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Editore: Ed. Bote & G. Bock [1928], Berlin, 1928
Da: Colin Coleman Music, Stewkley, Regno Unito
Spartito
Size: Small 8vo. [ii], 33pp. Publisher's printed wrappers (stained).
Editore: Berlin/Wiesbaden, B&B (VN 21034a) [1953]., 1953
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
2. Aufl. gr-8°. 109 S. Umschlag. Leicht bestoßen und vergilbt.
Editore: Berlin, B&B (VN 20630) [1941]., 1941
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
11 S. Umschlag. Rücken verstärkt, Papier vergilbt. Erstausgabe.
Editore: Berlin, Bote & Bock (VN 20879) [1947]., 1947
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
4°. 16 S. Umschlag. Papier vergilbt. Erstausgabe.
Editore: Berlin, B&B (VN 20880) [1947]., 1947
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
Stimmen: 15, 7 S. Umschlag. Rücken verstärkt, Seiten vergilbt. Erstausgabe.
Editore: Wien, UE (VN 11628) [1946]., 1946
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
4°. 7 S. Seiten vergilbt, gering wasserrandig. Titelblatt mit altem Besitzstempel. Erstausgabe. - Mit Umschlagillustration. - Selten.
Da: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Berlin, 18. V. 1960, 15 x 10,5 cm. Rückseitig mit Datumsstempel, Studiostempel, Beschriftung und Namensstempel. Gewicht (Gramm): 10.
Da: Buch + Kunst + hommagerie Sabine Koitka, Basel, Svizzera
Boris Blacher gehörte in den Jahren von 1945 bis 1975 zu den meistbeachteten und am häufigsten aufgeführten zeitgenössischen Komponisten in Deutschland. Insbesondere als Kompositionslehrer muss er als eine der wichtigsten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Musik des 20. Jahrhunderts angesehen werden. Berühmt wurde er vorallem nach dem Krieg mit den Variationen über ein Thema von Paganini. Lang de.
Editore: Ohne Ort und Datum
Da: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Austria
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
2 Seiten auf Notenpapier, in-4. - Kleiner Randeinriss unterlegt. Ca. 60 Takte in 12 Systemen. Der vielseitige Komponist deutsch-baltischer Herkunft schrieb unter anderem 14 Opern und 9 Ballettmusiken und gehörte im Nachkriegsdeutschland zu den einflussreichsten und am meisten aufgeführten zeitgenössischen Komponisten. Signatur des Verfassers.
Editore: Berlin, 8. I. 1975., 1975
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
Quer-8vo. 1 p. Hübsches Notenzitat auf eine weiße Karte geschrieben. Boris Blacher gehörte in den Jahren von 1945 bis 1975 zu den meistbeachteten und am häufigsten aufgeführten zeitgenössischen Komponisten in Deutschland. Insbesondere als Kompositionslehrer muss er als eine der wichtigsten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Musik des 20.Jahrhunderts angesehen werden.Bei seinen eigenen, oft ironisch distanzierten Werken benutzte er unter anderem ein von ihm entwickeltes System sogenannter variabler Metren", um musikalische Form und rhythmische Symmetrie mit zahlreichen, arithmetisch aufgebauten Taktwechseln zu durchbrechen. Obwohl überwiegend atonal komponierend, klingt seine Musik in hohem Maße verständlich. Sie ist gekennzeichnet durch tänzerische Leichtigkeit, klare Strukturen, geistreich-elegante Instrumentierung und pointierten Witz. Durch eine nahezu asketisch verschlankte Schreibweise ist sie frei von jedem falschen Pathos.Ab 1960 wandte sich Blacher (in Kooperation mit dem Elektronik-Studio der TU Berlin) intensiv auch elektronisch erzeugter Musik zu und bezog sie in sein umfangreiches uvre ein. Zeitlebens an Jazz interessiert, war er überdies stets offen für alle Strömungen und Tendenzen Neuer Musik. Er vertrat dies immer auch seinen Schülern gegenüber, die aus allen Teilen der Welt zu ihm kamen. Die Liste seiner ehemaligen Studenten liest sich wie ein Who-is-who der in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts bekannten und bedeutenden internationalen Komponistengeneration. Zu ihnen zählten z.B. Gottfried von Einem, Heimo Erbse, Fritz Geißler, Günter Kochan, Rudolf Kelterborn, Giselher Klebe, Peter Ronnefeld, Heinz von Cramer, Thomas Kessler, Francis Burt, Isang Yun, Max Baumann, Claude Ballif, Hans Eugen Frischknecht, Maki Ishii, Noam Sheriff, George Crumb, Richard Trythall, Kalevi Aho, Klaus Huber und Aribert Reimann. Auch der Dirigent Herbert Kegel war ein Schüler von Blacher.
Editore: Berlin, 9. I. 1975., 1975
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
100 : 150 mm. Das Portraitphoto zeigt Boris Blacher am Schreibtisch über Notenpapier sitzend, in einer Hand einen Schreibtisch, in der anderen eine Stoppuhr.Boris Blacher kam 1922 über Shanghai und Paris nach Berlin, wo er zeitlebens dort wohnen blieb. 1937 erreichte er den Durchbruch mit seiner von den Berliner Philharmonikern unter Carl Schuricht uraufgeführten Komposition Concertante Musik für Orchester. Boris Blacher hinterließ ein vielgestaltiges, abwechslungsreiches Werk, das mit Ausnahme liturgischer Musik fast alle musikalischen Genres und Stilgattungen umfasst. (Quelle Wikipedia).