Sowjetische Revolutionsfilme, dazu gehören auch die Leninfilme, wurden praktisch als Geschichtslehrbücher gestaltet. Die Filmästhetik stand in ihnen immer im Dienste der Tagespolitik. Der sowjetische Film war vor allem ein Instrument der ideologischen Erziehung zur Identifikation mit dem herrschenden Regime. Die vorliegende Studie zeigt, wie sich ein solcher diktatorischer Umgang auf die einzelnen Filme auswirkte und welcher Mechanismen es bedurfte, um die allgemein gehaltenen politischen Direktiven in die konkreten Filminhalte umzusetzen.
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