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Descrizione libro Soft Cover. Condizione: new. Codice articolo 9783531167947
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Descrizione libro Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Häusliche bzw. familiäre Gewalt erfährt in den Medien und der Öffentlichkeit hohe Aufmerksamkeit, ist aber in den Sozialwissenschaften wenig erforscht. Manuela Brandstetter stellt den Einsatz lokaler Orientierungen und deliberativer Kräfte von Sozialräumen zur Lösung der Probleme häuslicher Gewalt sowie die möglichen Verschränkungen bestehender 'lokaltypischer' Hilfeformen mit solchen der Sozialen Arbeit in den Mittelpunkt ihrer Untersuchung. Auf Basis einer qualitativen Untersuchung ländlicher (niederösterreichischer) Sozialräume zeigt sie, dass idealtypische Empfehlungen, normative Zuschreibungen von Verantwortlichkeiten und Versäumnissen sowie appellativ formulierte Ad-hoc-Thesen den Diskurs von Seiten der Polizei, der Politik und der öffentlichen Verwaltung dominieren. Sie weist die mit der Verwendung des Präventionsbegriffs einhergehenden Probleme in theoretischer Analyse und empirischer Forschung aus. Die Autorin stellt somit dar, dass einheitliche Theorien, Konzepte und Methoden zu Fragen der Vorsorge häuslicher Gewalt fehlen und welche Erfordernisse an Vorsorge und Hilfe im Problembereich idealtypisch zu formulieren sind.Das Buch richtet sich an DozentInnen und StudentInnen der Sozialwissenschaften, der Kriminologie, der Sozialen Arbeit sowie an PolitikerInnen. 244 pp. Deutsch. Codice articolo 9783531167947
Descrizione libro Paperback. Condizione: Brand New. 243 pages. German language. 8.20x5.80x0.55 inches. In Stock. Codice articolo x-3531167944
Descrizione libro Taschenbuch. Condizione: Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Häusliche bzw. familiäre Gewalt erfährt in den Medien und der Öffentlichkeit hohe Aufmerksamkeit, ist aber in den Sozialwissenschaften wenig erforscht. Manuela Brandstetter stellt den Einsatz lokaler Orientierungen und deliberativer Kräfte von Sozialräumen zur Lösung der Probleme häuslicher Gewalt sowie die möglichen Verschränkungen bestehender 'lokaltypischer' Hilfeformen mit solchen der Sozialen Arbeit in den Mittelpunkt ihrer Untersuchung. Auf Basis einer qualitativen Untersuchung ländlicher (niederösterreichischer) Sozialräume zeigt sie, dass idealtypische Empfehlungen, normative Zuschreibungen von Verantwortlichkeiten und Versäumnissen sowie appellativ formulierte Ad-hoc-Thesen den Diskurs von Seiten der Polizei, der Politik und der öffentlichen Verwaltung dominieren. Sie weist die mit der Verwendung des Präventionsbegriffs einhergehenden Probleme in theoretischer Analyse und empirischer Forschung aus. Die Autorin stellt somit dar, dass einheitliche Theorien, Konzepte und Methoden zu Fragen der Vorsorge häuslicher Gewalt fehlen und welche Erfordernisse an Vorsorge und Hilfe im Problembereich idealtypisch zu formulieren sind.Das Buch richtet sich an DozentInnen und StudentInnen der Sozialwissenschaften, der Kriminologie, der Sozialen Arbeit sowie an PolitikerInnen. Codice articolo 9783531167947
Descrizione libro Paperback. Condizione: new. Paperback. In ihrem urspruenglichen Erkenntnisinteresse knuepfte die dem vorliegenden Band zugrundeliegende Theorie- und Forschungsarbeit (im Rahmen meiner Disserta- on) an die aktuellen Family-Violence- sowie die kriminologischen Diskurse zu "Gewalt im sozialen Nahraum" an und nahm dabei Bezug auf die in vielen de- schen Bundeslaendern sowie EU-Staaten installierten Modelle "Kommunaler Kriminalpraevention". Deren Umsetzbarkeit fuer primaerpraeventive Fragen bei 1 "Gewalt im sozialen Nahraum" stand im Mittelpunkt der Analyse. Dabei zielte sie in erster Linie darauf ab, unter den insbesondere im deutschsprachigen Raum realisierten vielgestaltigen Modellen und Konzepten jene deskriptiv zu erfassen, welche lokale Orientierungen, "Deliberative Demokratische Praxen" (vgl. - bermas 1992, Fishkin 1991) sowie "Kraefte eines Gemeinwesens" (Steinert 1995) zur Loesung der Probleme haeuslicher Gewalt einsetzen (vgl. dazu auch Cremer- Schaefer 1995, Lehne 2002). Die Dissertation verfolgte also urspruenglich die - sicht, sich mit den Fragen der kriminalpolitischen Nutzbarkeit zivilgesellschaft- cher Vorsorge im Phaenomenbereich haeuslicher Gewalt fuer laendliche Sozialraeume auseinanderzusetzen. In diesem Sinne galt das Forschungsinteresse folgenden Fragen: 1. Welche zivilgesellschaftliche sowie wohlfahrtsstaatliche Vorsorgek- petenz ist gegenwaertig im laendlichen Raum vorhanden? 2. Inwieweit wird diese einer primaerpraeventiven Ausrichtung gerecht? 1 In der gegenstaendlichen Arbeit wird - in Anlehnung an Godenzi (1996:32) - familiaere bzw. hae- liche Gewalt als "Gewalt im sozialen Nahraum" definiert. 12 Einleitung 3. Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at Wien, 2008. Shipping may be from our UK warehouse or from our Australian or US warehouses, depending on stock availability. Codice articolo 9783531167947
Descrizione libro Condizione: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. DAS, Mag. Dr. Manuela Brandstetter promovierte bei Prof. Dr. Wolfgang Gratz. Sie ist Sozialarbeiterin, Soziologin und Dozentin am Studiengang Soziale Arbeit und leitet die AG Sozialraum am Ilse Arlt Institut der FH St. Poelten. Sie lehrt derzeit auch an der . Codice articolo 4873106