Recensione:
»Auch Literatur greift ihre Leser manchmal an - im Fall Glavinics nicht auf das Schlechteste.«, Dresdner Neueste Nachrichten, 29.01.2018
»Führt man sich vor Augen, welch wendiger Erzähler dieser mit allen Finten und Volten gesegnete Glavinic ist, scheint evident, dass es im deutschsprachigen Raum keinen geeigneteren Verfasser einer ›Gebrauchsanweisung für Selbstverteidigung‹ gibt.«, Bremer Nachrichten, 28.12.2017
»Glavinic (...) beschert potenziellen Selbstverteidigern viele kluge Anregungen.«, Weser-Kurier.de, 27.12.2017
»Kurzweiliger Selbstverteidigungsratgeber.«, Leipziger Volkszeitung, 18.12.2017
»Auch Literatur greift ihre Leser manchmal an - im Fall Glavinics nicht auf das Schlechteste.«, Leipziger Volkszeitung, 18.12.2017
»Das lebenskluge und unterhaltsame Buch hält, was sein Titel verspricht und gibt Tips, wie man die Selbstverteidigungsmethode findet, die am besten zu einem paßt.«, Sezession, 01.12.2017
»Speziell in den Alltagspassagen ist das Werk birllant.«, News (A), 01.12.2017
»Diese Gebrauchsanweisung bietet nicht nur einen interessanten Einblick in die Psychologie des Kämpfens, sondern besticht auch durch den humorvollen Schreibstil, der direkten Ansprache des Lesers und den vielen persönlichen Einblicken, die Glavinic dem Leser gibt. (...) .Eine Gebrauchsanweisung, bei der man etwas lernt, und das auf sehr vergnügliche Weise.«, HafenCity Zeitung, 01.11.2017
»So kenntnisreich, unterhaltsam wie provokant schreibt er in diesem Buch über Konzentration und Gegenwehr und den Unterschied zwischen Kampfsport und Kampfkunst.«, Südwest Presse, 28.10.2017
»›Gebrauchsanweisung zur Selbstverteidigung‹ ist nicht nur ein weiterer Ratgeber in Zeiten geschürter Angst und steigender Waffenkäufe, sondern eine humorvolle und zugleich tiefernste Auseinandersetzung mit dem ›Tag X‹, an dem man sich tatsächlich einmal verteidigen muss. Glavinics Zeilen lassen schmunzeln und die Stirn runzeln, über die eigene Einstellung zum Thema Gewalt nachdenken und sind - egal mit welchem Motiv man sich an die Lektüre herangemacht hat - auch für Fans von Glavinics Romanen mit Bestimmtheit ein guter Kauf.«, kleinezeitung.at, 29.09.2017
L'autore:
Thomas Glavinic wurde 1972 in Graz geboren. 1998 erschien sein Debüt »Carl Haffners Liebe zum Unentschieden«. Es folgten u.a. die Bücher »Die Arbeit der Nacht« (2006), »Das bin doch ich« (2007), das auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis stand, »Das Leben der Wünsche« (2009) und »Das größere Wunder« (2013). Seine Romane »Der Kameramörder« (2001) und »Wie man leben soll« (2004) wurden fürs Kino verfilmt. Thomas Glavinic erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, zuletzt den Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft. Seine Romane sind in 20 Sprachen übersetzt. Er lebt in Wien und Rom. 2016 erschien der Roman »Der Jonas-Komplex«. www.thomas-glavinic.de
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