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Der Schlothauer/Weider ist ein erstklassig konzipiertes Handbuch, das den Strafverteidiger darin schult, Verfahrensfehler zu finden, zu beurteilen und erfolgreich Revisionsbegründungen zu formulieren.
RA Jens Jenau, Schloß Holte-Stukenbrock, in: AdVoice 2/2014
Damit steht nun ein einzigartiges Hilfsmittel für die Revision in Strafsachen wieder aktualisiert zur Verfügung. ... Dabei ist entscheidend, dass nicht das gesamte Buch durchgearbeitet werden muss, sondern wegen des durchdachten Aufbaus genau auf die jeweils relevanten Teile zugegriffen werden kann, was angesichts der knappen Frist zur Revisionsbegründung ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist. Mithin kann dieser Band allen in der Strafverteidigung tätigen Anwälten ausdrücklich empfohlen werden...
MAV-Mitteilungen, Münchener Anwaltverein e.V., März 2014
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Band 23 der Reihe „Praxis der Strafverteidigung“ in einzigartiger Weise das komplexe Feld der Verteidigung im Revisionsverfahren behandelt und dabei praxistauglich und zugleich mit der nötigen Tiefe den schnellen Weg zu zulässigen und begründeten Rügen weist. ... ein klares Must-have ...
Dr. Sascha Straube, M.A., RA und FA für Strafrecht, in: www.wi-j.de 4/2014
...eine einmalige Arbeitshilfe für die Erstellung und Beurteilung von Verfahrensrügen in der strafrechtlichen Revision ... darf in keiner Bibliothek eines mit Revisionen befassten Strafjuristen fehlen.
RA Johannes Berg, Fachanwalt für Strafrecht, Kaiserslautern, auf: http://dierezensenten.blogspot.de 25.2.2014
Insgesamt ist das Werk uneingeschränkt jedem zu empfehlen, der sich im Dschungel der Revision zurechtfinden muss und dabei die strengen formalen Anforderungen an eine Revisionsschrift nicht aus den Augen verlieren will.
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht Dr. Klaus Leipold, München, in: StraFo 4/2010
... versetzt die Lektüre dieses Handbuches nicht nur Verteidiger, sondern auch Staatsanwälte und Richter in die Lage, in der Hauptverhandlung denkbare Revisionsfehler zu erkennen bzw. sich revisionssicher zu bewegen. Auftretende Fragen lassen sich aufgrund der Übersichtlichkeit des Werkes durch Nachschlagen kurzfristig beantworten. Das Buch sollte in der Bibliothek des strafrechtlich orientierten Rechtsanwaltes nicht fehlen und ist auch für Richter und Staatsanwälte eine sinnvolle Investition.
Staatsanwalt Dr. Heiko Artkämper, Dortmund, in: StrafRechtsReport 6/2009
Das Buch ist für jeden Strafjuristen, der vor der Herausforderung steht, eine Verfahrensrüge begründen zu müssen (Verteidiger, Staatsanwälte und Vertreter der Nebenklage), ein absolutes "Muss"; selbstverständlich sollten es auch Strafrichter nutzen, um Verfahrensfehler zu vermeiden. Speziell die Strafverteidiger sollten die Empfehlung der Autoren in der Einleitung beherzigen, das Buch nicht erst zu lesen, wenn sie eine Revision begründen müssen, sondern bereits vor Beginn der Hauptverhandlung, schließlich kann eine geschickte Verteidigungsstrategie mit gut platzierten Besetzungsrügen, Beweis- und Befangenheitsanträgen und Widersprüchen gegen Prozesshandlungen die Grundlage für spätere erfolgreiche Verfahrensrügen schaffen, Strafverteidiger sollten das Handbuch daher möglichst frühzeitig erwerben.
Dr. Dieter Rohnfelder in: Archiv für Kriminologie 3/4-2009
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