Recensione:
»Pozzi hat ein lyrisches Werk hinterlassen, dessen »Worte« für die Stimmungen von Glück und Qual, Hoffnung und Enttäuschung klingen. Erstaunlich, wie die sensible deutsche Übersetzung auch das bewahrt.« ((Hans-Albrecht Koch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.02.2009))
L'autore:
Die Autorin Antonia Pozzi, geb. 1912 in Mailand als Tochter einer patrizischen Familie aus der Lombardei, studierte Philologie an der Mailänder Universität. Zu ihren Studienfreunden zählte Alberto Mondadori, der Sohn des Verlegers, der nach ihrem frühen Freitod 1938 ihre Gedichte veröffentlichte. Sie promovierte über Flaubert, beschäftigte sich intensiv mit deutscher Literatur (Goethe, Thomas Mann, Rilke), die sie schon in der Schule im Original las. Gabriella Rovagnati lehrt deutsche Literatur an der Universität Mailand. Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit (sie ist Autorin zahlreicher Studien zur Literatur und hat diverse Manuskripte - darunter die Urfassung des »Reigen« von Arthur Schnitzler - ediert), ist sie als literarische Übersetzerin (u.a. von Liliencron, Freud, W. G. Sebald) tätig.
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