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8°, Original-Broschur. 350 SS. Altertumswissenschaftliche Texte und Studien, Band 13. - Untere Ecke bestoßen. Papierbedingt leicht gebräunt. Sonst sauber und gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Codice articolo 58977
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Da: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germania
Originalbroschur. Condizione: Gut. 350 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - leicht bestoßen, Hinterdeckel leicht verschmutzt, kleiner Fleck auf Cover, einige Anstreichungen und Anmerkungen im Literaturverzeichnis. - Horaz, der Dichter der Briefe - die Briefe also sind Dichtung, sind zwar,.Gebrauchsmuster der Realität", aber umgenutzt" als Symbolfigur, die, wenn der Schreiber sich an einen Adressaten wendet, sein Verhältnis zu ihm kennzeichnet: entrückt durch eine Kluft, und diese ist nur derart mittelbar zu überbrücken. Beider Positionen, in rus" und urbs" lokalisiert, sind unvereinbar; Horaz, auf seinem Sabinum privilegiert, kann dort das selbstbewußte Individuum abgeben wollen, der Adressat, und das ist jeder Leser, lebt in der urbs", ist Mitglied der Gesellschaft und in sie eingebunden, und damit bleibt das, was Horaz ihm zeigt und sagt, von innerer Freiheit erzählt, unrealisierbar, bleibt schöner Schein, der nur genossen werden kann. Der Dichter hebt deshalb sein Dasein ins Bild, um so der Gesellschaft zu vermitteln, was sie nicht hat, ihm aber (durch Maecenas) ermöglicht; avanciert der Brief dafür zum Organ, wird er Sinnbild dessen, was Dichtung leisten kann. Der Ironiker Horaz hat den Schluß daraus gezogen, daß alle moralische Lehre in der Gesellschaft ohne Wirkung bleiben muß, und so kreiert er als ihren wahren Ort die Dichtung, der er damit einen letzten Zweck zuweist: Dokument dafür zu sein, wie die Gesellschaft selbst zu sein sich wünscht. Dafür fungiert er als ihr Alibi, das seine Existenz im Brief belegt. / INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Teil I: Theorie und These Vorbemerkungen Zur Methode Zum Thema Zur Forschung Das Fazit Zum Brief Folgen der Briefkonstellation Teil II: Interpretation Vorbemerkungen HORAZ' ERSTE EPISTEL AN MAECENAS Zur Forschung Horaz als Dichter Horaz' "Programm" und Rolle Horaz und die Ironie Die Kraft des Symbols - der Brief als Metapher Horaz als "Vorbild" Die Praxis individueller Freiheit I Die Praxis individueller Freiheit II Der Konflikt mit der Gesellschaft I Der Konflikt mit der Gesellschaft II Horaz als "sapiens": sein Anspruch Fazit Literaturverzeichnis: a) allgemein b) zu Horaz. ISBN 9783487076232 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 79. Codice articolo 1173833
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Da: Midtown Scholar Bookstore, Harrisburg, PA, U.S.A.
Paperback. Condizione: Very Good. Very Good paperback with light shelfwear - NICE! Standard-sized. Codice articolo mon0000038703
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Da: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Germania
"Rus" und "urbs" - die Valenz der Briefform am Beispiel der ersten Epistel an Maecenas. Der Autor zeigt, wie durch die beiden lokalen Abstraktionen ein unvereinbarer Gegensatz zwischen der Welt des Individuums ("rus") und der Welt der Gesellschaft ("urbs") ausgedrückt werden soll. 350 Seiten, broschiert (Altertumswissenschaftliche Texte und Studien; Band XIII/Olms Verlag 1985) Schnitt leicht nachgedunkelt. Statt EUR 29,80 451 g. Sprache: de. Codice articolo 35752
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Da: dsmbooks, Liverpool, Regno Unito
paperback. Condizione: Very Good. Very Good. book. Codice articolo D8S0-3-M-3487076233-4
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