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Besteuerung grenzüberschreitender Funktionsverlagerungen im Wandel: Unter Berücksichtigung der Neuregelungen und Auswirkungen des ... und des SEStEG - Brossura

 
9783638949460: Besteuerung grenzüberschreitender Funktionsverlagerungen im Wandel: Unter Berücksichtigung der Neuregelungen und Auswirkungen des ... und des SEStEG

Sinossi

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Lüneburg (Wirtschaftsrecht), 152 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Untersuchung ist ein "allgemeiner Teil" vorangestellt, der den Begriff und die Motive für Funktionsverlagerungen erläutert. Vor der Untersuchung der Neuerungen und Auswirkungen des UntStRefG 2008 und der FVerlagV-E wird die Rechtslage vor deren Einführung ausführlich zum besseren Verständnis dargestellt. Im Anhang befinden sich Schaubilder sowie eine Fassung der Funktionsverlagerungsverordnung in der Entwurfsfassung vom 04.06.2007. , Abstract: Die wirtschaftliche Verflechtung deutscher Unternehmen mit ausländischen nimmt im Zuge der Globalisierung seit Jahren zu. Dies ist zum großen Teil auf betriebswirtschaftliche Erfordernisse (z. B. Personalrationalisierung, Marktnähe, Zentralisierung der Logistik) zurückzuführen, die der globale Wettbewerb mit sich bringt. Immer häufiger werden Aufgaben unternehmensintern über Ländergrenzen hinweg aufgeteilt und so internationalisiert. Mit der Unternehmensteuerreform 2008 versuchen Gesetzgeber und Finanzverwaltung das deutsche Steuerrecht dieser Dynamik anzupassen, denn aus Sicht der Finanzverwaltung birgt jede grenzüberschreitende Verlagerung betrieblicher Funktionen in das Ausland die Gefahr, Steuersubstrat zu verlieren. Hierbei kodifiziert der Gesetzgeber nicht alle spezifischen Regelungen, sondern setzt auf eine für ihn bewährte - jedoch aufgrund der Normenhierarchie kritisch zu beurteilende - „Triade" aus Gesetz (§ 1 AStG), Rechtsverordnung „Funktionsverlagerungsverordnung; FVerlagV " und einer Richtlinie „Verwaltungsgrundsätze Funktionsverlagerung ". Durch die Unternehmensteuerreform 2008 bringen Gesetzgeber und Finanzverwaltung mit der Funktionsverlagerung eine neue Art von Geschäftsvorfall in das Außensteuerrecht. Die Regelungen zu Funktionsverlagerungen sollen dazu beitragen, die Besteuerung in Deutschland

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  • EditoreGRIN Verlag
  • Data di pubblicazione2008
  • ISBN 10 363894946X
  • ISBN 13 9783638949460
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero edizione3
  • Numero di pagine196

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Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Lüneburg (Wirtschaftsrecht), 152 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Untersuchung ist ein 'allgemeiner Teil' vorangestellt, der den Begriff und die Motive für Funktionsverlagerungen erläutert. Vor der Untersuchung der Neuerungen und Auswirkungen des UntStRefG 2008 und der FVerlagV-E wird die Rechtslage vor deren Einführung ausführlich zum besseren Verständnis dargestellt. Im Anhang befinden sich Schaubilder sowie eine Fassung der Funktionsverlagerungsverordnung in der Entwurfsfassung vom 04.06.2007. , Abstract: Die wirtschaftliche Verflechtung deutscher Unternehmen mit ausländischen nimmt im Zuge der Globalisierung seit Jahren zu. Dies ist zum großen Teil auf betriebswirtschaftliche Erfordernisse (z. B. Personalrationalisierung, Marktnähe, Zentralisierung der Logistik) zurückzuführen, die der globale Wettbewerb mit sich bringt. Immer häufiger werden Aufgaben unternehmensintern über Ländergrenzen hinweg aufgeteilt und so internationalisiert. Mit der Unternehmensteuerreform 2008 versuchen Gesetzgeber und Finanzverwaltung das deutsche Steuerrecht dieser Dynamik anzupassen, denn aus Sicht der Finanzverwaltung birgt jede grenzüberschreitende Verlagerung betrieblicher Funktionen in das Ausland die Gefahr, Steuersubstrat zu verlieren. Hierbei kodifiziert der Gesetzgeber nicht alle spezifischen Regelungen, sondern setzt auf eine für ihn bewährte - jedoch aufgrund der Normenhierarchie kritisch zu beurteilende - Triade aus Gesetz ( 1 AStG), Rechtsverordnung Funktionsverlagerungsverordnung; FVerlagV und einer Richtlinie Verwaltungsgrundsätze Funktionsverlagerung . Durch die Unternehmensteuerreform 2008 bringen Gesetzgeber und Finanzverwaltung mit der Funktionsverlagerung eine neue Art von Geschäftsvorfall in das Außensteuerrecht. Die Regelungen zu Funktionsverlagerungen sollen dazu beitragen, die Besteuerung in Deutschland geschaffener Werte sicherzustellen, wenn Geschäftschancen ins Ausland verlagert werden. Technisch setzt der Gesetzgeber mit der Neufassung des 1 Abs. 1 und 3 AStG auf der zweiten Stufe der Gewinnermittlung an, also dem Fremdvergleich. Neben dem bewährten Grundsatz des Fremdvergleichs (konkreter Fremdvergleich) wird der hypothetische Fremdvergleich in das Gesetz aufgenommen.Der Gesetzgeber orientiert sich dabei nicht an bewährten Grundsätzen des Steuerrechts wie die Einzelbewertung, sondern impliziert die Grundsätze der Unternehmensbewertung in das deutsche Steuerrecht, welches in der Einführung eines sog. Transferpakets mündet. Ferner wird das streitig diskutierte Konkurrenzverhältnis zwischen 1 AStG sowie anderen Einkünftekorrekturvorschriften geregelt. Darüber hinaus sollen nachträgliche Preisanpassungen der Verrechnungspreise in einem Zeitraum von zehn Jahren bei erheblicher Abweichung der Gewinnentwicklung möglich sein. Ausgehend von diesen Neuentwicklungen und Änderungen ist es das Ziel dieser Arbeit die Neuregelungen des UntStRefG 2008 und der FVerlagV-E zu analsyieren sowie ihre Auswirkungen aufzuzeigen. 196 pp. Deutsch. Codice articolo 9783638949460

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Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Universität Lüneburg (Wirtschaftsrecht), 152 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Untersuchung ist ein 'allgemeiner Teil' vorangestellt, der den Begriff und die Motive für Funktionsverlagerungen erläutert. Vor der Untersuchung der Neuerungen und Auswirkungen des UntStRefG 2008 und der FVerlagV-E wird die Rechtslage vor deren Einführung ausführlich zum besseren Verständnis dargestellt. Im Anhang befinden sich Schaubilder sowie eine Fassung der Funktionsverlagerungsverordnung in der Entwurfsfassung vom 04.06.2007. , Abstract: Die wirtschaftliche Verflechtung deutscher Unternehmen mit ausländischen nimmt im Zuge der Globalisierung seit Jahren zu. Dies ist zum großen Teil auf betriebswirtschaftliche Erfordernisse (z. B. Personalrationalisierung, Marktnähe, Zentralisierung der Logistik) zurückzuführen, die der globale Wettbewerb mit sich bringt. Immer häufiger werden Aufgaben unternehmensintern über Ländergrenzen hinweg aufgeteilt und so internationalisiert. Mit der Unternehmensteuerreform 2008 versuchen Gesetzgeber und Finanzverwaltung das deutsche Steuerrecht dieser Dynamik anzupassen, denn aus Sicht der Finanzverwaltung birgt jede grenzüberschreitende Verlagerung betrieblicher Funktionen in das Ausland die Gefahr, Steuersubstrat zu verlieren. Hierbei kodifiziert der Gesetzgeber nicht alle spezifischen Regelungen, sondern setzt auf eine für ihn bewährte - jedoch aufgrund der Normenhierarchie kritisch zu beurteilende - Triade aus Gesetz ( 1 AStG), Rechtsverordnung Funktionsverlagerungsverordnung; FVerlagV und einer Richtlinie Verwaltungsgrundsätze Funktionsverlagerung . Durch die Unternehmensteuerreform 2008 bringen Gesetzgeber und Finanzverwaltung mit der Funktionsverlagerung eine neue Art von Geschäftsvorfall in das Außensteuerrecht. Die Regelungen zu Funktionsverlagerungen sollen dazu beitragen, die Besteuerung in Deutschland geschaffener Werte sicherzustellen, wenn Geschäftschancen ins Ausland verlagert werden. Technisch setzt der Gesetzgeber mit der Neufassung des 1 Abs. 1 und 3 AStG auf der zweiten Stufe der Gewinnermittlung an, also dem Fremdvergleich. Neben dem bewährten Grundsatz des Fremdvergleichs (konkreter Fremdvergleich) wird der hypothetische Fremdvergleich in das Gesetz aufgenommen.Der Gesetzgeber orientiert sich dabei nicht an bewährten Grundsätzen des Steuerrechts wie die Einzelbewertung, sondern impliziert die Grundsätze der Unternehmensbewertung in das deutsche Steuerrecht, welches in der Einführung eines sog. Transferpakets mündet. Ferner wird das streitig diskutierte Konkurrenzverhältnis zwischen 1 AStG sowie anderen Einkünftekorrekturvorschriften geregelt. Darüber hinaus sollen nachträgliche Preisanpassungen der Verrechnungspreise in einem Zeitraum von zehn Jahren bei erheblicher Abweichung der Gewinnentwicklung möglich sein. Ausgehend von diesen Neuentwicklungen und Änderungen ist es das Ziel dieser Arbeit die Neuregelungen des UntStRefG 2008 und der FVerlagV-E zu analsyieren sowie ihre Auswirkungen aufzuzeigen. Codice articolo 9783638949460

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