Damals bei der Moselbahn: Die Kleinbahn Trier - Bullay, das legend�re "Saufb�hnchen" - Fink, Jochen; Kenning, Ludger; Reichelt, Helmut; Simon, Manfred: 9783944390215

Descrizione libro Buch. Condizione: Neu. Neuware -�ltere Moselaner oder passionierte Moselfahrer bekommen noch heute strahlende Augen, wenn sie an jene Zeit zur�ckdenken, als das 'Saufb�hnchen' den Windungen der Mosel folgte, die Gemeinden mit den f�r Weinkenner wohl-klingenden Namen mit der gro�en weiten Welt verband und dabei ein einzigartiges St�ck Reisekultur ausstrahlte. Die Einmaligkeit der Kleinbahn ist weit �ber die Mittelmosel hinaus bekannt geworden, wie zahllose, recht liebevoll verfa�te zeit-gen�ssische Artikel belegen.An die 120 Jahre sind verstrichen, seit der erste Abschnitt in Betrieb ging. Begonnen hatten die Bestrebungen um eine getreu den Moselschleifen folgende Bahnstrecke schon viel fr�her, als feststand, da� die Hauptbahn die Orte an der Mit-telmosel nicht ber�hren wird. Die Firma Lenz & Co. fand sich bereit, eine - zun�chst schmalspurig angedachte - Kleinbahn zwischen Trier und Bullay anzulegen, mitzufinanzieren und zu betreiben. Gebaut wurde die 103 km lange Re-gelspurstrecke der 1899 gegr�ndeten Moselbahn AG in drei Teilen, in Betrieb genommen aufgrund von �berschwemmungen aber in f�nf Etappen. Im August 1905 war die teuerste und l�ngste deutsche Kleinbahn vollendet.Die Moselbahn, h�ufig auch 'Moseltalbahn' oder scherzhaft 'Saufb�hnchen' genannt, hatte mit enormen Lasten zu k�mpfen und kam finanziell nie auf einen gr�nen Zweig. Die Baukosten hatten sich gegen�ber ersten Sch�tzungen verdreifacht, denn weite Abschnitte erhielten als Hochwasserschutz gro�e Viadukte und St�tzmauern und dazu wurde viel in komfortable Reisezugwagen und schmucke Stationsgeb�ude investiert. Gedeckt wurden die Mehrkosten mit einem gewagten Finanzierungsmodell, so da� die Aktion�re zumeist vergeblich auf Dividenden hofften. Weil der Schwerpunkt von Beginn an im Personen- und hier vor allem im Ausflugsverkehr liegen sollte, hatte sich die Moselbahn auferlegt, einen hochwertigen Fahrzeugpark vorzuhalten. Hohe Verluste mu�te sie immer wieder durch Einnahmeausf�lle und Reparaturen wegen des fast allj�hrlichen Hochwassers hinnehmen. Nachteilig war auch die kleinbahnm��ige Ausstattung, die viele betriebliche Einschr�nkungen bedingte und zu unz�hligen Kollisionen mit dem Stra�enverkehr und mit Passanten f�hrte.�ber ein mangelndes Bef�rderungsaufkommen konnte sich die Moselbahn keineswegs beklagen. Obwohl sie bis zuletzt j�hrlich um die zwei Millionen Fahr-g�ste und gut 100.000 - 150.000 t G�ter z�hlte, geriet sie in den 50er Jahren immer tiefer in die roten Zahlen. Die Moselkanalisierung sowie die Einstellung der Bahnpost versetzten ihr den Todessto�, so da� die Kleinbahn - gegen alle Proteste seitens der Anlieger - in den Jahren 1961-68 etappenweise eingestellt wurde. F�r den G�terverkehr verblieb lediglich ein 5 km langes Restst�ck von Trier nach Ruwer. Die Moselbahn gibt es noch heute, n�mlich als modernes Busunternehmen mit weitver-zweigtem Liniennetz in privater Hand.Begeben wir uns zur�ck in eine weit zur�ckliegende Epoche und schwelgen in Erinnerungen an das unvergessene 'Saufb�hnchen' mit seinem au�ergew�hnlichen Fahrzeugpark, den reizenden Stationen, den engagierten Mitarbeitern sowie den zahllosen Geschichten aus seinem Leben. Alles einsteigen bitte! 432 pp. Deutsch. Codice articolo 9783944390215

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra nuovo

EUR 69,95

Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 17,13

Da: Germania a: U.S.A.

Destinazione, tempi e costi

Immagini fornite dal venditore

Damals bei der Moselbahn

Jochen Fink

Editore: Kenning Verlag Mai 2021 (2021)

ISBN 10: 3944390210 ISBN 13: 9783944390215

Nuovo Rilegato Quantit�: 1

Da:

BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Germania)

Valutazione libreria

Valutazione venditore:

Descrizione libro Buch. Condizione: Neu. Neuware -�ltere Moselaner oder passionierte Moselfahrer bekommen noch heute strahlende Augen, wenn sie an jene Zeit zur�ckdenken, als das 'Saufb�hnchen' den Windungen der Mosel folgte, die Gemeinden mit den f�r Weinkenner wohl-klingenden Namen mit der gro�en weiten Welt verband und dabei ein einzigartiges St�ck Reisekultur ausstrahlte. Die Einmaligkeit der Kleinbahn ist weit �ber die Mittelmosel hinaus bekannt geworden, wie zahllose, recht liebevoll verfa�te zeit-gen�ssische Artikel belegen.An die 120 Jahre sind verstrichen, seit der erste Abschnitt in Betrieb ging. Begonnen hatten die Bestrebungen um eine getreu den Moselschleifen folgende Bahnstrecke schon viel fr�her, als feststand, da� die Hauptbahn die Orte an der Mit-telmosel nicht ber�hren wird. Die Firma Lenz & Co. fand sich bereit, eine - zun�chst schmalspurig angedachte - Kleinbahn zwischen Trier und Bullay anzulegen, mitzufinanzieren und zu betreiben. Gebaut wurde die 103 km lange Re-gelspurstrecke der 1899 gegr�ndeten Moselbahn AG in drei Teilen, in Betrieb genommen aufgrund von �berschwemmungen aber in f�nf Etappen. Im August 1905 war die teuerste und l�ngste deutsche Kleinbahn vollendet.Die Moselbahn, h�ufig auch 'Moseltalbahn' oder scherzhaft 'Saufb�hnchen' genannt, hatte mit enormen Lasten zu k�mpfen und kam finanziell nie auf einen gr�nen Zweig. Die Baukosten hatten sich gegen�ber ersten Sch�tzungen verdreifacht, denn weite Abschnitte erhielten als Hochwasserschutz gro�e Viadukte und St�tzmauern und dazu wurde viel in komfortable Reisezugwagen und schmucke Stationsgeb�ude investiert. Gedeckt wurden die Mehrkosten mit einem gewagten Finanzierungsmodell, so da� die Aktion�re zumeist vergeblich auf Dividenden hofften. Weil der Schwerpunkt von Beginn an im Personen- und hier vor allem im Ausflugsverkehr liegen sollte, hatte sich die Moselbahn auferlegt, einen hochwertigen Fahrzeugpark vorzuhalten. Hohe Verluste mu�te sie immer wieder durch Einnahmeausf�lle und Reparaturen wegen des fast allj�hrlichen Hochwassers hinnehmen. Nachteilig war auch die kleinbahnm��ige Ausstattung, die viele betriebliche Einschr�nkungen bedingte und zu unz�hligen Kollisionen mit dem Stra�enverkehr und mit Passanten f�hrte.�ber ein mangelndes Bef�rderungsaufkommen konnte sich die Moselbahn keineswegs beklagen. Obwohl sie bis zuletzt j�hrlich um die zwei Millionen Fahr-g�ste und gut 100.000 - 150.000 t G�ter z�hlte, geriet sie in den 50er Jahren immer tiefer in die roten Zahlen. Die Moselkanalisierung sowie die Einstellung der Bahnpost versetzten ihr den Todessto�, so da� die Kleinbahn - gegen alle Proteste seitens der Anlieger - in den Jahren 1961-68 etappenweise eingestellt wurde. F�r den G�terverkehr verblieb lediglich ein 5 km langes Restst�ck von Trier nach Ruwer. Die Moselbahn gibt es noch heute, n�mlich als modernes Busunternehmen mit weitver-zweigtem Liniennetz in privater Hand.Begeben wir uns zur�ck in eine weit zur�ckliegende Epoche und schwelgen in Erinnerungen an das unvergessene 'Saufb�hnchen' mit seinem au�ergew�hnlichen Fahrzeugpark, den reizenden Stationen, den engagierten Mitarbeitern sowie den zahllosen Geschichten aus seinem Leben. Alles einsteigen bitte! 432 pp. Deutsch. Codice articolo 9783944390215

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra nuovo

EUR 69,95

Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 23,00

Da: Germania a: U.S.A.

Destinazione, tempi e costi

Immagini fornite dal venditore

Damals bei der Moselbahn

Jochen Fink

Editore: Kenning Verlag Mai 2021 (2021)

ISBN 10: 3944390210 ISBN 13: 9783944390215

Nuovo Rilegato Quantit�: 2

Da:

Wegmann1855
(Zwiesel, Germania)

Valutazione libreria

Valutazione venditore:

Descrizione libro Buch. Condizione: Neu. Neuware -�ltere Moselaner oder passionierte Moselfahrer bekommen noch heute strahlende Augen, wenn sie an jene Zeit zur�ckdenken, als das 'Saufb�hnchen' den Windungen der Mosel folgte, die Gemeinden mit den f�r Weinkenner wohl-klingenden Namen mit der gro�en weiten Welt verband und dabei ein einzigartiges St�ck Reisekultur ausstrahlte. Die Einmaligkeit der Kleinbahn ist weit �ber die Mittelmosel hinaus bekannt geworden, wie zahllose, recht liebevoll verfa�te zeit-gen�ssische Artikel belegen.An die 120 Jahre sind verstrichen, seit der erste Abschnitt in Betrieb ging. Begonnen hatten die Bestrebungen um eine getreu den Moselschleifen folgende Bahnstrecke schon viel fr�her, als feststand, da� die Hauptbahn die Orte an der Mit-telmosel nicht ber�hren wird. Die Firma Lenz & Co. fand sich bereit, eine - zun�chst schmalspurig angedachte - Kleinbahn zwischen Trier und Bullay anzulegen, mitzufinanzieren und zu betreiben. Gebaut wurde die 103 km lange Re-gelspurstrecke der 1899 gegr�ndeten Moselbahn AG in drei Teilen, in Betrieb genommen aufgrund von �berschwemmungen aber in f�nf Etappen. Im August 1905 war die teuerste und l�ngste deutsche Kleinbahn vollendet.Die Moselbahn, h�ufig auch 'Moseltalbahn' oder scherzhaft 'Saufb�hnchen' genannt, hatte mit enormen Lasten zu k�mpfen und kam finanziell nie auf einen gr�nen Zweig. Die Baukosten hatten sich gegen�ber ersten Sch�tzungen verdreifacht, denn weite Abschnitte erhielten als Hochwasserschutz gro�e Viadukte und St�tzmauern und dazu wurde viel in komfortable Reisezugwagen und schmucke Stationsgeb�ude investiert. Gedeckt wurden die Mehrkosten mit einem gewagten Finanzierungsmodell, so da� die Aktion�re zumeist vergeblich auf Dividenden hofften. Weil der Schwerpunkt von Beginn an im Personen- und hier vor allem im Ausflugsverkehr liegen sollte, hatte sich die Moselbahn auferlegt, einen hochwertigen Fahrzeugpark vorzuhalten. Hohe Verluste mu�te sie immer wieder durch Einnahmeausf�lle und Reparaturen wegen des fast allj�hrlichen Hochwassers hinnehmen. Nachteilig war auch die kleinbahnm��ige Ausstattung, die viele betriebliche Einschr�nkungen bedingte und zu unz�hligen Kollisionen mit dem Stra�enverkehr und mit Passanten f�hrte.�ber ein mangelndes Bef�rderungsaufkommen konnte sich die Moselbahn keineswegs beklagen. Obwohl sie bis zuletzt j�hrlich um die zwei Millionen Fahr-g�ste und gut 100.000 - 150.000 t G�ter z�hlte, geriet sie in den 50er Jahren immer tiefer in die roten Zahlen. Die Moselkanalisierung sowie die Einstellung der Bahnpost versetzten ihr den Todessto�, so da� die Kleinbahn - gegen alle Proteste seitens der Anlieger - in den Jahren 1961-68 etappenweise eingestellt wurde. F�r den G�terverkehr verblieb lediglich ein 5 km langes Restst�ck von Trier nach Ruwer. Die Moselbahn gibt es noch heute, n�mlich als modernes Busunternehmen mit weitver-zweigtem Liniennetz in privater Hand.Begeben wir uns zur�ck in eine weit zur�ckliegende Epoche und schwelgen in Erinnerungen an das unvergessene 'Saufb�hnchen' mit seinem au�ergew�hnlichen Fahrzeugpark, den reizenden Stationen, den engagierten Mitarbeitern sowie den zahllosen Geschichten aus seinem Leben. Alles einsteigen bitte!. Codice articolo 9783944390215

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra nuovo

EUR 69,95

Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 25,95

Da: Germania a: U.S.A.

Destinazione, tempi e costi

Immagini fornite dal venditore

Damals bei der Moselbahn : Die Kleinbahn Trier - Bullay, das legend�re "Saufb�hnchen"

Jochen Fink

Editore: Kenning Verlag Mai 2021 (2021)

ISBN 10: 3944390210 ISBN 13: 9783944390215

Nuovo Rilegato Quantit�: 1

Da:

AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Germania)

Valutazione libreria

Valutazione venditore:

Descrizione libro Buch. Condizione: Neu. Neuware - �ltere Moselaner oder passionierte Moselfahrer bekommen noch heute strahlende Augen, wenn sie an jene Zeit zur�ckdenken, als das 'Saufb�hnchen' den Windungen der Mosel folgte, die Gemeinden mit den f�r Weinkenner wohl-klingenden Namen mit der gro�en weiten Welt verband und dabei ein einzigartiges St�ck Reisekultur ausstrahlte. Die Einmaligkeit der Kleinbahn ist weit �ber die Mittelmosel hinaus bekannt geworden, wie zahllose, recht liebevoll verfa�te zeit-gen�ssische Artikel belegen.An die 120 Jahre sind verstrichen, seit der erste Abschnitt in Betrieb ging. Begonnen hatten die Bestrebungen um eine getreu den Moselschleifen folgende Bahnstrecke schon viel fr�her, als feststand, da� die Hauptbahn die Orte an der Mit-telmosel nicht ber�hren wird. Die Firma Lenz & Co. fand sich bereit, eine - zun�chst schmalspurig angedachte - Kleinbahn zwischen Trier und Bullay anzulegen, mitzufinanzieren und zu betreiben. Gebaut wurde die 103 km lange Re-gelspurstrecke der 1899 gegr�ndeten Moselbahn AG in drei Teilen, in Betrieb genommen aufgrund von �berschwemmungen aber in f�nf Etappen. Im August 1905 war die teuerste und l�ngste deutsche Kleinbahn vollendet.Die Moselbahn, h�ufig auch 'Moseltalbahn' oder scherzhaft 'Saufb�hnchen' genannt, hatte mit enormen Lasten zu k�mpfen und kam finanziell nie auf einen gr�nen Zweig. Die Baukosten hatten sich gegen�ber ersten Sch�tzungen verdreifacht, denn weite Abschnitte erhielten als Hochwasserschutz gro�e Viadukte und St�tzmauern und dazu wurde viel in komfortable Reisezugwagen und schmucke Stationsgeb�ude investiert. Gedeckt wurden die Mehrkosten mit einem gewagten Finanzierungsmodell, so da� die Aktion�re zumeist vergeblich auf Dividenden hofften. Weil der Schwerpunkt von Beginn an im Personen- und hier vor allem im Ausflugsverkehr liegen sollte, hatte sich die Moselbahn auferlegt, einen hochwertigen Fahrzeugpark vorzuhalten. Hohe Verluste mu�te sie immer wieder durch Einnahmeausf�lle und Reparaturen wegen des fast allj�hrlichen Hochwassers hinnehmen. Nachteilig war auch die kleinbahnm��ige Ausstattung, die viele betriebliche Einschr�nkungen bedingte und zu unz�hligen Kollisionen mit dem Stra�enverkehr und mit Passanten f�hrte.�ber ein mangelndes Bef�rderungsaufkommen konnte sich die Moselbahn keineswegs beklagen. Obwohl sie bis zuletzt j�hrlich um die zwei Millionen Fahr-g�ste und gut 100.000 - 150.000 t G�ter z�hlte, geriet sie in den 50er Jahren immer tiefer in die roten Zahlen. Die Moselkanalisierung sowie die Einstellung der Bahnpost versetzten ihr den Todessto�, so da� die Kleinbahn - gegen alle Proteste seitens der Anlieger - in den Jahren 1961-68 etappenweise eingestellt wurde. F�r den G�terverkehr verblieb lediglich ein 5 km langes Restst�ck von Trier nach Ruwer. Die Moselbahn gibt es noch heute, n�mlich als modernes Busunternehmen mit weitver-zweigtem Liniennetz in privater Hand.Begeben wir uns zur�ck in eine weit zur�ckliegende Epoche und schwelgen in Erinnerungen an das unvergessene 'Saufb�hnchen' mit seinem au�ergew�hnlichen Fahrzeugpark, den reizenden Stationen, den engagierten Mitarbeitern sowie den zahllosen Geschichten aus seinem Leben. Alles einsteigen bitte!. Codice articolo 9783944390215

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra nuovo

EUR 69,95

Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 32,99

Da: Germania a: U.S.A.

Destinazione, tempi e costi

Immagini fornite dal venditore

Damals bei der Moselbahn

Fink, Jochen|Kenning, Ludger|Reichelt, Helmut|Simon, Manfred

Editore: Kenning (2021)

ISBN 10: 3944390210 ISBN 13: 9783944390215

Nuovo Rilegato Quantit�: 2

Da:

moluna
(Greven, Germania)

Valutazione libreria

Valutazione venditore:

Descrizione libro Condizione: New. Aeltere Moselaner oder passionierte Moselfahrer bekommen noch heute strahlende Augen, wenn sie an jene Zeit zurueckdenken, als das Saufbaehnchen den Windungen der Mosel folgte, die Gemeinden mit den fuer Weinkenner wohl-klingenden Namen mit der grossen weiten . Codice articolo 475311021

Informazioni sul venditore | Contatta il venditore

Compra nuovo

EUR 69,95

Convertire valuta

Aggiungere al carrello

Spese di spedizione: EUR 48,99

Da: Germania a: U.S.A.

Destinazione, tempi e costi

Articoli correlati a Damals bei der Moselbahn: Die Kleinbahn Trier - Bullay,...

Damals bei der Moselbahn: Die Kleinbahn Trier - Bullay, das legend�re "Saufb�hnchen" - Rilegato

Fink, Jochen; Kenning, Ludger; Reichelt, Helmut; Simon, Manfred

Compra nuovo

I migliori risultati di ricerca su AbeBooks

Damals bei der Moselbahn

Damals bei der Moselbahn -Language: german

Damals bei der Moselbahn -Language: german

Damals bei der Moselbahn: Die Kleinbahn Trier - Bullay, das legend�re "Saufb�hnchen"

Damals bei der Moselbahn

Damals bei der Moselbahn

Damals bei der Moselbahn

Damals bei der Moselbahn : Die Kleinbahn Trier - Bullay, das legend�re "Saufb�hnchen"

Damals bei der Moselbahn