Der Krieg ist zu Ende. Wann kommt der Frieden?
Es ist das Frühjahr 1999, noch immer steht die israelische Armee im Südlibanon, auf der Festung Beaufort treffen neue Soldaten ein: vierzehn junge Männer und der erst einundzwanzigjährige Offizier Eres. Die Jungs kommen frisch aus den Tel Aviver In-Lokalen, haben den Kopf voller «Sex & Drugs» und noch keine Ahnung, dass es ans Sterben geht.
Ron Leshem erzählt eine Geschichte von Helden, die gar keine sein wollen, von Angst, Freundschaft und dem Traum von einem wilden Leben.
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Ron Leshem, 1976 in der Nähe von Tel Aviv geboren, war stellvertretender Chefredakteur der Tageszeitung "Maariv" und gehört seit 2006 zur Programmdirektion von "Channel Two". "Der geheime Basar" stand wie schon Leshems Debütroman "Wenn es ein Paradies gibt" (dt. 2008) in Israel monatelang auf der Bestsellerliste. Für "Wenn es ein Paradies gibt" erhielt Ron Leshem 2006 den Sapir-Preis, den bedeutendsten Literaturpreis des Landes. Die Verfilmung des Buches unter dem Titel "Beaufort" wurde auf der Berlinale 2007 mit dem Silbernen Bären prämiert.
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