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Editore: Duncker & Humblot Gmbh, 1998
ISBN 10: 3428093380ISBN 13: 9783428093380
Da: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Germania
Libro
Eine Untersuchung des Inhalts und der Schranken des Transparenzgebotes. 331 Seiten, broschiert (Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft; Band 119/Duncker & Humblot 1998) schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt. Statt EUR 68,00 448 g. Sprache: de.
Editore: Duncker & Humblot Jun 1998, 1998
ISBN 10: 3428093380ISBN 13: 9783428093380
Da: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germania
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Taschenbuch. Condizione: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Das Transparenzgebot wurde ursprünglich nur als weiteres Argument bei der Begründung der Unangemessenheit einer AGB-Klausel herangezogen. Im sogenannten Hypothekenzinsurteil vom 24. 11. 1988 entschied der BGH, daß allein ein Verstoß gegen das Transparenzgebot ausreichen könne, um die Unangemessenheit einer AGB-Klausel nach9 Abs. 1 AGBG herbeizuführen. Die Arbeit widmet sich folgenden Fragen: Enthält das AGBG ein Transparenzgebot Kann ein Verstoß gegen das Transparenzgebot eine unangemessene Benachteiligung i.S.d.9 Abs. 1 AGBG sein Welche Anforderungen müssen AGB-Klauseln erfüllen, um transparent zu sein Durch systematische Analyse der einschlägigen Normen des AGBG, diverser Fallgruppen und des Schutzzweckes des AGBG wird herausgearbeitet, daß der Transparenzgedanke als übergreifendes Prinzip des AGBG aufzufassen ist, der eine Ausdehnung auf weitere, gesetzlich nicht geregelte Fallgruppen intransparenter Klauseln zuläßt. Insofern liegt eine planwidrige Regelungslücke im AGBG vor, die durch Einfügung des Transparenzgebotes in9 Abs. 1 AGBG geschlossen werden kann. Das Transparenzgebot bildet dabei eine eigenständige Kategorie des9 Abs. 1 AGBG, welche gleichberechtigt neben der inhaltlichen Interessenabwägung steht und einen eigenen Abwägungsprozeß erfordert. 332 pp. Deutsch.
Editore: Duncker & Humblot, 1998
ISBN 10: 3428093380ISBN 13: 9783428093380
Da: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germania
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Taschenbuch. Condizione: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Das Transparenzgebot wurde ursprünglich nur als weiteres Argument bei der Begründung der Unangemessenheit einer AGB-Klausel herangezogen. Im sogenannten Hypothekenzinsurteil vom 24. 11. 1988 entschied der BGH, daß allein ein Verstoß gegen das Transparenzgebot ausreichen könne, um die Unangemessenheit einer AGB-Klausel nach9 Abs. 1 AGBG herbeizuführen. Die Arbeit widmet sich folgenden Fragen: Enthält das AGBG ein Transparenzgebot Kann ein Verstoß gegen das Transparenzgebot eine unangemessene Benachteiligung i.S.d.9 Abs. 1 AGBG sein Welche Anforderungen müssen AGB-Klauseln erfüllen, um transparent zu sein Durch systematische Analyse der einschlägigen Normen des AGBG, diverser Fallgruppen und des Schutzzweckes des AGBG wird herausgearbeitet, daß der Transparenzgedanke als übergreifendes Prinzip des AGBG aufzufassen ist, der eine Ausdehnung auf weitere, gesetzlich nicht geregelte Fallgruppen intransparenter Klauseln zuläßt. Insofern liegt eine planwidrige Regelungslücke im AGBG vor, die durch Einfügung des Transparenzgebotes in9 Abs. 1 AGBG geschlossen werden kann. Das Transparenzgebot bildet dabei eine eigenständige Kategorie des9 Abs. 1 AGBG, welche gleichberechtigt neben der inhaltlichen Interessenabwägung steht und einen eigenen Abwägungsprozeß erfordert.
Editore: Duncker & Humblot, 1998
ISBN 10: 3428093380ISBN 13: 9783428093380
Da: moluna, Greven, Germania
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Kartoniert / Broschiert. Condizione: New. Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Das Transparenzgebot wurde urspruenglich nur als weiteres Argument bei der Begruendung der Unangemessenheit einer AGB-Klausel herangezogen. Im sogenannten Hypothekenzinsurteil vom 24. 11. 1988 entschied der BGH, dass allein ein Verstoss gegen das Transparenzgeb.