Kaaf mer ebbes ab . . . - Rilegato

Reu�, Eberhard

Rilegato

ISBN 10: 3933486033 ISBN 13: 9783933486035

Casa editrice: Ipa, 2002

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EditoreIpa
Data di pubblicazione2002
ISBN 10 3933486033
ISBN 13 9783933486035
RilegaturaCopertina rigida

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Kaaf mer ebbes ab. Erinnerungen an den Blumepeter. Ein dokumentarischer Bericht. Mit zahlreichen Schwarzwei�abbildungen im Text. Umschlaggestaltung von Manfred Arnold.

Reu�, Eberhard

Editore: IPa, Vaihingen/ Enz (1998)

ISBN 10: 3933486033 ISBN 13: 9783933486035

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Descrizione libro Hardcover/gebunden. Condizione: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter fotografisch gestalteter und folienkaschierter Pappeinband mit farbigen Vors�tzen. Der Einband leicht berieben, die unteren Einbandecken mit winziger Stauchung, ansonsten guter Erhaltungszustand. "J�ngere Zeitgenossen k�nnen mit dem merkw�rdigen Denkmal auf den Mannheimer Kapuzinerplanken kaum noch etwas anfangen, geschweige denn, dass sie etwas �ber das Schicksal des tats�chlichen Blumepeter namens Peter Sch�fer wissen. Die reale Figur, an die diese Skulptur erinnern soll, ger�t in selige Vergessenheit und verk�mmert zu lokaler Legende, die vieles zudeckt, was an dem tats�chlichen Schicksal jenes Peter Sch�fer wert w�re erinnert zu werden. Denn der traurig merkw�rdige Lebensweg weist weit �ber die kuriosen Folgen des Nachruhms als Mannheimer Lokalgr��e hinaus. Eberhard Reu� zeichnete die Lebensspuren des Blumepeter Peter Sch�fer nach - von den Jugendjahren im ausgehenden 19. Jahrhundert bis zum immer noch mit manchen Ungewi�heiten und Spekulationen umwobenen Tod in der Wieslocher Psychiatrie." (Verlagstext) Der Blumepeter (auch Blumenpeter, eigentlich Peter Sch�fer; * 5. April 1875 in Plankstadt; ? 15. Juni 1940 in Wiesloch) ist eine Mannheimer Lokallegende. Er war ein armer Blumenverk�ufer, der durch die Mannheimer Lokale zog. Infolge einer Unterfunktion der Schilddr�se blieb er zeit seines Lebens kleinw�chsig, verwachsen und wies eine verminderte Intelligenz auf (Kretinismus). Zudem litt er an Anomalien am Knochensystem und an schwerem Asthma. Er besuchte nie eine Schule und konnte auch sp�ter keinen Beruf erlernen. Von seiner Tante wurde er als Blumenverk�ufer auf die Stra�e und in umliegende Lokale geschickt, damit er seinen Lebensunterhalt wenigstens zum Teil mitfinanzieren konnte. Bekannt sind die h�ufig wiederholten S�tze ?Sch��ne Blume, die Herrschafte!? (?Sch�ne Blumen, die Herrschaften!?) und ?Kaaf mer ebbes ab!?(?Kaufe mir etwas ab!?). So wurde er zu einer Art Maskottchen, Witzfigur sowie auch Opfer von Sp��en. Bei fortschreitendem geistigem Verfall zeigte er sich zunehmend verhaltensauff�llig, auch aggressiv bis handgreiflich und soll als Exhibitionist aufgetreten sein. 1919 wurde er in eine Anstalt in Weinheim eingewiesen, dann 1929 in die Psychiatrische Klinik Wiesloch verlegt, wo er 1940 starb. Es ist nicht gekl�rt, ob er ein Opfer der sogenannten Aktion T4 der Nationalsozialisten wurde oder an nat�rlichen Ursachen starb. Blumepeters Grab befindet sich auf dem Anstaltsfriedhof in Wiesloch. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 89, (7) pages. 8� (144 x 210mm). Codice articolo BN27413

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