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Zölibat als Gnade und als Gesetz ISBN 13: 9783777213095

Zölibat als Gnade und als Gesetz - Rilegato

 
9783777213095: Zölibat als Gnade und als Gesetz
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  • ISBN 10 3777213098
  • ISBN 13 9783777213095
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Vogels, Heinz-Jürgen
ISBN 10: 3777213098 ISBN 13: 9783777213095
Antico o usato kartoniert Quantità: 1
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Bibliothek der Erzabtei Beuron
(Beuron, BW, Germania)
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Descrizione libro kartoniert. 138 S., (Sandorte in Antike und Christentum ; 5) Sprache: Deutsch 350 gr. Codice articolo [612, c]

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ISBN 10: 3777213098 ISBN 13: 9783777213095
Antico o usato Brossura Quantità: 1
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Buch et cetera Antiquariatsbuchhandel
(Königswinter, NRW, Germania)
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Descrizione libro ca. 21 x 14,5 cm Buch im guten bis sehr guten Zustand. Broschiert 138 Seiten. Codice articolo BEC-20635-4

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Vogels, Heinz-Jürgen:
Editore: Hiersemann, A (2013)
ISBN 10: 3777213098 ISBN 13: 9783777213095
Antico o usato Rilegato Quantità: 1
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Antiquariat Mäander Quell
(Waldshut-Tiengen, Germania)
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Descrizione libro Condizione: Akzeptabel. 151 S. Markierungen oder Eintragungen vorhanden. Sonst gut erhalten. Die Ehelosigkeit aus religiösen Motiven kommt in allen Religionen vor und ist auch in den christlichen Konfessionen hochgeehrt. Aber nur in der römisch-katholischen Kirche des lateinisch-sprechenden Westens ist der Pflichtzölibat allen Priestern als Disziplin-Regel auferlegt, und bei den Gläubigen genießt er vielfach sogar den Rang eines Dogmas. »Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen« ist biblisch begründet. Die Texte der Evangelien und des Paulus werden in diesem Buch vom langjährigen Lehrbeauftragten für Neues Testament an der Universität Koblenz vorgelegt und kommentiert. Zweifellos belegen sie für einen begrenzten Kreis von Personen, das sind Mönche und Nonnen, nicht nur Priester, die Möglichkeit eines ,charismatischen , von der Gnade getragenen Zölibats. Was allerdings in der Zeit der Kirchenväter und der Synoden des ersten Jahrtausends in der Gesetzgebung der lateinischen Kirche aus diesem Ansatz wurde, ist nicht frei von Ideologie und Ehefeindlichkeit. Die Texte dieser Synoden hat der Autor ebenfalls zusammengestellt und kritisch gewürdigt. Sie können das bis heute bestehende Zölibatsgesetz nicht hinreichend begründen, ebenso wenig wie das II. Laterankonzil von 1139, das Trienter Konzil von 1546 63 und das II. Vatikanische Konzil von 1962 65. Die Ostkirche hingegen, sowohl die katholische wie die orthodoxe, die nie ein Zölibatsgesetz für die Kleriker kannte und nur die Bischöfe aus den Reihen der Mönche wählte, deutet den Weg aus dem heute immer brisanter werdenden Dilemma, in welches der Pflichtzölibat in der römisch- katholischen Kirche führt: Priestermangel und mannigfache Übertretungen des Gesetzes zum Schaden der Christenheit. Die biblischen Ursprünge und die Tradition des Ostens sind dagegen ein Zeichen dafür, wie Zölibat und Priesterehe friedlich zum Segen der Kirche und der Menschen nebeneinander existieren können. Dr. Heinz-Jürgen Vogels leistet mit seinem neuen Buch einen wertvollen Beitrag zur aktuellen Diskussion, weil er die Fragestellung von den einschlägigen Bibel- und späteren kirchlichen Texten her angeht und auf diese Weise die Quellen wieder in den Blickpunkt rückt. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 237 Gebundene Ausgabe, Maße: 14.5 cm x 1.2 cm x 21 cm. Codice articolo 39776

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Vogels, Heinz-Jürgen:
Editore: Hiersemann, A (2013)
ISBN 10: 3777213098 ISBN 13: 9783777213095
Antico o usato Rilegato Quantità: 1
Da:
Antiquariat Mäander Quell
(Waldshut-Tiengen, Germania)
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Descrizione libro Condizione: Wie neu. 151 S. Geschenkqualität. Wie neu. KEINE Eintragungen/Markierungen. Die Ehelosigkeit aus religiösen Motiven kommt in allen Religionen vor und ist auch in den christlichen Konfessionen hochgeehrt. Aber nur in der römisch-katholischen Kirche des lateinisch-sprechenden Westens ist der Pflichtzölibat allen Priestern als Disziplin-Regel auferlegt, und bei den Gläubigen genießt er vielfach sogar den Rang eines Dogmas. »Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen« ist biblisch begründet. Die Texte der Evangelien und des Paulus werden in diesem Buch vom langjährigen Lehrbeauftragten für Neues Testament an der Universität Koblenz vorgelegt und kommentiert. Zweifellos belegen sie für einen begrenzten Kreis von Personen, das sind Mönche und Nonnen, nicht nur Priester, die Möglichkeit eines ,charismatischen , von der Gnade getragenen Zölibats. Was allerdings in der Zeit der Kirchenväter und der Synoden des ersten Jahrtausends in der Gesetzgebung der lateinischen Kirche aus diesem Ansatz wurde, ist nicht frei von Ideologie und Ehefeindlichkeit. Die Texte dieser Synoden hat der Autor ebenfalls zusammengestellt und kritisch gewürdigt. Sie können das bis heute bestehende Zölibatsgesetz nicht hinreichend begründen, ebenso wenig wie das II. Laterankonzil von 1139, das Trienter Konzil von 1546 63 und das II. Vatikanische Konzil von 1962 65. Die Ostkirche hingegen, sowohl die katholische wie die orthodoxe, die nie ein Zölibatsgesetz für die Kleriker kannte und nur die Bischöfe aus den Reihen der Mönche wählte, deutet den Weg aus dem heute immer brisanter werdenden Dilemma, in welches der Pflichtzölibat in der römisch- katholischen Kirche führt: Priestermangel und mannigfache Übertretungen des Gesetzes zum Schaden der Christenheit. Die biblischen Ursprünge und die Tradition des Ostens sind dagegen ein Zeichen dafür, wie Zölibat und Priesterehe friedlich zum Segen der Kirche und der Menschen nebeneinander existieren können. Dr. Heinz-Jürgen Vogels leistet mit seinem neuen Buch einen wertvollen Beitrag zur aktuellen Diskussion, weil er die Fragestellung von den einschlägigen Bibel- und späteren kirchlichen Texten her angeht und auf diese Weise die Quellen wieder in den Blickpunkt rückt. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 237 Gebundene Ausgabe, Maße: 14.5 cm x 1.2 cm x 21 cm. Codice articolo 56721

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