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Merkmale von Kanzleisprache als Fachsprache und des Frühneuhochdeutschen am Beispiel eines Dokuments aus der Kaiserlichen Kanzlei Karls IV. - Brossura

 
9783656252085: Merkmale von Kanzleisprache als Fachsprache und des Frühneuhochdeutschen am Beispiel eines Dokuments aus der Kaiserlichen Kanzlei Karls IV.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden die Merkmale von Kanzleisprache als Fachsprache und des Frühneuhochdeutschen am Beispiel eines Dokuments aus der Kaiserlichen Kanzlei Karls IV. thematisiert. Da ich mich bei der Darstellung der sprachlichen Kennzeichen des Frühneuhochdeutschen speziell auf das Schriftstück ‚1353 - Karl IV. an Landgraf Friedrich III. von Thüringen' (frühneuhochdeutscher ‚Originaltext' sowie die selbstständige Übersetzung davon: siehe Anhang) beziehen möchte und es sich folglich um einen Brief aus der Kaiserlichen Kanzlei Karls IV. handelt, werden zu Beginn der Arbeit einige wesentliche biographische Aspekte über Karl IV. als Herrscher gegeben. Anschließend wird erklärt, was unter dem Begriff ‚Kanzleisprache' im Allgemeinen zu verstehen ist, aus welchen angenommenen, hauptsächlichen Gründen es zum Wandel von lateinischer zu deutscher Kanzleisprache kam und inwiefern Karls Kanzlei die deutsche Kanzleisprache und die neue Schrift-/Standardsprache beeinflusst hat. Ferner wird dann der Begriff ‚Fachsprache' allgemein erklärt, um darauf aufbauend zu erschließen, was an Kanzleisprache bzw. an dargestellten Beispielen des ausgewählten Textes Fachsprache ist. Es werden fachsprachliche Eigenschaften deutlich gemacht. Abschließend werde ich anhand des oben genannten Dokuments an Beispielen wesentliche bzw. die wichtigsten sprachlichen Merkmale des Frühneuhochdeutschen aufzeigen, ohne dabei explizit auf den Inhalt (siehe Übersetzung) des Schriftstückes und die darin vorkommenden, historischen Personen (Landgraf Friedrich III. von Thüringen, Johannes de Glacz) einzugehen.

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  • EditoreGRIN Verlag
  • Data di pubblicazione2012
  • ISBN 10 3656252084
  • ISBN 13 9783656252085
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero edizione3
  • Numero di pagine20

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Descrizione libro Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden die Merkmale von Kanzleisprache als Fachsprache und des Frühneuhochdeutschen am Beispiel eines Dokuments aus der Kaiserlichen Kanzlei Karls IV. thematisiert.Da ich mich bei der Darstellung der sprachlichen Kennzeichen des Frühneuhochdeutschen speziell auf das Schriftstück 1353 Karl IV. an Landgraf Friedrich III. von Thüringen (frühneuhochdeutscher Originaltext sowie die selbstständige Übersetzung davon: siehe Anhang) beziehen möchte und es sich folglich um einen Brief aus der Kaiserlichen Kanzlei Karls IV. handelt, werden zu Beginn der Arbeit einige wesentliche biographische Aspekte über Karl IV. als Herrscher gegeben.Anschließend wird erklärt, was unter dem Begriff Kanzleisprache im Allgemeinen zu verstehen ist, aus welchen angenommenen, hauptsächlichen Gründen es zum Wandel von lateinischer zu deutscher Kanzleisprache kam und inwiefern Karls Kanzlei die deutsche Kanzleisprache und die neue Schrift-/Standardsprache beeinflusst hat.Ferner wird dann der Begriff Fachsprache allgemein erklärt, um darauf aufbauend zu erschließen, was an Kanzleisprache bzw. an dargestellten Beispielen des ausgewählten Textes Fachsprache ist. Es werden fachsprachliche Eigenschaften deutlich gemacht.Abschließend werde ich anhand des oben genannten Dokuments an Beispielen wesentliche bzw. die wichtigsten sprachlichen Merkmale des Frühneuhochdeutschen aufzeigen, ohne dabei explizit auf den Inhalt (siehe Übersetzung) des Schriftstückes und die darin vorkommenden, historischen Personen (Landgraf Friedrich III. von Thüringen, Johannes de Glacz) einzugehen. 20 pp. Deutsch. Codice articolo 9783656252085

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Descrizione libro Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden die Merkmale von Kanzleisprache als Fachsprache und des Frühneuhochdeutschen am Beispiel eines Dokuments aus der Kaiserlichen Kanzlei Karls IV. thematisiert.Da ich mich bei der Darstellung der sprachlichen Kennzeichen des Frühneuhochdeutschen speziell auf das Schriftstück 1353 Karl IV. an Landgraf Friedrich III. von Thüringen (frühneuhochdeutscher Originaltext sowie die selbstständige Übersetzung davon: siehe Anhang) beziehen möchte und es sich folglich um einen Brief aus der Kaiserlichen Kanzlei Karls IV. handelt, werden zu Beginn der Arbeit einige wesentliche biographische Aspekte über Karl IV. als Herrscher gegeben.Anschließend wird erklärt, was unter dem Begriff Kanzleisprache im Allgemeinen zu verstehen ist, aus welchen angenommenen, hauptsächlichen Gründen es zum Wandel von lateinischer zu deutscher Kanzleisprache kam und inwiefern Karls Kanzlei die deutsche Kanzleisprache und die neue Schrift-/Standardsprache beeinflusst hat.Ferner wird dann der Begriff Fachsprache allgemein erklärt, um darauf aufbauend zu erschließen, was an Kanzleisprache bzw. an dargestellten Beispielen des ausgewählten Textes Fachsprache ist. Es werden fachsprachliche Eigenschaften deutlich gemacht.Abschließend werde ich anhand des oben genannten Dokuments an Beispielen wesentliche bzw. die wichtigsten sprachlichen Merkmale des Frühneuhochdeutschen aufzeigen, ohne dabei explizit auf den Inhalt (siehe Übersetzung) des Schriftstückes und die darin vorkommenden, historischen Personen (Landgraf Friedrich III. von Thüringen, Johannes de Glacz) einzugehen. Codice articolo 9783656252085

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