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Der Liebesbegriff bei Augustin. Versuch einer philosophischen Interpretation - Brossura

 
9783865723437: Der Liebesbegriff bei Augustin. Versuch einer philosophischen Interpretation
  • EditoreImprint unknown
  • Data di pubblicazione1900
  • ISBN 10 3865723438
  • ISBN 13 9783865723437
  • RilegaturaCopertina flessibile
  • LinguaInglese
  • Numero di pagine134

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Arendt, Hannah:
Editore: Berlin : Philo, 2005
ISBN 10: 3865723438 ISBN 13: 9783865723437
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Frauke A. Kurbacher (Herausgeber), Hannah Arendt (Autor) Christine Albrecht Nachwort Ludger Lütkehaus
ISBN 10: 3865723438 ISBN 13: 9783865723437
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Softcover. Condizione: gut. Auflage: 1., Aufl. (1. Juli 2003). Der Liebesbegriff bei Augustin, diese Dissertation einer 23-jährigen Jüdin über eine Hauptfigur der christlichen Kirche, löste gleich bei ihrem Erscheinen im Jahre 1929 einen kleinen Skandal aus. Die Doktorandin hatte, darin waren sich die Rezensenten der wichtigsten Organe im akademischen Milieu jener Zeit einig, gleich mehrfach gesündigt.Zum einen, indem sie den Theologen Augustinus außer acht gelassen hatte, und zum anderen, indem sie die theologischen Wortführer ihrer Zeit überging, die Augustinus für sich reklamierten. Was ihre ersten Kritiker indessen verkannten, erscheint aus heutiger Sicht gerade als die Qualität dieser frühen Arbeit: Ihre Doktorarbeit verstand sich nicht als theologische, sondern von vornherein als existentialistische Arbeit. 1906 geboren, wächst Hannah Arendt in Königsberg auf. Sie studiert neben Griechisch und Latein Theologie bei Bultmann und Philosophie bei Heidegger und Jaspers. 1928 Promotion, 1941 Emigration nach New York, wo sie bis zu ihrem Tod 1965 lebt. Werke u.a.: Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft (engl. 1951, dt. 1955); Vita activa oder vom tätigen Leben (engl. 1958; dt. 1960); Eichmann in Jerusalem (engl. 1963; dt. 1964).Hannah Arendt, am Anfang upj. Dass Hannah Arendt 1928 in Heidelberg bei Karl Jaspers über den «Liebesbegriff bei Augustin» promovierte und erfolgreich promovierte, obwohl die Arbeit nicht ganz fertig geschrieben war , ist bekannt. Gleichwohl führte just diese erste aller Arendt'schen Schriften selbst bei fortgeschrittenen Spezialisten nur ein Fussnotendasein: Gelesen hat man die Dissertation, anders als die anschliessend publizierte Lebensgeschichte der Rahel Varnhagen, nicht. Wie denn auch: Bis vor kurzem sind kaum einige wenige Exemplare in verstreuten Universitätsbibliotheken noch auffindbar gewesen. Nun ist Hannah Arendts akademisches Erstlingswerk endlich neu aufgelegt, und zwar im Originallaut der 1929 von Karl Jaspers als neuntes «Heft» im Berliner Springer-Verlag herausgegebenen «Philosophischen Forschungen». Ludger Lütkehaus weist in seinem kundigen Vorwort zu Recht darauf hin, wie unabhängig im Denken schon die 22-jährige Doktorandin gewesen ist: Sie, die Jüdin, sieht und sucht in Augustinus durchaus nicht den katholischen Kirchenvater, den dogmatischen Theologen oder gar den fromm gewordenen Renegaten. Indem sie Augustinus gleichsam existenzialphilosophisch auslegt und beerbt, eignet sie sich ihn neu an. Der eigentliche Rohdiamant der Arendt'schen Augustinus-Auslegung ist der Begriff der «Natalität», wie er später in Arendts politischer Philosophie präzisiert werden wird. Als akademisches Gesellenstück ersten Ranges hat auch Karl Jaspers die Arbeit nicht sehen wollen. In seinem im Anhang mitgedruckten Gutachten bemängelt er etwa das Desinteresse der Kandidatin an den philologischen Tiefengründen der gelehrten Philosophie. Arendt wird die eigene Arbeit später sogar als «philosophische Stenographie» abtun. Eine simple akademische Qualifikationsarbeit ist diese Dissertation dennoch nicht. Wer auch zwischen den Zeilen lesen kann, findet darin vielgestaltige Denkübungen, nicht nur über das Thema des Anfangens.Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 in Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte Philosophie, Theologie und Griechisch unter anderem bei Heidegger, Bultmann und Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 Emigration nach Paris, ab 1941 in New York. 1946 bis 1948 Lektorin, danach als freie Schriftstellerin tätig. 1963 Professorin für Politische Theorie in Chicago, ab 1967 an der New School for Social Research in New York. Nachwort Ludger Lütkehaus Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Philosophie Philosophie der Neuzeit Augustinus Augustinus, Aurelius Existenzphilosophie Hannah Arendt Philosophen 20., 21. Jahrhundert ISBN-10 3-86572-343-8 / 3865723438 ISBN-13 978-3-86572-343-7 / 9783865723437 In deutscher Sprache. 134 pages. 20,4 x 13,6 x 1,6 cm. Codice articolo BN23808

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Arendt, Hannah:
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Broschiert. 134 Seiten. Buch wirkt ungelesen. Fast Tadelloses Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180. Codice articolo 30161

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Editore: Philo. Berlin/Wien., 2005
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Condizione: Gut. 2. Aufl. 134 S. Innen mit den übl. Bibliotheksstempeln und -einträgen, teils durchgestrichen (auf Titel oder Vortitel), sonst sehr sauberes Exemplar. Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 in Linden, heute ein Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York City, New York; eigentlich Johanna Arendt) war eine jüdische deutsch-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin. Die Entrechtung und Verfolgung von Juden in der Zeit des Nationalsozialismus sowie ihre eigene kurzzeitige Inhaftierung durch die Gestapo bewogen sie 1933 zur Emigration aus Deutschland. Vom nationalsozialistischen Regime 1937 ausgebürgert, war sie staatenlos, bis sie 1951 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft erhielt. Seitdem verstand sie sich als US-Amerikanerin und bekannte sich zur US-amerikanischen Verfassung. Sie war unter anderem als Journalistin und Hochschullehrerin tätig und veröffentlichte wichtige Beiträge zur politischen Philosophie. Gleichwohl lehnte sie es ab, als ?Philosophin? bezeichnet zu werden. Auch dem Begriff ?Politische Philosophie? stand sie eher distanziert gegenüber; sie gab der Bezeichnung ?Politische Theorie? für ihre entsprechenden Publikationen den Vorzug[2] und legte Wert darauf, dass sie als Historikerin arbeite. Die deutschen Intellektuellen, die sich ab 1933 Adolf Hitler zuwandten, verachtete sie. Arendt vertrat ein Konzept von ?Pluralität? im politischen Raum. Demnach besteht zwischen den Menschen eine potentielle Freiheit und Gleichheit in der Politik. Wichtig ist es, die Perspektive des Anderen einzunehmen. An politischen Vereinbarungen, Verträgen und Verfassungen sollten auf möglichst konkreten Ebenen gewillte und geeignete Personen beteiligt sein. Aufgrund dieser Auffassung stand sie rein repräsentativen Demokratien kritisch gegenüber und bevorzugte Rätesysteme und Formen direkter Demokratie. Nicht zuletzt aufgrund ihrer zahlreichen theoretischen Auseinandersetzungen mit Philosophen wie Sokrates, Platon, Aristoteles, Immanuel Kant, Martin Heidegger und Karl Jaspers sowie mit den maßgeblichen Vertretern der neuzeitlichen politischen Philosophie wie Niccolò Machiavelli, Charles de Montesquieu und Alexis de Tocqueville wird sie dennoch häufig als Philosophin bezeichnet. Gerade wegen ihres eigenständigen Denkens, der Theorie der totalen Herrschaft, ihrer existenzphilosophischen Arbeiten und ihrer Forderung nach freien politischen Diskussionen nimmt sie in den Debatten der Gegenwart eine bedeutende Rolle ein. Ihre öffentlichen Stellungnahmen zu politischen Ereignissen waren häufig unter Gegnern, aber auch Freunden umstritten; ihre Zivilcourage wurde oft als Unnachgiebigkeit wahrgenommen und bekämpft, insbesondere ihre Arbeit zum Eichmann-Prozess. Durch ihr politisches Hauptwerk Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft Anfang der 1950er Jahre wurde sie in der Öffentlichkeit bekannt. Vita activa oder Vom tätigen Leben ist ihr philosophisches Hauptwerk. Als Quellen für ihre Überlegungen nutzte Arendt neben philosophischen, politischen und historischen Dokumenten unter anderem Biografien und literarische Werke. Diese Texte wertete sie wortgetreu aus und konfrontierte sie mit ihren eigenen Denkansätzen. (Quelle Wikipedia). deu B08-03-03E|14262BB Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444 20,5 x 13,5 cm. Original illustr. Broschur. Etw. angest. Codice articolo 21832

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