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Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse - Brossura

 
9783656988748: Phänomenologie des Bösen. Das natürliche und generische Böse beim Menschen als Laster und das absolut Böse
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Universität Leipzig (Sozialwissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Der Grund des Bösen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Formen des natürlich generisch Bösen beim Menschen als Laster und zudem zwei weitere Formen des absolut (losgelöst) Bösen untersucht werden. Das „absolut Böse" soll begrifflich erfasst werden, da dieses meines Erachtens nach eine besonders perfide und radikale Form des Bösen beim Menschen ist, welche in einem noch näher zu beleuchtenden Zusammenhang mit der menschlichen Freiheit (Willkürfreiheit) und deren Ausdrucksmöglichkeiten steht. Inspiriert ist dieser Teil der Arbeit unter anderem von Schellings Freiheitsschrift und von Gesprächen zum Thema „Das absolute Böse" mit den Studenten der Universität Leipzig, die die Inhalte des Seminares vertiefen und interpretieren halfen. Eine weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist das natürliche und generische Böse, dieses soll als eine Handlungsform des Menschen begriffen werden, welche sich im Konzept der Tugendethik des Aristoteles als Laster finden lässt. Dazu wird inhaltlich auf das Buch „Das Gute" von Thomas Hoffmann zurückgegriffen, welches als Grundlage und Schablone für den auf diese Weise aktualisierten Rückgriff auf Aristoteles dient. Die Aristotelischen Tugenden werden in diesem Buch als natürlich gute generische Handlungsformen für Menschen als Exemplare der menschlichen Lebensform vorgestellt. Die Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die Laster (die Gegenstücke zu den Tugenden) als natürlich schlechte Handlungsformen für Menschen darzustellen. Dabei soll nicht zu abstrakt und formal leer (wie etwa bei Kants Kategorischen Imperativ, dessen Inhalt seine Form ist), aber auch nicht konkretistisch (wie etwa, wenn man jede konkrete Handlung einzeln der moralischen Güte nach bestimmen wollte, was ohnehin unmöglich ist) vorgegangen werden, sondern auf „halbe

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  • EditoreGRIN Verlag
  • Data di pubblicazione2016
  • ISBN 10 3656988749
  • ISBN 13 9783656988748
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • Numero edizione1
  • Numero di pagine24

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Editore: GRIN Verlag Aug 2016 (2016)
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Nuovo Taschenbuch Quantità: 2
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Descrizione libro Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Universität Leipzig (Sozialwissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Der Grund des Bösen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Formen des natürlich generisch Bösen beim Menschen als Laster und zudem zwei weitere Formen des absolut (losgelöst) Bösen untersucht werden. Das 'absolut Böse' soll begrifflich erfasst werden, da dieses meines Erachtens nach eine besonders perfide und radikale Form des Bösen beim Menschen ist, welche in einem noch näher zu beleuchtenden Zusammenhang mit der menschlichen Freiheit (Willkürfreiheit) und deren Ausdrucksmöglichkeiten steht. Inspiriert ist dieser Teil der Arbeit unter anderem von Schellings Freiheitsschrift und von Gesprächen zum Thema 'Das absolute Böse' mit den Studenten der Universität Leipzig, die die Inhalte des Seminares vertiefen und interpretieren halfen.Eine weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist das natürliche und generische Böse, dieses soll als eine Handlungsform des Menschen begriffen werden, welche sich im Konzept der Tugendethik des Aristoteles als Laster finden lässt. Dazu wird inhaltlich auf das Buch 'Das Gute' von Thomas Hoffmann zurückgegriffen, welches als Grundlage und Schablone für den auf diese Weise aktualisierten Rückgriff auf Aristoteles dient. Die Aristotelischen Tugenden werden in diesem Buch als natürlich gute generische Handlungsformen für Menschen als Exemplare der menschlichen Lebensform vorgestellt.Die Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die Laster (die Gegenstücke zu den Tugenden) als natürlich schlechte Handlungsformen für Menschen darzustellen. Dabei soll nicht zu abstrakt und formal leer (wie etwa bei Kants Kategorischen Imperativ, dessen Inhalt seine Form ist), aber auch nicht konkretistisch (wie etwa, wenn man jede konkrete Handlung einzeln der moralischen Güte nach bestimmen wollte, was ohnehin unmöglich ist) vorgegangen werden, sondern auf 'halber Abstraktionshöhe' sollen diese Handlungsformen so bestimmt werden, dass dass zumindest einsichtig wird, warum diese natürlich schlecht für Menschen sind. Das 'Telos des Gedeihens' alles Lebendigen wird dabei die in diesen Überlegungen zu Grunde liegende Annahme bilden und letztlich den Maßstab für die moralische Güte liefern. Diese m.E. leicht zu akzeptierende Annahme (oder Prämisse) wird als gültig vorausgesetzt, da wir als Lebewesen sozusagen inmitten dieser Wahrheit stehen, sie quasi permanent performativ durch unser Dasein als Lebewesen bestätigen. 24 pp. Deutsch. Codice articolo 9783656988748

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Descrizione libro Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Universität Leipzig (Sozialwissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Der Grund des Bösen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die Formen des natürlich generisch Bösen beim Menschen als Laster und zudem zwei weitere Formen des absolut (losgelöst) Bösen untersucht werden. Das 'absolut Böse' soll begrifflich erfasst werden, da dieses meines Erachtens nach eine besonders perfide und radikale Form des Bösen beim Menschen ist, welche in einem noch näher zu beleuchtenden Zusammenhang mit der menschlichen Freiheit (Willkürfreiheit) und deren Ausdrucksmöglichkeiten steht. Inspiriert ist dieser Teil der Arbeit unter anderem von Schellings Freiheitsschrift und von Gesprächen zum Thema 'Das absolute Böse' mit den Studenten der Universität Leipzig, die die Inhalte des Seminares vertiefen und interpretieren halfen.Eine weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist das natürliche und generische Böse, dieses soll als eine Handlungsform des Menschen begriffen werden, welche sich im Konzept der Tugendethik des Aristoteles als Laster finden lässt. Dazu wird inhaltlich auf das Buch 'Das Gute' von Thomas Hoffmann zurückgegriffen, welches als Grundlage und Schablone für den auf diese Weise aktualisierten Rückgriff auf Aristoteles dient. Die Aristotelischen Tugenden werden in diesem Buch als natürlich gute generische Handlungsformen für Menschen als Exemplare der menschlichen Lebensform vorgestellt.Die Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die Laster (die Gegenstücke zu den Tugenden) als natürlich schlechte Handlungsformen für Menschen darzustellen. Dabei soll nicht zu abstrakt und formal leer (wie etwa bei Kants Kategorischen Imperativ, dessen Inhalt seine Form ist), aber auch nicht konkretistisch (wie etwa, wenn man jede konkrete Handlung einzeln der moralischen Güte nach bestimmen wollte, was ohnehin unmöglich ist) vorgegangen werden, sondern auf 'halber Abstraktionshöhe' sollen diese Handlungsformen so bestimmt werden, dass dass zumindest einsichtig wird, warum diese natürlich schlecht für Menschen sind. Das 'Telos des Gedeihens' alles Lebendigen wird dabei die in diesen Überlegungen zu Grunde liegende Annahme bilden und letztlich den Maßstab für die moralische Güte liefern. Diese m.E. leicht zu akzeptierende Annahme (oder Prämisse) wird als gültig vorausgesetzt, da wir als Lebewesen sozusagen inmitten dieser Wahrheit stehen, sie quasi permanent performativ durch unser Dasein als Lebewesen bestätigen. Codice articolo 9783656988748

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