Ein Klassiker der Österreichischen Nachkriegsliteratur: In Bildern, denen man sich kaum entziehen kann, erzählt Christine Lavant vom Aufenthalt in einer Irren-Anstalt. Selten zuvor wurde so offen, so schonungslos und so poetisch von den Abgründen der Psyche und dem Alltag der Psychiatrie erzählt, selten zuvor hat sich eine Autorin so radikal dem eigenen Leben genähert.
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... ein hochinteressantes Stück Literatur wurde der Vergessenheit entrissen. ((Frankfurter Rundschau))
... die Beschreibung eines Kampfes um Humanität, der Scharfsichtigkeit und Sanftmut auf eine rare und berührende Weise verbindet. ((Falter, Klaus Nüchtern))
Christine Lavant flucht wie ein weiblicher Hiob: Ihre Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus sind bildverrückt und wutoffen. ((Die Zeit, Hans-Peter Kunisch))
Christine Lavant, geboren 1915 in St. Stefan im Lavanttal/Kärnten, gestorben 1973 in Wolfsberg/Kärnten. Sie verfasste Lyrik und Erzählungen, für die sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde, u.a. 1954 und 1964 mit dem Georg-Trakl-Preis und 1970 mit dem Großen Staatspreis für Literatur.
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