Articoli correlati a Die Bedingungen im Urzustand von John Rawls

Die Bedingungen im Urzustand von John Rawls - Brossura

 
9783638925327: Die Bedingungen im Urzustand von John Rawls
Vedi tutte le copie di questo ISBN:
 
 
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Hausarbeit werden die herrschenden Bedingungen im Urzustand von John Rawls und die Kritik an dieser vorstellen. John Rawls war ein US-Amerikanischer Philosoph. Er arbeitete als Professor für Politische Philosophie an der Harvard University, wo er die Themen der Aufsätze wieder aufnahm und sie in der 1971. veröffentlichten „Eine Theorie der Gerechtigkeit" ausführlicher darstellte. „Eine Theorie der Gerechtigkeit" machte John Rawls zu einem der bekanntesten Philosophen der Gegenwart. Sie wurde zugleich aber auch ein Einflussreiches Werk über die Grundlagen einer liberalen Gesellschaft. John Rawls versucht, „die herkömmliche Theorie des Gesellschaftsvertrages von Lock, Rousseau und Kant zu verallgemeinern und auf eine höhere Abstraktionsstufe zu heben." [1] Dabei nimmt er den Urzustand als ein Gedankenexperiment, den auch seine Vorgänger, um ihre Theorie zu begründen, verwendet haben. Seine Theorie bestimmt die Rolle der Gerechtigkeit als erste Tugend sozialer Institutionen, daher stellt er zwei Gerechtigkeitsgrundsätze auf, die von den Menschen in dem fiktiven Urzustand legitimiert werden sollen. Damit die Menschen im Urzustand einer gerechten Umverteilung der natürlichen-, sozialen- und ökonomischen Grundgüter zustimmen muss nach John Rawls eine gerechte und für alle Parteien gleiche Ausgangssituation geschaffen werden, nämlich der schon erwähnte Urzustand mit dem Schleier des Nichtwissens. 2. Der Urzustand und das Menschenbild von John Rawls 2. 1. Der Urzustand „Dieser Urzustand wird natürlich nicht als wirklicher geschichtlicher Zustand vorgestellt, noch weniger als primitives Stadium der Kultur." [2] Daher wird der Urzustand als eine fiktive Entscheidungssituation dargestellt. [1] Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit, S.

Le informazioni nella sezione "Riassunto" possono far riferimento a edizioni diverse di questo titolo.

  • EditoreGRIN Verlag
  • Data di pubblicazione2008
  • ISBN 10 3638925323
  • ISBN 13 9783638925327
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero edizione2
  • Numero di pagine24

Spese di spedizione: EUR 23,00
Da: Germania a: U.S.A.

Destinazione, tempi e costi

Aggiungere al carrello

I migliori risultati di ricerca su AbeBooks

Immagini fornite dal venditore

Muhamed Jugo
Editore: GRIN Verlag Mrz 2008 (2008)
ISBN 10: 3638925323 ISBN 13: 9783638925327
Nuovo Taschenbuch Quantità: 2
Print on Demand
Da:
BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Germania)
Valutazione libreria

Descrizione libro Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn dieser Hausarbeit werden die herrschenden Bedingungen im Urzustand von John Rawls und die Kritik an dieser vorstellen. John Rawls war ein US-Amerikanischer Philosoph. Er arbeitete als Professor für Politische Philosophie an der Harvard University, wo er die Themen der Aufsätze wieder aufnahm und sie in der 1971. veröffentlichten 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' ausführlicher darstellte. 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' machte John Rawls zu einem der bekanntesten Philosophen der Gegenwart. Sie wurde zugleich aber auch ein Einflussreiches Werk über die Grundlagen einer liberalen Gesellschaft. John Rawls versucht, 'die herkömmliche Theorie des Gesellschaftsvertrages von Lock, Rousseau und Kant zu verallgemeinern und auf eine höhere Abstraktionsstufe zu heben.' [1]Dabei nimmt er den Urzustand als ein Gedankenexperiment, den auch seine Vorgänger, um ihre Theorie zu begründen, verwendet haben. Seine Theorie bestimmt die Rolle der Gerechtigkeit als erste Tugend sozialer Institutionen, daher stellt er zwei Gerechtigkeitsgrundsätze auf, die von den Menschen in dem fiktiven Urzustand legitimiert werden sollen. Damit die Menschen im Urzustand einer gerechten Umverteilung der natürlichen-, sozialen- und ökonomischen Grundgüter zustimmen muss nach John Rawls eine gerechte und für alle Parteien gleiche Ausgangssituation geschaffen werden, nämlich der schon erwähnte Urzustand mit dem Schleier des Nichtwissens. 2. Der Urzustand und das Menschenbild von John Rawls2. 1. Der Urzustand'Dieser Urzustand wird natürlich nicht als wirklicher geschichtlicher Zustand vorgestellt, noch weniger als primitives Stadium der Kultur.' [2] Daher wird der Urzustand als eine fiktive Entscheidungssituation dargestellt. [1] Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit, S. 12.[2] Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit, S. 28 f. 24 pp. Deutsch. Codice articolo 9783638925327

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra nuovo
EUR 17,95
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 23,00
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi
Immagini fornite dal venditore

Muhamed Jugo
Editore: GRIN Verlag (2008)
ISBN 10: 3638925323 ISBN 13: 9783638925327
Nuovo Taschenbuch Quantità: 1
Da:
AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Germania)
Valutazione libreria

Descrizione libro Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIn dieser Hausarbeit werden die herrschenden Bedingungen im Urzustand von John Rawls und die Kritik an dieser vorstellen. John Rawls war ein US-Amerikanischer Philosoph. Er arbeitete als Professor für Politische Philosophie an der Harvard University, wo er die Themen der Aufsätze wieder aufnahm und sie in der 1971. veröffentlichten 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' ausführlicher darstellte. 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' machte John Rawls zu einem der bekanntesten Philosophen der Gegenwart. Sie wurde zugleich aber auch ein Einflussreiches Werk über die Grundlagen einer liberalen Gesellschaft. John Rawls versucht, 'die herkömmliche Theorie des Gesellschaftsvertrages von Lock, Rousseau und Kant zu verallgemeinern und auf eine höhere Abstraktionsstufe zu heben.' [1]Dabei nimmt er den Urzustand als ein Gedankenexperiment, den auch seine Vorgänger, um ihre Theorie zu begründen, verwendet haben. Seine Theorie bestimmt die Rolle der Gerechtigkeit als erste Tugend sozialer Institutionen, daher stellt er zwei Gerechtigkeitsgrundsätze auf, die von den Menschen in dem fiktiven Urzustand legitimiert werden sollen. Damit die Menschen im Urzustand einer gerechten Umverteilung der natürlichen-, sozialen- und ökonomischen Grundgüter zustimmen muss nach John Rawls eine gerechte und für alle Parteien gleiche Ausgangssituation geschaffen werden, nämlich der schon erwähnte Urzustand mit dem Schleier des Nichtwissens. 2. Der Urzustand und das Menschenbild von John Rawls2. 1. Der Urzustand'Dieser Urzustand wird natürlich nicht als wirklicher geschichtlicher Zustand vorgestellt, noch weniger als primitives Stadium der Kultur.' [2] Daher wird der Urzustand als eine fiktive Entscheidungssituation dargestellt. [1] Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit, S. 12.[2] Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit, S. 28 f. Codice articolo 9783638925327

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra nuovo
EUR 17,95
Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 32,99
Da: Germania a: U.S.A.
Destinazione, tempi e costi