Recensione:
»Die Beschreibungen der bäuerlichen Welt, die Sprache, die so sehr mit der Natur verbunden ist, das sei etwas Besonderes, sagt der Buchhändler Samy Wiltschek von der Bücherstube Jastram: »Man kann den Bauernhof förmlich riechen.«« --Lena Grundhuber, Ulmer Kulturspiegel, 2. Juni 2014
»Die Beschreibungen der bäuerlichen Welt, die Sprache, die so sehr mit der Natur verbunden ist, das sei etwas Besonderes, sagt der Buchhändler [Samy Wiltschek von der Bücherstube Jastram]: »Man kann den Bauernhof förmlich riechen.«« --Lena Grundhuber, Ulmer Kulturspiegel, 2. Juni 2014
»Aus seiner Schlichtheit entwickelt dieses Buch seine wuchtige Wirkung. Aussagen brechen wie schwerer Donner hervor. [...] Zehnders Übersetzung dient ganz der vibrierenden Ruhe dieser Erzählung. [...] Seine Wiederentdeckung verdankt der Roman auch seinem komplex gehaltenen Begriff von Freiheit, vor allem aber einer unerhörten Beschreibungskraft.« --Margarete Affenzeller, derStandard.at, 2. Mai 2014
L'autore:
S. Corinna Bille (1912 1979) gilt als eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen der Westschweiz. Nach Schuljahren in der Innerschweiz, »Lehrjahren« in Paris und Zürich führt sie ein Nomadenleben in Walliser Weilern, gemeinsam mit anderen Schriftstellern. Darunter Maurice Chappaz, den sie 1947 heiratet. Corinna Bille hat Romane, Novellen, Gedichte, Theaterstücke verfasst und wurde 1975 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Mit ihren anrührenden Schilderungen von Mensch und Landschaft hat sie der Walliser Bergwelt ein Denkmal gesetzt. Im Rotpunktverlag erschienen: Von der Rhone an die Maggia, die Erzählung einer Wanderung (2011), ihr letzter Roman Dunkle Wälder (Frühjahr 2012) sowie der Band Alpenblumenlese (Herbst 2012). Im Frühjahr 14 folgt ihr erster Roman Theoda in der Neuübersetzung von Gabriela Zehnder.
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