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Der Löwe Christian: Ein Löwenbaby und seine zwei Freunde - eine wahre Geschichte - Rilegato

 
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Ein Löwenbaby und seine zwei Freunde - die wahre Geschichte von ihrem Leben in London und der Auswilderung in Kenia
Ein Löwenbaby im Kaufhaus – daran geht keiner so schnell vorbei. Auch zwei junge Australier in England nicht ...
London Ende der Sechzigerjahre. Wie viele Globetrotter verschlägt es Ace Bourke und John Rendall in die Stadt an der Themse. In der Zooabteilung von Harrods stehen sie vor einem Löwenjungen – es ist Liebe auf den ersten Blick. Christian wird zur Hauptattraktion von Chelsea, die Kinder lieben ihn, und bald reißen sich auch die Medien um den verspielten und zutraulichen Löwen. Doch Christian wird größer und die Wohnung von Ace und John eines Tages zu klein, sodass die beiden schweren Herzens beschließen: Christian soll in seiner Heimat Afrika ein neues Zuhause finden. Ein Jahr später besuchen sie ihren Löwen in Kenia, und es kommt zu einem herzzerreißenden Wiedersehen ...

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L'autore:
Anthony „Ace“ Bourke, geboren 1946 in Sydney, wo er auch heute lebt, ist einer der führenden Kuratoren Australiens für die Kunst der Aborigines und der Kolonialzeit.
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Vorwort
von George Adamson
Im April 1970 erhielt ich einen Brief aus London von meinem Freund Bill Travers, der mir von »Christian« erzählte, einem englischen Löwen in fünfter Generation, und der mich fragte, ob ich bereit wäre, ihn zu übernehmen und in der Wildnis seiner Vorfahren auszuwildern. Diese Idee sagte mir sehr zu, nicht nur, weil Christian damit eine lebenslange Gefangenschaft erspart bliebe, sondern auch, weil es aller Wahrscheinlichkeit nach das erste Mal wäre, dass ein englischer Löwe in das Leben zurückgeführt würde, für das er erschaffen war.
Ich war zuversichtlich, dass sein ererbtes Wissen und seine Instinkte sich trotz seiner Aufzucht durchsetzen würden, sobald sie Gelegenheit dazu bekämen. Ich muss allerdings zugeben, dass ich angesichts seiner beiden Besitzer nicht mehr so zuversichtlich war, denn sie wollten Christian begleiten und ein paar Wochen in meinem Camp verbringen. Wegen ihrer langen Haare und ihrer exotischen Kleidung glaubte ich, sie wären ziemlich oberflächliche und modische Typen. Und als am Flughafen von Nairobi mein Blick als Erstes auf rosa Hosen mit weitem Schlag und wehende Locken fiel, sah ich meine Vorurteile bestätigt. Aber Ace und John gelang es schon sehr bald, meinen Glauben an die junge Generation wiederherzustellen. Auf Anhieb konnte ich die tiefe Zuneigung und das Vertrauen der beiden zu Christian spüren. Ich weiß aus Erfahrung, wie schwer es ihnen gefallen sein muss, Christian den Gefahren und Entbehrungen ausgesetzt zu wissen, die einen Löwen in der Wildnis erwarten.
Während ich dies schreibe, ist Christian fast zwei Jahre alt. Er fühlt sich in dieser Wildnis so wohl, als wäre er hier geboren. Er musste nur am Anfang ein bisschen abgehärtet werden, ansonsten war kein Training notwendig. Der wunderbare Vorrat an ererbtem Wissen hat ihm den Weg gezeigt.
Kampi ya Simba, Kora 15. Juli 1971
Einführung
1971 verfassten wir A Lion Called Christian, die Geschichte eines Löwen aus London, der nach Afrika zurückkehrte. und nun, knapp vierzig Jahre später, hat YouTube im Internet Christian einem neuen Publikum auf der ganzen Welt vorgestellt, das von seiner ungewöhnlichen Geschichte fasziniert und entzückt ist.
Wir waren damals zwei junge Touristen aus Australien. Kaum waren wir in London eingetroffen, kauften wir im Kaufhaus Harrods aus heiterem Himmel ein Löwenbaby. Zuerst lebten wir mit ihm zusammen in London, dann auf dem Land, und schließlich wurde seine Rückkehr nach Kenia arrangiert, wo er von George Adamson, der durch Born Free (dt. Frei geboren. Die Königin der Wildnis) zu Ruhm gelangt war, ausgewildert wurde.
Über George Adamson und das vom ihm zusammengestellte Löwenrudel wurde eine zweiteilige Dokumentation, The Lion at World's End und Christian the Lion, gedreht, in deren Mittelpunkt Christians Rückkehr in die Wildnis stand. Der YouTube-Clip zeigt unser unvergessliches Wiedersehen nach einem Jahr (1971). Unser Löwe war in der Zwischenzeit viel größer geworden.
Wir waren beide stolz auf unser 1971 erschienenes Buch. Wir hatten es geschrieben, als wir Anfang zwanzig waren, und diese revidierte und aktualisierte Fassung fußt auf dem ursprünglichen Text. Wir nutzten jedoch die Gelegenheit, neue Informationen einfließen zu lassen und einige Klarstellungen vorzunehmen, und in einigen Fällen haben wir auch versucht, uns genauer auszudrücken.
Nach vierzig Jahren sind manche Erinnerungen noch immer sehr lebendig, andere sind inzwischen verschwommen. Wir haben zwei sehr gute Bücher zu Hilfe genommen, die auf Christian Bezug nehmen: George Adamsons Autobiografie My Pride and Joy (1986; dt. Meine Löwen, mein Leben) und The Great Safari: The Lives of George and Joy Adamson von Adrian House (1993). Diese Bücher bestätigten uns die Chronologie bestimmter Ereignisse und versorgten uns darüber hinaus mit neuen Informationen. Als weitere Quelle dienten uns die Briefe, die Ace in dieser Zeit an seine Eltern schrieb. Bis vor Kurzem wusste er gar nicht, dass sie aufbewahrt worden waren. Die erste Ausgabe von A Lion Called Christian erzählte seine Geschichte bis 1970, diese Neuausgabe enthält zusätzlich unsere Besuche bei Christian in den Jahren 1971 und 1972.
Diese Neuauflage ist dem großen Interesse geschuldet, das Christians Geschichte aufgrund des YouTube-Clips über unsere Wiederbegegnung im Jahr 1971 erfährt. Ende 2007 erhielten wir E-Mails, in denen wir darauf aufmerksam gemacht wurden, dass das Filmmaterial über unser Wiedersehen bei YouTube zu sehen sei. Wir wissen nicht, wer es dort hineingestellt hat. Wir selbst wären sicher nicht auf die Idee gekommen, weil wir es rein technisch gar nicht gekonnt hätten. Wir haben dieses Interesse nicht genau verfolgt, aber Anfang 2008 haben wir bemerkt, dass dieser Clip sich großer Beliebtheit erfreute. Er ging, untermalt von Whitney Houstons gefühlvoller Version von »I Will Always Love You«, als eine jener »Schick dies jemandem, den du magst«-E-Mails um die ganze Welt. Millionenfach wurde er angeklickt und mit anderen Websites verlinkt. Ab und zu lesen wir die Kommentare, fühlen uns dabei allerdings wie Voyeure unseres eigenen Lebens. Die meisten Menschen fanden den Clip überaus bewegend, und die Kommentare fielen sehr positiv aus, was offenbar ungewöhnlich ist, wie wir häufig lesen konnten. Es war eine ganz besondere Erfahrung, die wir alle miteinander teilten.
Das Internet ist ein nicht zu kontrollierender Urwald, und viele Informationen über Christian und uns waren falsch, vor allem die Unterstellung, wir seien in Gefahr gewesen, als wir zurückkamen, um Christian zu besuchen.
George kannte Christian seit einem Jahr, und er war zuversichtlich, dass der Löwe uns wiedererkennen und uns willkommen heißen würde, auch wenn er später zugab, dass er nicht mit einer derart überschwänglichen Zuneigung gerechnet hätte.
Dann zeigte die amerikanische Fernsehmoderatorin Ellen DeGeneres den Clip in ihrer Sendung und lud Virginia McKenna und John dazu ein. Sie hatten leider keine Zeit, aber aufgrund des Clips wurde die Seite drei Millionen Mal angeklickt. Das führte zu vielen weiteren Ausstrahlungen im Fernsehen weltweit. Christian war inzwischen rund um den Globus bekannt. Wir hörten auf mitzuzählen, als es über vierundvierzig Millionen Klicks wurden und die Zahl der Links auf über achthundert stieg. Hollywoodproduzenten meldeten sich. Lustige Verballhornungen und Parodien sind seitdem aufgetaucht, und eine weitere unbekannte Person hat Christian zu Facebook gebracht, wo er jetzt viele Freunde hat.
1971 war Christians Geschichte sehr bekannt. Das Buch wurde in vier Sprachen veröffentlicht und in vielen Zeitschriften als Serie abgedruckt. Die Dokumentation The Lion at World's End/ Christian the Lion wurde in vielen Ländern mehrmals ausgestrahlt. Dann ließ das Interesse natürlich allmählich nach, und mit der Zeit wurde die Erinnerung an diese Erfahrung so unwirklich, dass sie uns wie ein geheimer Traum, wie ein Fantasieprodukt oder sogar wie eine Halluzination vorkam.
Damals, Anfang der siebziger Jahre, kannten die Menschen die ganze Geschichte - es war ja neu, dass ein Londoner Löwe nach Afrika zurückgekehrt war. Dieses Mal jedoch konzentrierten wir uns aufgrund des kurzen Clips auf die liebevolle Beziehung, die uns mit einem rasch wachsenden, angeblich wilden Tier verband, und auf das außergewöhnliche Willkommen, das er uns nach einem Jahr bereitete. Das Interesse und die Aufmerksamkeit waren überwältigend für uns und gaben uns die Gelegenheit, so viele Jahre später über diese Erfahrung nachzudenken. Eine Frau, die uns gemailt hat, Joanna C. Avery, meinte, wir könnten die Vorurteile überwinden, mit denen die Gesellschaft Tiere betrachtet, und die Unterschiede zwischen uns überbrücken, damit endlich das enthüllt wird, was Mensch und Tier verbindet.
Wir haben versucht zu verstehen, warum der Clip bei Millionen von Menschen so tiefe Gefühle ausgelöst hat. Ist es die bedingungslose Liebe, die Christian zeigt? Geht es ums Aufwachsen und um Trennung? Um Verlust und Einsamkeit und die Freude des Wiedererkennens? Projizieren die Menschen ihre Gefühle und Bedürfnisse auf die Beziehung zu ihren eigenen Tieren und den Trost und die Kameradschaft, die diese ihnen geben? Unser Leben ist von Technologie beherrscht, und Unternehmungen im Freien wer- den durch Computerspiele ersetzt. Sind wir inzwischen der natürlichen Welt entfremdet? Sehnen wir uns nach einer Zeit, als die Kindheit sorgloser und sicherer war, mit mehr Freiheit und Zeit für Abenteuer?
Das Internet hat die Kommunikation revolutioniert und bietet nach wie vor unvorstellbare Möglichkeiten der sozialen Vernetzung, man kann Unterhaltung und Informationen ebenso verbreiten wie soziale und politische Aktivitäten. Durch das Internet können wir wirklichen Einfluss auf Dinge nehmen, an die wir glauben. Wir fragen uns manchmal, was wir gemeinsam erreichen könnten, wenn wir uns vornähmen, ein paar der dringendsten Probleme im sozialen Miteinander, in der Umwelt und beim Naturschutz zu lösen.
1
Ein Löwe mit Preisschild
Es gibt keinen Zoo ohne Löwen. Der kleine Zoo in Ilfracombe in Devon, im Südwesten Englands, machte da keine Ausnahme, und der Löwe und die Löwin waren ein besonders prächtiges Paar. Den Löwen hatte man im Rotterdamer Zoo erworben, und die Löwin stammte aus dem Biblical Zoo in Jerusalem. Ihr erster Wurf kam am 12. August 1969 zur Welt: vier gesunde Welpen, ein Männchen und drei Weibchen.
Neun Wochen später, als der Sommer vorbei war und man keine Attraktion mehr für Urlaubermassen benötigte, wurden zwei weibliche Welpen an einen Tierhändler geschickt und danach an einen Zirkus verkauft. Das verbliebene Weibchen und das Männchen kaufte Harrods, das Kaufhaus in Knightsbridge. Im Zug reisten sie nach London. Die vier Welpen schienen ebenso wie ihre Eltern zu einem Leben voller Enttäuschungen verdammt zu sein.
Drei Monate, bevor die Welpen geboren wurden, hatten wir unsicher, aber optimistisch Australien zum ersten Mal den Rücken gekehrt. Wir hatten beide unseren Universitätsabschluss gemacht und eine Reihe von Jobs ausprobiert, jedoch ohne klares Berufsziel. Wie viele Australier vor uns, darunter so bekannte Beispiele wie der Satiriker Barry Humphries, der Journalist und Rundfunksprecher Clive James, die Akademikerin und Schriftstellerin Germaine Greer, die Künstler Sidney Nolan, Brett Whiteley und Martin Sharp, der Autor Richard Neville und in jüngerer Zeit Kylie Minogue, verschlug es uns nach London. Viele Australier fuhren dabei quer durch Asien und den Nahen Osten, was heutzutage schwierig, wenn nicht unmöglich wäre. Wir reisten mehrere Monate lang getrennt voneinander und trafen uns unerwartet Ende November 1969 in London wieder. Wir gehören nicht zu den Menschen, die pflichtbewusst sämtliche Sehenswürdigkeiten abhaken, aber in einem ungewöhnlichen Anflug von Begeisterung besuchten wir unter anderem auch den Tower von London. Als passendes Kontrastprogramm entschieden wir uns anschließend zu einem ersten Besuch bei Harrods. Wir wussten, dass Harrods sich damit rühmte, alles beschaffen zu können, zu einem entsprechenden Preis natürlich. Ein Freund hatte sich einmal nach einem Kamel erkundigt und war gefragt worden: »Soll es mit einem
Höcker sein oder mit zwei?« Aber Harrods schien sogar unsere Vorstellungskraft zu überflügeln, denn als wir durch die Zooabteilung im zweiten Stock schlenderten, entdeckten wir zwischen Siamkatzen und alten englischen Hütehunden zwei Löwenwelpen in einem kleinen Käfig. Ein Löwenwelpe mit einem Preisschild - daran geht keiner so schnell vorbei. Die Welpen erwiesen sich als erfolgreicher Hingucker für das Weihnachtsgeschäft und hatten gute Chancen, ein Weihnachtsgeschenk für jemanden zu werden, der schon alles hat.
Wir hatten uns bis dahin noch keine Gedanken über Löwen gemacht. Natürlich hatten wir sie in Zoos gesehen, aber weiter ging weder unser Interesse noch unser Wissen über sie. Keiner von uns hatte Joy Adamsons 1960 erschienenes Buch Born Free (dt. Frei geboren) gelesen, die Geschichte der Löwin Elsa, die von Joy und ihrem Ehemann George Adamson, damals Wildschützer bei der kenianischen Naturschutzbehörde, als Welpe gefunden, aufgezogen und später ausgewildert wurde.
Wir hatten Mitleid mit den Welpen, denn so sehr sich die Angestellten auch um sie kümmerten, wurden sie doch ständig von neugierigen Kunden gestört. Auch wir selbst mussten uns zurückhalten. Jeder wollte eine Reaktion sehen. Das Weibchen knurrte beunruhigend, aber ihr Bruder tat so, als wären wir gar nicht da. Er war unwiderstehlich, und wir saßen stundenlang verzaubert vor seinem Käfig.
John: »Warum kaufen wir ihn nicht?«
Ace: »Ich habe ihn schon mal Christian getauft.«
Sehr viel später fanden wir heraus, dass die Angestellten ihm den Namen Marcus gegeben hatten, einen schönen Männernamen, aber Christian schien dem Welpen zu gefallen, und wir hatten Spaß an der Ironie, dass in römischer Zeit Christen den Löwen zum Fraß vorgeworfen worden waren, was uns zugleich an die Gefahr erinnerte, der wir uns selbst und die Leute um uns herum möglicherweise aussetzten.
Intuitiv wussten wir, dass wir beide es ernst meinten, und neugierige Erregung erfasste uns. Bestimmt konnten wir ihm ein besseres Leben als hier im Kaufhaus ermöglichen, und sei es auch nur für ein paar Monate. Sollten wir nicht versuchen, ihm eine bessere Zukunft zu garantieren? Oder wollten wir Christian den anderen nur wegnehmen, damit wir ihn für uns allein haben konnten? Keiner von uns beiden hatte je im Traum daran gedacht, ein exotisches Haustier zu besitzen, aber er war einfach unwiderstehlich.
Plötzlich hatten wir das Gefühl, unser Leben wäre unvollständig ohne einen Löwenwelpen. Für zwei junge Australier auf Europareise war die Idee zwar nicht gerade praktisch, aber wir wollten uns wenigstens den Luxus erlauben, ernsthaft darüber nachzudenken, ob es möglich wäre, ihn zu kaufen. Das Weibchen war verkauft worden, aber das Männchen war noch zu haben, für zweihundertfünfzig Guineas, was 2009 in etwa dreitausendfünfhundert englischen Pfund ent- spricht. Für uns war das eine gewaltige Summe, aber wir ließen uns nicht abschrecken und stimmten lässig überein, dass es ein sehr vernünftiger Preis zu sein schien. Die Verkäuferin der Zooabteilung meinte, wir sollten uns mit dem Einkäufer von Harrods in Verbindung setzen. Er werde, wie sie uns warnte, jeden potenziellen Käufer einer gründlichen Befragung unterziehen, da Harrods es für wichtig halte, dass die Löwen nicht in verantwortungslose Hände fielen.
Am nächsten Morgen kamen wir in respektablerer Aufmachung zurück, die Haare glatt frisiert und in den sportlichen Tweedjacketts, die unsere Eltern uns scharfsinnig als nützliche Kleidung fürs Ausland ans Herz gelegt hatten, bisher aber unangetastet ganz unten in unseren Koffern geblieben waren. Mithilfe von ein paar winzigen Notlügen und durch unsere Begeisterung gelang es uns, Roy Hazle, den Einkäufer von Harrods, davon zu überzeugen, dass wir verantwortungsvolle Beschützer/Pflegeeltern eines Löwen seien. Und so bekamen wir die Option, Christian zu erwerben, sobald Harrods bereit war, sich von ihm zu trennen.
Bis zu diesem Punkt schien alles ganz natürlich und unkompliziert zu laufen. Wir waren einkaufen gegangen und hatten einen Löwen gesehen, der uns gefiel und den wir jetzt kaufen wollten, aber erst in etwa drei Wochen ausgehändigt bekämen. Wir teilten uns eine kleine Wohnung in der King's Road in Chelsea über dem Laden, in dem wir beide Arbeit gefunden hatten, und wir waren alles andere als in der Lage, ein Tier zu halten, geschweige denn einen Löwen. Auf der Suche nach einer Erdgeschosswohnung mit einem Garten »für einen Hund« verbrachten wir fruchtlose Tage bei Wohnungsmaklern. Warum sollten wir ihnen die Wahrheit sagen? Entscheidend würde sein, ob wir einen Hausbesitzer überzeugen konnten. Allmählich verließ uns der Mut, ...

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  • EditoreLimes Verlag
  • Data di pubblicazione2010
  • ISBN 10 3809025801
  • ISBN 13 9783809025801
  • RilegaturaCopertina rigida
  • Numero di pagine192
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