerwiegende Veränderung ihrer Lebensumstände wie Trennung, Scheidung oder den Tod des Partners zum Umdenken gezwungen sind. Oder wenn der erste Rentenbescheid der Deutschen Rentenversicherung Bund einen gewaltigen Schock auslöst.
Dass sich Frauen nicht ums Geld kümmern, hat eine lange Tradition
Denn in Geldangelegenheiten unterstanden Frauen über Jahrhunderte hinweg der Kuratel von Männern. So heißt es zum Beispiel in einer Rechtsvorschrift aus dem Jahr 1117: »Wo zwei in der Ehe leben, da soll der Ehemann schalten über ihre Habe und die Geschäfte.«
Bis in die Neuzeit war die Frau – rechtlich gesehen – kein öffentliches Wesen. Sie war der Alleinherrschaft ihres Mannes unterstellt und wurde gleichgestellt mit Sklaven, Vieh und Sachen. Aufgrund ihrer vermeintlichen Geschlechtsschwäche war man der Auffassung, dass sie bei allen wichtigen Geschäften einen Vormund benötige. Ausgenommen davon war die Zeit zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert, in der Frauen mehr Rechte eingeräumt wurden. Sie konnten damals Berufe erlernen, wurden Meisterinnen, organisierten sich in Zünften. In den Städten waren Frauen generell von keinem Gewerbe ausgeschlossen, für das ihre Kräfte reichten. Sogar von einer Handelsfrau wird berichtet, die im 15. Jahrhundert Geschäftsreisen nach England unternahm. Aber: Es ist zu vermuten, dass es sich auch damals schon um das bekannte »Trümmerfrauen-Syndrom« handelte, wie wir es aus der Zeit nach 1945 kennen. Denn auch im Mittelalter herrschte gravierender Männermangel, bedingt durch Kreuzzüge, beschwerliche Handelsreisen und durch die Pest, an der mehr Männer als Frauen starben. Als diese schweren Zeiten vorbei waren, kam schon bald wieder die Tendenz auf, Frauen in die alleinige Rolle der Hausfrau und Mutter abzudrängen. Und wenn das nicht so einfach gelang, gab es ja noch das probate Mittel der Hexenverfolgung. Mir scheinen die neueren Darstellungen von Religionswissenschaftlern sehr plausibel, die in der Verfolgung selbstständiger Frauen als Hexen ein Instrument zu ihrer Unterdrückung sehen. Sie behaupten, dass dieses düstere Kapitel der Kirchen – aller christlichen Kirchen übrigens – auch einen deutlich wirtschaftlichen Aspekt hatte: Das Vermögen von »Hexen« fiel den jeweiligen Kirchen anheim, deshalb gerieten reiche Witwen besonders leicht in den Verdacht, eine Hexe zu sein. Kaum zu glauben, aber das Bestimmungsrecht des Mannes über die Frau bzw. ihre Bevormundung bestand bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Daran änderte auch das von den Frauen erkämpfte Wahlrecht und ihr Zugang zu den Universitäten erst einmal nichts. Nach dem Familienrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) entschied noch bis nach 1945 der Mann aufgrund »der natürlichen Ordnung der Verhältnisse« in allen das gemeinschaftliche Leben betreffenden Angelegenheiten. Die Frau hatte den Haushalt zu führen. Es gab kaum Möglichkeiten für sie, eigenes Geld zu verdienen. Einen Beruf durften Frauen nur mit Zustimmung des Mannes ausüben. Nicht einmal ein Bankkonto konnten sie ohne Einwilligung ihres Mannes eröffnen. Brachten sie eigenes Vermögen in die Ehe mit ein, so galt noch bis 1953, was schon 1117 gegolten hatte: »Das Vermögen der Frau wird durch die Eheschließung der Verwaltung ihres Mannes unterworfen.«
Da half auch der 1949 in Artikel 3, Absatz 2 festgeschriebene Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes (»Männer und Frauen sind gleichberechtigt«) nichts. Die ausführenden Bestimmungen im Gesetz zur Gleichstellung von Mann und Frau, mit dem sich die rechtliche Situation von Frauen fundamental veränderte, wurden erst 1958 in Kraft gesetzt, einzelne Bestimmungen sogar noch später geändert! Zum Beispiel legte erst das neue Scheidungsrecht von 1977(!) offiziell fest, dass ein Mann seiner Frau ihre Berufstätigkeit nicht mehr verbieten darf – und den Job auch nicht mehr in ihrem Namen kündigen kann. Die rechtliche Situation, die Frauen Zugang zu Geld und dessen Verwaltung verwehrte, wurde durch ein gesellschaftliches Bild der Frau gestützt, das klischeehaft und millionenfach von der Trivialliteratur verbreitet wurde – als gravierendstes Beispiel nenne ich da Hedwig Courths-Mahler. In der Nachkriegszeit prägten Filme wie die »Försterchristl« ein bestimmtes Frauenbild: Danach waren sie begehrenswert und eine »echte« Frau, wenn sie lieb und bescheiden waren, also nichts für sich forderten, sozial engagiert, aufopferungsbereit und natürlich in gar keiner Weise an Geld interessiert. Und war eine Frau so, dann klappte es auch mit dem Traummann und in der Folge natürlich mit der Altersvorsorge: Die Krankenschwester bekam den Chefarzt, die Sekretärin den Unternehmer und die arme Försterstochter den reichen Grafen. Die Botschaft war immer dieselbe: Wer lieb und bescheiden ist und nichts für sich fordert, wird auf jeden Fall belohnt.
Dieses Frauenbild wird auch heute noch millionenfach verbreitet
Der Markt der sogenannten Groschenromane, also der DIN-A5-Hefte mit ihren Arzt- und Heimatserien, boomt, wie Artikeln der »Süddeutschen Z...
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