Australien im Dezember 1998. Bei der berühmten Segelregatta von Sydney nach Hobart kommt es zur Katastrophe: Das Teilnehmerfeld gerät in einen verheerenden Wirbelsturm. Etliche Boote der weltbesten Segelprofis kentern und sinken. Australien erlebt die aufwändigste Rettungsaktion seiner Geschichte, in der über 50 Menschen aus dem tobenden Ozean geborgen werden – sechs Teilnehmer ertrinken in den Wogen. Anhand der Schicksale von vier Yachten – darunter die in Australien legendäre »Churchill« – schildert der Journalist G. Bruce Knecht detailliert die dramatischen Ereignisse dieses Rennens: von der unklaren Wetterlage vor dem Startschuss, den nie zuvor erlebten Wind- und Wellenverhältnissen bis hin zum Überlebenskampf auf hoher See. Ein packender Bericht ohne Sensationslust.
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Recensione:
»Zeitlos und spannend. Eben so, dass man versteht, weshalb trotzdem jedes Jahr die Besten der Besten auf diese Route eine Regatta ausfechten, die mittlerweile einen Beinamen hat: die Todesregatta.« Die Welt
L'autore:
Er war Absolvent der Harvard Business School und arbeitet als Korrespondent des Wall Street Journal in Hongkong. Seine Arbeiten, veröffentlicht in zahlreichen amerikanischen Reisezeitschriften und Magazinen wie dem New York Times Magazine, Atlantic Monthly, Condé Nast Traveler und SAIL, trugen ihm zwei Nominierungen für den Pulitzerpreis ein. Für die Recherche zum vorliegenden Buch setzte sich Knecht unmittelbar nach der Katastrophe auf die Spur der Ereignisse und führte lange Interviews mit Teilnehmern, Überlebenden, Familienangehörigen, Rettungsteams und Metereologen. Der erfahrene Segler ist unter anderem Mitglied im Royal Hong Kong Yacht Club.
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