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Editore: Berlin : Duncker & Humblot, 2010
ISBN 10: 3428132238ISBN 13: 9783428132232
Da: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germania
Libro
Originalbroschur. Condizione: Sehr gut. 2., überarb. und ergänzte Aufl. 433 S. Stempel auf Fußschnitt, sonst tadelloses Exemplar. - Die 1. Aufl. erschien 2000 unter dem Titel "Art. 14 GG - Rechtsfragen der Eigentumsdogmatik". - Das BVerfG hat dem Grunde nach geklärt, dass Eigentum i. S. d. Art. 14 GG normgeprägt ist. Welche Folgerungen daraus für die Praxis zu ziehen sind, ist jedoch nach wie vor Gegenstand ausufernder Kontroversen. Um hier tragfähige Lösungen zu erarbeiten, ist es wesentlich, die dogmatischen Grundlagen der Verhältnismäßigkeitsprüfung zu verdeutlichen. Dabei zeigt sich, dass die gesetzlichen Inhaltsbestimmungen höchst wirksam anhand verfassungsrechtlicher Vorgaben zu überprüfen sind. Der Institutsgarantie dagegen bedarf es nicht mehr. Ferner sind beispielsweise die überkommenen Baufreiheitslehren mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben nicht in Einklang zu bringen. Hinsichtlich der Behandlung des sog. Schwarzbaus bedarf es neuer Antworten. Bei der umfassenden Beantwortung zahlreicher weiterer Detailfragen wird eines deutlich werden: Die Normgeprägtheit führt keineswegs zu einer freiheitsgefährdenden Abhängigkeit vom Gesetzgeber. - Inhalt: 1. Teil: Grundzüge der Eigentumsdogmatik: A. Wirkungsweise des Grundrechtsschutzes: Zur Begründung der Normgeprägtheit - Grundrechtsschutz in Abhängigkeit vom einfachen Gesetz - Steuerung des Gesetzgebers durch Art. 14 GG - B. Zur Struktur der Verhältnismäßigkeitsprüfung: Spezifischer eigentumsgrundrechtlicher Gehalt - Objektive Verhältnismäßigkeitsprüfung auch ohne Eingriff in subjektive Rechte - Art. 14 II GG: Unantastbarkeit des Eigentums außerhalb der darauf gestützten Beeinträchtigungen - Konsequenzen - 2. Teil: Konsequenzen der Normgeprägtheit für den Nutzungs- und Bestandsschutz: A. Kein spezifischer Schutz der Nutzungen - B. Insbesondere: Zur Nutzung des Grundeigentums durch Bebauung - Der Streit um die sog. Baufreiheit: Einordnung dieser Nutzungsform unter Anerkennung der Normgeprägtheit des Art. 14 GG - Demgegenüber noch immer vertreten: Die Lehren von der Baufreiheit - Auseinandersetzung mit den so genannten Verleihungslehren - C. Zum verfassungsunmittelbaren Bestandsschutz: Unauflöslicher Widerspruch zwischen den Bestandsschutzlehren und der herrschenden Eigentumsdogmatik - Reichweite des einfachrechtlich schon gewährten Bestandsschutzes - Höheres Schutzniveau für den Eigentümer durch Abschaffung der Bestandsschutzlehren - Zur Verfassungswidrigkeit der gesetzlichen Regelungen hinsichtlich formell rechtswidriger Bauvorhaben (sog. Schwarzbau) - 3. Teil: Konsequenzen der Normgeprägtheit für die Prüfungsstruktur: Zur Einordnung des Verwaltungshandelns: A. Problembeschreibung - B. Derzeitiger Stand der Eigentumsdogmatik in Bezug auf Vollzugs- und Konkretisierungsakte von Inhalts- bzw. Schrankenbestimmungen - C. Notwendigkeit und Durchführung einer Neubestimmung der eigentumsrechtlichen Dogmatik zum umsetzenden Verwaltungshandeln: Darstellung des eigenen Ansatzes - Stellungnahmen zu den anderen Auffassungen. ISBN 9783428132232 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 576.
Editore: Duncker & Humblot, 2010
ISBN 10: 3428132238ISBN 13: 9783428132232
Da: AHA-BUCH, Einbeck, Germania
Libro
Taschenbuch. Condizione: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut sg - ungelesenes mängelexemplar, gestempelt, mit leichten lagerspuren - Das BVerfG hat dem Grunde nach geklärt, dass Eigentum i. S. d. Art. 14 GG normgeprägt ist. Welche Folgerungen daraus für die Praxis zu ziehen sind, ist jedoch nach wie vor Gegenstand ausufernder Kontroversen. Um hier tragfähige Lösungen zu erarbeiten, ist es wesentlich, die dogmatischen Grundlagen der Verhältnismäßigkeitsprüfung zu verdeutlichen. Dabei zeigt sich, dass die gesetzlichen Inhaltsbestimmungen höchst wirksam anhand verfassungsrechtlicher Vorgaben zu überprüfen sind. Der Institutsgarantie dagegen bedarf es nicht mehr. Ferner sind beispielsweise die überkommenen Baufreiheitslehren mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben nicht in Einklang zu bringen. Hinsichtlich der Behandlung des sog. Schwarzbaus bedarf es neuer Antworten. Bei der umfassenden Beantwortung zahlreicher weiterer Detailfragen wird eines deutlich werden: Die Normgeprägtheit führt keineswegs zu einer freiheitsgefährdenden Abhängigkeit vom Gesetzgeber.
Editore: Peter Lang Okt 2009, 2009
ISBN 10: 363159738XISBN 13: 9783631597385
Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania
Libro Print on Demand
Buch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Dem Schutz des Gewissens kommt eine prominente Rolle zu. So ist es nach katholischem Verständnis kategorisch verboten, mittels Zwang auf das Gewissen einzuwirken. Auch im Völkerrecht wird die Gewissensfreiheit absolut, d. h. ohne Einschränkungsmöglichkeit, geschützt. Daraus schließen einige, der im kanonischen Strafrecht normierte Besserungszweck sei zu verwerfen, da das Gewissen des Rechtsbrechers akzeptiert werden müsse. Nach Ansicht anderer verstößt Missionierung gegen die völkerrechtliche Gewissensfreiheit. Eine Analyse der relevanten Rechtsbegriffe wie dem des Zwangs soll aufzeigen, ob derartige Ansichten tatsächlich tragfähig sind. Den Blick für die Möglichkeiten und Grenzen des Schutzes des Gewissens zu schärfen, ist dabei Ziel dieser Arbeit. 262 pp. Deutsch.
Editore: Duncker & Humblot Gmbh, 2010
ISBN 10: 3428132238ISBN 13: 9783428132232
Da: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Germania
Libro
Konsequenzen für die Eigentumsdogmatik. 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. 433 Seiten, broschiert (Schriften zum Öffentlichen Recht; Band 1153/Duncker & Humblot 2010) schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt. Statt EUR 78,00 574 g. Sprache: de.
Editore: Peter Lang, 2009
ISBN 10: 363159738XISBN 13: 9783631597385
Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania
Libro
Buch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dem Schutz des Gewissens kommt eine prominente Rolle zu. So ist es nach katholischem Verständnis kategorisch verboten, mittels Zwang auf das Gewissen einzuwirken. Auch im Völkerrecht wird die Gewissensfreiheit absolut, d. h. ohne Einschränkungsmöglichkeit, geschützt. Daraus schließen einige, der im kanonischen Strafrecht normierte Besserungszweck sei zu verwerfen, da das Gewissen des Rechtsbrechers akzeptiert werden müsse. Nach Ansicht anderer verstößt Missionierung gegen die völkerrechtliche Gewissensfreiheit. Eine Analyse der relevanten Rechtsbegriffe wie dem des Zwangs soll aufzeigen, ob derartige Ansichten tatsächlich tragfähig sind. Den Blick für die Möglichkeiten und Grenzen des Schutzes des Gewissens zu schärfen, ist dabei Ziel dieser Arbeit.
Editore: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers, 2009
ISBN 10: 363159738XISBN 13: 9783631597385
Da: moluna, Greven, Germania
Libro Print on Demand
Gebunden. Condizione: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Dem Schutz des Gewissens kommt eine prominente Rolle zu. So ist es nach katholischem Verstaendnis kategorisch verboten, mittels Zwang auf das Gewissen einzuwirken. Auch im Voelkerrecht wird die Gewissensfreiheit absolut, d. h. ohne Einschraenkungsmoeglichkeit, .
Editore: Duncker & Humblot, 2010
ISBN 10: 3428132238ISBN 13: 9783428132232
Da: moluna, Greven, Germania
Libro
Condizione: New. Das BVerfG hat dem Grunde nach geklaert, dass Eigentum i. S. d. Art. 14 GG normgepraegt ist. Welche Folgerungen daraus fuer die Praxis zu ziehen sind, ist jedoch nach wie vor Gegenstand ausufernder Kontroversen. Um hier tragfaehige Loesungen zu erarbeiten, ist e.