Recensione:
»Bartels vermag es, den Leser mit einer köstlichen Mischung aus detailliertem Fachwissen und pointiertem Humor in seinen Bann zu ziehen, ohne dabei zu speziell oder zu salopp zu wirken.« (Badische Zeitung)
»Klaus Bartels hat wieder einen seiner bewährten Bände mit Geschichten griechischer und lateinischer Wörter im Deutschen vorgelegt. Sie sind auch diesmal durchweg philologisch zuverlässig und ansprechend aufbereitet. [...]Papier, Druck, Einband, graphische Ausstattung sind exzellent wie bei den vorausgegangenen Bänden.« (Forum Classicum, 3/2008)
»Fünf Bände über Wörter - wird das nicht irgendwann langweilig? Erstaunlicherweise nicht, ganz im Gegenteil. [...] Wie immer beschränkt sich der Autor nicht auf Etymologie, sondern verbindet in diesen 77 (alphabetisch angeordneten) Artikeln Sprach- und Kulturgeschichte zu einem gut lesbaren Ganzen, das man nicht so schnell aus der Handl legen will. Und dabei sind die Themen von 'Kanapee' bis 'Kontrolle' wahrlich weit gestreut. Außerdem garantiert der Rezensent, dass jeder Leser / jede Leserin trotz fundierter altphilologischer Ausbildung noch Neues erfahren wird. [...] Kurz gesagt, das vorliegende Buch wird von jedermann, wie man in der deutschen Klassik zu sagen pflegte, mit Genuss und Belehrung zu lesen sein.« (Ianus, Nr.30/2009)
L'autore:
Der Autor: Prof. Dr. Klaus Bartels, Klassischer Philologe, ist einer der tätigsten Vermittler der antiken Kultur. Für seine jahrzehntelang laufenden Kolumnen in großen deutschsprachigen Tageszeitungen (»Streiflichter aus der Antike«, »Wortgeschichten«) und für seine Standardwerke »Veni, vidi, vici« und »Roms sprechende Steine« wurde er 2004 mit dem Preis der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur ausgezeichnet.
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