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Ohne Handy bist du ¿out¿ !?: Die Bildung disjunkter konjunktiver Transaktionsräume durch die Nutzung von Smartphones - Brossura

 
9783656727521: Ohne Handy bist du ¿out¿ !?: Die Bildung disjunkter konjunktiver Transaktionsräume durch die Nutzung von Smartphones
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Geistes- und sozialwissenschaftliche Forschungsfragen in der Erziehungswissenschaft: Zur Pädagogik der Dinge, Sprache: Deutsch, Abstract: „Handy brumm, ergo sum" . Dieses Zitat von Rainer Karius - frei übersetzt etwa: „Mein Handy klingelt, also bin ich" - beschreibt in humoristischer Weise ein gesellschaftliches Phänomen, welches sich innerhalb der letzten Jahre immer mehr manifestiert hat und in modernen Industriestaaten mittlerweile zum alltäglichen Leben gehört. Die Rede ist von der Notwendigkeit ein Mobiltelefon zu besitzen und zu nutzen, sofern die Person vollumfänglich am öffentlichen und privaten Leben partizipieren möchte. Dies mag womöglich noch nicht auf alle Lebensbereiche zutreffen, doch zumindest auf die meisten, da die mobile Kommunikation den Lebensraum in der modernen Gesellschaft fast vollkommen ergriffen hat, sodass es den Anschein hat, dass ohne Handy nicht mehr aktiv am gesellschaftlichen Geschehen teilgenommen werden könne. Doch die Mobiltelefone verändern nicht nur die Art menschlichen Zusammenlebens, sie beeinflussen auch das individuelle Verhalten der Menschen, sowie deren Identität, Selbstdarstellung und Gruppenzuordnung. In dieser Arbeit soll daher der Frage nachgegen werden, wie sich die Tatsache, dass ein elektronisches Gerät innerhalb kürzester Zeit, zu einer Instanz menschlicher Lebensführung entwickeln konnte, theoriegeleitet begründen lässt. Bezüglich der betrachteten Altersgruppe wird dabei von den Jugendlichen, im Alter zwischen 12 und 19 Jahren ausgegangen, da diese, wie sich später noch zeigen wird, zu den Hauptakteuren dieser Entwicklung zählen. Das Ziel der Argumentation besteht darin, die Schaffung eines eigenständigen konjunktiven Erfahrungsraumes mit dem Hauptkriterium Mobiltelefonnutzer zu ergründen und wissenschaftlich nachzuverfolgen.

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  • EditoreGRIN Verlag
  • Data di pubblicazione2014
  • ISBN 10 365672752X
  • ISBN 13 9783656727521
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero edizione1
  • Numero di pagine24

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Editore: GRIN Verlag Aug 2014 (2014)
ISBN 10: 365672752X ISBN 13: 9783656727521
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Descrizione libro Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Geistes- und sozialwissenschaftliche Forschungsfragen in der Erziehungswissenschaft: Zur Pädagogik der Dinge, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Handy brumm, ergo sum' . Dieses Zitat von Rainer Karius - frei übersetzt etwa: 'Mein Handy klingelt, also bin ich' - beschreibt in humoristischer Weise ein gesellschaftliches Phänomen, welches sich innerhalb der letzten Jahre immer mehr manifestiert hat und in modernen Industriestaaten mittlerweile zum alltäglichen Leben gehört. Die Rede ist von der Notwendigkeit ein Mobiltelefon zu besitzen und zu nutzen, sofern die Person vollumfänglich am öffentlichen und privaten Leben partizipieren möchte. Dies mag womöglich noch nicht auf alle Lebensbereiche zutreffen, doch zumindest auf die meisten, da die mobile Kommunikation den Lebensraum in der modernen Gesellschaft fast vollkommen ergriffen hat, sodass es den Anschein hat, dass ohne Handy nicht mehr aktiv am gesellschaftlichen Geschehen teilgenommen werden könne. Doch die Mobiltelefone verändern nicht nur die Art menschlichen Zusammenlebens, sie beeinflussen auch das individuelle Verhalten der Menschen, sowie deren Identität, Selbstdarstellung und Gruppenzuordnung.In dieser Arbeit soll daher der Frage nachgegen werden, wie sich die Tatsache, dass ein elektronisches Gerät innerhalb kürzester Zeit, zu einer Instanz menschlicher Lebensführung entwickeln konnte, theoriegeleitet begründen lässt. Bezüglich der betrachteten Altersgruppe wird dabei von den Jugendlichen, im Alter zwischen 12 und 19 Jahren ausgegangen, da diese, wie sich später noch zeigen wird, zu den Hauptakteuren dieser Entwicklung zählen.Das Ziel der Argumentation besteht darin, die Schaffung eines eigenständigen konjunktiven Erfahrungsraumes mit dem Hauptkriterium Mobiltelefonnutzer zu ergründen und wissenschaftlich nachzuverfolgen. 24 pp. Deutsch. Codice articolo 9783656727521

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Descrizione libro Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Geistes- und sozialwissenschaftliche Forschungsfragen in der Erziehungswissenschaft: Zur Pädagogik der Dinge, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Handy brumm, ergo sum' . Dieses Zitat von Rainer Karius - frei übersetzt etwa: 'Mein Handy klingelt, also bin ich' - beschreibt in humoristischer Weise ein gesellschaftliches Phänomen, welches sich innerhalb der letzten Jahre immer mehr manifestiert hat und in modernen Industriestaaten mittlerweile zum alltäglichen Leben gehört. Die Rede ist von der Notwendigkeit ein Mobiltelefon zu besitzen und zu nutzen, sofern die Person vollumfänglich am öffentlichen und privaten Leben partizipieren möchte. Dies mag womöglich noch nicht auf alle Lebensbereiche zutreffen, doch zumindest auf die meisten, da die mobile Kommunikation den Lebensraum in der modernen Gesellschaft fast vollkommen ergriffen hat, sodass es den Anschein hat, dass ohne Handy nicht mehr aktiv am gesellschaftlichen Geschehen teilgenommen werden könne. Doch die Mobiltelefone verändern nicht nur die Art menschlichen Zusammenlebens, sie beeinflussen auch das individuelle Verhalten der Menschen, sowie deren Identität, Selbstdarstellung und Gruppenzuordnung.In dieser Arbeit soll daher der Frage nachgegen werden, wie sich die Tatsache, dass ein elektronisches Gerät innerhalb kürzester Zeit, zu einer Instanz menschlicher Lebensführung entwickeln konnte, theoriegeleitet begründen lässt. Bezüglich der betrachteten Altersgruppe wird dabei von den Jugendlichen, im Alter zwischen 12 und 19 Jahren ausgegangen, da diese, wie sich später noch zeigen wird, zu den Hauptakteuren dieser Entwicklung zählen.Das Ziel der Argumentation besteht darin, die Schaffung eines eigenständigen konjunktiven Erfahrungsraumes mit dem Hauptkriterium Mobiltelefonnutzer zu ergründen und wissenschaftlich nachzuverfolgen. Codice articolo 9783656727521

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