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Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union: Strategische Partnerschaft oder pragmatische Beziehung? - Brossura

 
9783640141616: Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union: Strategische Partnerschaft oder pragmatische Beziehung?

Sinossi

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Veranstaltung: Sicherheitspolitik in Europa nach der Zeitenwende 1990, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auflösung des Ost-West-Konflikts, die deutsche Wiedervereinigung, der Zusammenbruch der Sowjetunion und die Osterweiterung der Europäischen Union haben gänzlich neue Rahmenbedingungen in Europa und den angrenzenden Regionen geschaffen. Die Beziehungen Russlands zum Westen standen auf beiden Seiten zunächst im Zeichen großer Visionen. Für den Westen war und ist Russland aufgrund seiner Größe, seiner geografischen Nähe und seiner Energieressourcen bedeutsam und es liegt im Interesse der EU, das Nutzenpotenzial des Landes freizusetzen und gleichzeitig sein Schadenspotenzial einzudämmen. Man ging in Europa zunächst davon aus, dass sich Russland wie andere post-sowjetische Staaten nach einer Phase der demokratischen Systemtransformation in den Rahmen der liberal-demokratischen Länder einordnen werde. Doch nach diesen anfänglichen Visionen ist man mittlerweile wieder auf dem harten Boden der Realität gelandet. Trotz pro-westlicher Rhetorik, sind die Zustände in Russland besorgniserregend: Neues Großmachtsbewusstsein und eine demokratische Entwicklung die gekennzeichnet ist von Rückschritt, machen Russland für Viele aus westlicher Sicht zu einer unbekannten, wenn nicht gar unberechenbarer Größe. Manchen scheint es hierzu Lande angebracht, Russland wie einen angeschlagenen Bären zu behandeln, der jederzeit zu unkontrollierbaren Aktionen ausholen könnte. Dies spiegelt sich auch in den Beziehungen zwischen der EU und Russland. Der jüngste Streit zwischen Polen und Russland über europäische Fleischexporte sorgte sogar dafür, dass die Neuverhandlungen des im November 2007 auslaufenden Partnerschafts- und Kooperationsabkommen (PKA) zwischen der EU und Russland vorerst auf Eis gel

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  • EditoreGRIN Verlag
  • Data di pubblicazione2008
  • ISBN 10 364014161X
  • ISBN 13 9783640141616
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero edizione2
  • Numero di pagine20

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Editore: GRIN Verlag Aug 2008, 2008
ISBN 10: 364014161X ISBN 13: 9783640141616
Nuovo Taschenbuch
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Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Veranstaltung: Sicherheitspolitik in Europa nach der Zeitenwende 1990, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auflösung des Ost-West-Konflikts, die deutsche Wiedervereinigung, der Zusammenbruch der Sowjetunion und die Osterweiterung der Europäischen Union haben gänzlich neue Rahmenbedingungen in Europa und den angrenzenden Regionen geschaffen. Die Beziehungen Russlands zum Westen standen auf beiden Seiten zunächst im Zeichen großer Visionen. Für den Westen war und ist Russland aufgrund seiner Größe, seiner geografischen Nähe und seiner Energieressourcen bedeutsam und es liegt im Interesse der EU, das Nutzenpotenzial des Landes freizusetzen und gleichzeitig sein Schadenspotenzial einzudämmen. Man ging in Europa zunächst davon aus, dass sich Russland wie andere post-sowjetische Staaten nach einer Phase der demokratischen Systemtransformation in den Rahmen der liberal-demokratischen Länder einordnen werde. Doch nach diesen anfänglichen Visionen ist man mittlerweile wieder auf dem harten Boden der Realität gelandet.Trotz pro-westlicher Rhetorik, sind die Zustände in Russland besorgniserregend: Neues Großmachtsbewusstsein und eine demokratische Entwicklung die gekennzeichnet ist von Rückschritt, machen Russland für Viele aus westlicher Sicht zu einer unbekannten, wenn nicht gar unberechenbarer Größe. Manchen scheint es hierzu Lande angebracht, Russland wie einen angeschlagenen Bären zu behandeln, der jederzeit zu unkontrollierbaren Aktionen ausholen könnte. Dies spiegelt sich auch in den Beziehungen zwischen der EU und Russland. Der jüngste Streit zwischen Polen und Russland über europäische Fleischexporte sorgte sogar dafür, dass die Neuverhandlungen des im November 2007 auslaufenden Partnerschafts- und Kooperationsabkommen (PKA) zwischen der EU und Russland vorerst auf Eis gelegt werden mussten. Einzelstaatliche Interessen auf Seiten der EU und ein neues russisches Selbstbewusstsein auf der anderen Seite stellen beide Akteure vor eine große Herausforderung: eine Neubestimmung des europäisch-russischen Koordinatensystems. Die vorliegende Arbeit, soll die bisherigen Beziehungen zwischen der EU und Russland näher beleuchten und in einem ersten Teil, die gegenseitigen Ansprüche und Unterschiede beider Akteure herausarbeiten. In einem zweiten Teil wird dann an Hand zweier Fallbeispiele nach den Ergebnissen und der Qualität der Beziehungen gefragt und in den Kontext des PKA gestellt. 20 pp. Deutsch. Codice articolo 9783640141616

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Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Veranstaltung: Sicherheitspolitik in Europa nach der Zeitenwende 1990, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auflösung des Ost-West-Konflikts, die deutsche Wiedervereinigung, der Zusammenbruch der Sowjetunion und die Osterweiterung der Europäischen Union haben gänzlich neue Rahmenbedingungen in Europa und den angrenzenden Regionen geschaffen. Die Beziehungen Russlands zum Westen standen auf beiden Seiten zunächst im Zeichen großer Visionen. Für den Westen war und ist Russland aufgrund seiner Größe, seiner geografischen Nähe und seiner Energieressourcen bedeutsam und es liegt im Interesse der EU, das Nutzenpotenzial des Landes freizusetzen und gleichzeitig sein Schadenspotenzial einzudämmen. Man ging in Europa zunächst davon aus, dass sich Russland wie andere post-sowjetische Staaten nach einer Phase der demokratischen Systemtransformation in den Rahmen der liberal-demokratischen Länder einordnen werde. Doch nach diesen anfänglichen Visionen ist man mittlerweile wieder auf dem harten Boden der Realität gelandet.Trotz pro-westlicher Rhetorik, sind die Zustände in Russland besorgniserregend: Neues Großmachtsbewusstsein und eine demokratische Entwicklung die gekennzeichnet ist von Rückschritt, machen Russland für Viele aus westlicher Sicht zu einer unbekannten, wenn nicht gar unberechenbarer Größe. Manchen scheint es hierzu Lande angebracht, Russland wie einen angeschlagenen Bären zu behandeln, der jederzeit zu unkontrollierbaren Aktionen ausholen könnte. Dies spiegelt sich auch in den Beziehungen zwischen der EU und Russland. Der jüngste Streit zwischen Polen und Russland über europäische Fleischexporte sorgte sogar dafür, dass die Neuverhandlungen des im November 2007 auslaufenden Partnerschafts- und Kooperationsabkommen (PKA) zwischen der EU und Russland vorerst auf Eis gelegt werden mussten. Einzelstaatliche Interessen auf Seiten der EU und ein neues russisches Selbstbewusstsein auf der anderen Seite stellen beide Akteure vor eine große Herausforderung: eine Neubestimmung des europäisch-russischen Koordinatensystems. Die vorliegende Arbeit, soll die bisherigen Beziehungen zwischen der EU und Russland näher beleuchten und in einem ersten Teil, die gegenseitigen Ansprüche und Unterschiede beider Akteure herausarbeiten. In einem zweiten Teil wird dann an Hand zweier Fallbeispiele nach den Ergebnissen und der Qualität der Beziehungen gefragt und in den Kontext des PKA gestellt. Codice articolo 9783640141616

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