Die Lehre vom Tastsinne und Gemeingefühle auf Versuche gegründet
Weber, Ernst Heinrich:
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143 Seiten Halbleineneinband der Zeit, Ecken und Kanten etwas berieben. AUSSERORDENTLICHES EXEMPLAR AUS DEM BESITZ DES BERÜHMTEN PROF. DR. MAX RUPPERT FRANZ VON FREY: Durchschossenes Exemplar mit einigen handschriftlichen Bemerkungen von Frey und mit vielen losen handschriftlichen Aufzeichnungen von demselben. Sowie ein Brief der Chemischen Fabrik "Desitin" an denselben mit der Bitte um Expertise. Auf dem Vorsatz ein handschriftlicher Besitzeintrag H. Rein (Verwandter) und ebenfalls handschriftlich auf dem Vortitel ein Eintrag "M. v. Frey". ----------- Ernst Heinrich Weber (* 24. Juni 1795 in Wittenberg, Kurfürstentum Sachsen; 26. Januar 1878 in Leipzig, Königreich Sachsen) war ein deutscher Physiologe und Anatom. Weber beschäftigte sich mit der menschlichen, der vergleichenden und der mikroskopischen Anatomie sowie der Entwicklungsgeschichte der Tiere und der Physiologie, besonders deren physikalischer Seite; von ihm stammen bedeutende Untersuchungen zur Mechanik des Gehens sowie zum Druck-, Temperatur- und Ortssinn in der Haut des Menschen. Gemeinsam mit Gustav Theodor Fechner (1801 1887) gehört Weber zu den Begründern der experimentelle Psychologie und der Psychophysik. Auf ihn geht das Weber-Fechnersche Gesetz zurück. 1825 (und nochmals detaillierter 1834) beschrieb er den nach ihm benannten Weber-Versuch zur Prüfung einer Hörstörung. Er war der erste, der die Lateralisierung (einseitige Verstärkung der Schallwahrnehmung) unter bestimmten Umständen feststellte. Im Jahr 1845 berichteten Ernst und sein Eduard Weber über die verlangsamend auf die Herztätigkeit wirkende Vagusreizung. 1827 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften gewählt, 1859 wurde er auswärtiges Mitglied. In ihrem Gründungsjahr 1846 wurde er ordentliches Mitglied der Königlich Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften. Seit 1851 war er auswärtiges Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften[2] und seit 1863 der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 1858 wurde er zum Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina gewählt.[3] Im Jahre 1859 wurde er in den Orden Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste aufgenommen. Seit 1871 war Weber Ehrenbürger der Stadt Leipzig. Für seine Verdienste wurde Weber mit dem Komturkreuz des königlich-sächsischen Verdienstordens ausgezeichnet. Außerdem erhielt er den Titel eines Geheimen Medizinalrates. Am 23. Mai 2000 wurde der Asteroid (11042) Ernstweber nach ihm benannt. Quelle: Teilweise Wikipedia Auszug. Weber,E.H., Die Lehre vom Tastsinne und Gemeingefühle auf Versuche gegründet. Für Aerzte und Philosophen besonders abgedruckt aus Wagners "Handwörterbuche der Physiologie". Braunschweig, Vieweg 1851. - UG165 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 465. Codice articolo 68828
Dati bibliografici
Titolo: Die Lehre vom Tastsinne und Gemeingefühle ...
Casa editrice: Braunschweig, Vieweg
Data di pubblicazione: 1851
Legatura: 22,5 x 15 cm
Condizione: Gut
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