Recensione:
»Einfühlsam erzählt dieses Buch von einem Menschenleben, dem der wichtigste Halt fehlt: die Liebe der Mutter.«, Dolomiten Tagblatt der Südtiroler, 26.09.2014
»›Träum was Schönes‹ von Massimo Gramellini ist ein feinfühliger Roman über eine persönliche Katastrophe. Er zeigt den Lesern einen Weg auf, das Leiden zu besiegen.«, Freiburger Nachrichten, 22.09.2014
»Wo anfangen, wenn ein Buch so rundherum gut ist? Beim Inhalt? (...) Oder bei der wunderbar klaren Sprache, die zwischen kindlicher Verwunderung über Dinge und Gefühle, die noch nicht benannt werden können, und späterer analytischer Tiefe osziliiert?«, Wilhelmshavener Zeitung, 04.07.2014
»Gefühlvoll und doch leicht – ein gelungener Roman mit autobiografischen Parallelen.«, HÖRZU, 27.06.2014
»Es ist die Mischung aus tragischen und heiteren Passagen, die die Qualität des Buches ausmacht.«, Die Rheinpfalz, 21.06.2014
»Massimo Gramellini hat ein anrührendes Buch über Verlust, Verdrängung und Einsamkeit geschrieben, das in Italien über ein Jahr lang an der Spitze der Bestsellerliste stand. (...) Er wählt zarte Worte und eine sehr pointierte Sprache. Und er streut eine große Portion Ironie mit ein, die eine unendliche Traurigkeit sichtbar werden lässt und der Erzählung dieser ganz persönlichen Katastrophe gleichzeitig Leichtigkeit verleiht.«, N-TV, 21.04.2014
»Gramellini kann schreiben, was andere nicht schreiben können, kann Gedanken und Gefühle, Verzweiflung, Angst und Selbsthass so poetisch, so liebevoll, dennoch mit einer ertragbaren Prise Ironie versehen, darlegen, dass der Leser immer wieder zwischen Schmunzeln und Tränenwegwischen hin und her schwankt. Trotz aller Poesie, die der Autor mehr als gekonnt benutzt, bleibt die Geschichte lebendig, echt und lebensnah. (...) Dieses Buch ist ein wahrer Schatz, nach dessen Inhalt zu schürfen sich jederzeit wieder lohnt.«, booksection.de, 21.04.2014
»Ein berührendes Buch.«, Ostthüringer Zeitung, 19.04.2014
»Massimo Gramellini erzählt leidenschaftlich von den Höhen und Tiefen eines Lebens, dem der wichtigste Halt fehlte.«, Stadtlichter
L'autore:
Massimo Gramellini wurde am 2. Oktober 1960 in Turin geboren. Im Alter von neun Jahren verlor er seine Mutter unter tragischen Umständen, ein Ereignis, das sein Leben und Schreiben stark prägen sollte. Nach dem Jurastudium begann Gramellini 1985 als Sportreporter zu arbeiten, ab 1991 auch als politischer Journalist; unter anderem berichtete er als Kriegsberichterstatter aus dem belagerten Sarajewo. Seit 1999 schreibt er für La Stampa eine Kolumne namens "Il Buongiorno", die in Italien Kultstatus genießt, außerdem moderiert er auf RAI Tre zusammen mit Fabio Fazio die Sendung "Che tempo fa", in der jeden Montag Abend die wichtigsten sieben Personen der Woche "besprochen" werden. Gramellini hat zahlreiche erfolgreiche Sachbücher zur italienischen Gesellschaft und Politik geschrieben, so zum Beispiel gemeinsam mit Carlo Fruttero einen Almanach zur italienischen Geschichte herausgegeben. Schon mit seinem literarischen Erstling "Die letzte Zeile des Märchens" hatte Gramellini in Italien großen Erfolg (250.000 verkaufte Exemplare). Zum Millionen-Seller avancierte er mit seinem zweiten Roman "Träum was Schönes".
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