Recensione:
18.08.2010 / Frankfurter Rundschau:
Gestörtes Gleichgewicht
"Darwin bietet ein farbiges und faktenreiches Panorama des Aufstiegs und Niedergangs von Imperien auf der gesamten Welt in den vergangenen 500 Jahren ... Er bereitet dem Leser obendrein das große intellektuelle Vergnügen zuzusehen, wie sich Dutzende von gängigen Vorurteilen über den Gang der Weltgeschichte buchstäblich in Nichts auflösen ... Ein beeindruckendes und lehrreiches Buch."
19.08.2010 / Die Zeit:
Was nach Tamerlan kam
"Letztlich hat man es mit einer provokativen, enorm anregenden Lektüre zu tun. Kaum ein Stein des welthistorischen Mosaiks seit der frühen Neuzeit bleibt von Darwin ungewendet ... Das Buch ist ein gewichtiger Beitrag zu einer Weltgeschichte, die sich von den zyklischen Spekulationen Oswald Spenglers oder Arnold Toynbees ebenso wohltuend unterscheidet wie von den Kulturkampf-Szenarien Samuel Huntingtons."
26.08.2010 / Rheinischer Merkur:
Nur ein kleiner Kontinent
"John Darwin hat ein Meisterwerk der Makrohistorie vorgelegt. Dieses Buch wird über Jahre zum Standard werden. Die Klarheit von Analyse und Argument, die Sicherheit, mit der er das vielfach verschlungene Knäuel gegensätzlich verlaufender Entwicklungen entwirrt, begeistern."
11.09.2010 / Die Welt:
Von imperialen Albträumen
"Dieses Buch kennt keine Grenzen."
01.10.2010 / Süddeutsche Zeitung:
Panorama der Weltgeschichte
"Darwins historisches Panoramawerk zeigt, dass dem Eurozentrismus in den Sozialwissenschaften die letzte Stunde geschlagen hat."
14.10.2010 / NDR:
Der imperiale Traum
"John Darwin hat mit seinem Meisterwerk Maßstäbe für eine differenzierte Betrachtung imperialen Denkens und Handelns gesetzt und den Blick für ein Geschichtsbild geschärft, das nicht von der Dominanz Europas ausgeht, sondern von drei konkurrierenden Zentren her gesteuert worden ist: von Europa, der islamischen Welt und Ostasien."
25.11.2010 / DeutschlandRadio Kultur:
Konkurrenten der Fernherrschaft
"Spanien oder Portugal, Konstantinopel, Moskau oder Peking, die Vereinigten Staaten - Imperien prägen die Geschichte seit Jahrhunderten. Und so macht dieses ausgezeichnete Werk sichtbar: Wir leben schon seit langem in nur einer Welt."
05.12.2010 / DeutschlandRadio Kultur "Lesart":
Marksteine historischen Wissens
Dieser große Wurf zur Globalgeschichte dürfte die historische und politische Diskussion der nächsten Jahre maßgeblich bestimmen.
01.06.2011 / Das Historisch-Politische Buch:
Ein großer Wurf, der seine Kreise ziehen wird.
18.08.2012 / Die Welt:
Was ich gerade lese
"Ein spannendes und äußerst lehrreiches Buch." Bert Rürup
L'autore:
John Darwin ist Beit University Lecturer für die Geschichte des Britischen Commonwealth am Nuffield College, Oxford. Er ist Autor von "Britain and Decolonization" (1989) und "The End of the British Empire and Britain" (1991). Sein neuestes Buch zählt aktuell neben Christopher Baylys "Die Geburt der modernen Welt" und Jürgen Osterhammels "Die Verwandlung der Welt" zu den Standardwerken der Globalgeschichte.
Le informazioni nella sezione "Su questo libro" possono far riferimento a edizioni diverse di questo titolo.