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Editore: Kunstverein Solothurn, à Soleure, 1986
Da: Bouquinerie L'Ivre Livre, FOIX, Francia
Libro
Broché. Condizione: Très bon État. Beau catalogue de 100 dessins de Roman Candio, artiste né en 1935, avec un texte de présentation en allemand d'Annemarie Monteil. Ouvrage broché sous couverture rempliée, non paginé. Signature au crayon gris en page de garde. Poids : 380 grammes.
Data di pubblicazione: 1991
Da: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Svizzera
Copia autografata
16 x 16,5 cm, Gerahmt., Tadell. Im Bild monogrammiert, rückseitig signiert und datiert. Candio hat bei seiner Arbeit immer kleine Papierchen zur Hand, um darauf Farbwirkungen auszuprobieren. Diese Farbstudien sammelt er. Daneben sammelt er auch Abbildungen nackter Frauen in mannigfachen Posen als allfällige Bildvorlagen. Beides versucht er in diesen Bildern dann zu verbinden.- Die Bilder wurden 2005 im Kunstmuseum Solothurn in der Ausstellung: Mini-Akte, 1975-2005 gezeigt.- Roman Candio (*1935) wuchs in Fulenbach, 10 km südwestlich von Olten auf. Ein früher Einfluss war der Zeichenunterricht beim Farbtheoretiker Jacob Weder in Langenthal. Er besuchte zunächst das Lehrerseminar und arbeitete bis 1958 als Primarschullehrer, entschloss sich dann für die Künstlerlaufbahn. 1958 bis 1959 besuchte er an der Kunstgewerbeschule Luzern den Unterricht von Werner Andermatt. 1959 bis 1960 war er an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf Schüler von Georg Meistermann. Danach half er dem Kirchenmaler Ferdinand Gehr bei der Ausführung grosser Wand- und Deckengemälde.Nach Studienaufenthalten in Italien liess er sich 1961 in Solothurn nieder. Neben den freien Werken entstanden seit Mitte der 60er Jahre über 50 Arbeiten im öffentlichen Raum: farbige Fenster, Wand- und Deckenmalereien, Bildteppiche und Wandreliefs für Kirchen, Spitäler, Verwaltungsgebäude und Schulen. 1968 erhielt Candio den Förderpreis des Kantons Solothurn. Seit 1970 malt er hauptsächlich Blumen- und Landschaftsbilder. In den Jahren 1988, 1993 und 2005 stellte er im Kunstmuseum Solothurn aus. 1991 erhielt er für sein malerisches Schaffen und für seine Arbeiten im Bereich der Kunst am Bau den Kunstpreis des Kantons Solothurn.Der Kunsthistoriker Peter Killer schreibt über Candio: «Roman Candio entwickelt eine im Spannungsfeld zwischen Henri Matisse und Ferdinand Gehr liegende, über Pop-Vorbilder hinauswachsende Malerei weiter, und es gelingt ihm dabei, die Unerbittlichkeit seiner Selbstprüfung mit schwebender Heiterkeit zu verbinden.» 900 gr. Schlagworte: Gemälde - Zeichnung, Sittengeschichte.
Data di pubblicazione: 1991
Da: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Svizzera
Copia autografata
16,5 x 12,5 cm, Gerahmt., Tadell. Im Bild monogrammiert, rückseitig signiert und datiert. Candio hat bei seiner Arbeit immer kleine Papierchen zur Hand, um darauf Farbwirkungen auszuprobieren. Diese Farbstudien sammelt er. Daneben sammelt er auch Abbildungen nackter Frauen in mannigfachen Posen als allfällige Bildvorlagen. Beides versucht er in diesen Bildern dann zu verbinden.- Die Bilder wurden 2005 im Kunstmuseum Solothurn in der Ausstellung: Mini-Akte, 1975-2005 gezeigt.- Roman Candio (*1935) wuchs in Fulenbach, 10 km südwestlich von Olten auf. Ein früher Einfluss war der Zeichenunterricht beim Farbtheoretiker Jacob Weder in Langenthal. Er besuchte zunächst das Lehrerseminar und arbeitete bis 1958 als Primarschullehrer, entschloss sich dann für die Künstlerlaufbahn. 1958 bis 1959 besuchte er an der Kunstgewerbeschule Luzern den Unterricht von Werner Andermatt. 1959 bis 1960 war er an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf Schüler von Georg Meistermann. Danach half er dem Kirchenmaler Ferdinand Gehr bei der Ausführung grosser Wand- und Deckengemälde.Nach Studienaufenthalten in Italien liess er sich 1961 in Solothurn nieder. Neben den freien Werken entstanden seit Mitte der 60er Jahre über 50 Arbeiten im öffentlichen Raum: farbige Fenster, Wand- und Deckenmalereien, Bildteppiche und Wandreliefs für Kirchen, Spitäler, Verwaltungsgebäude und Schulen. 1968 erhielt Candio den Förderpreis des Kantons Solothurn. Seit 1970 malt er hauptsächlich Blumen- und Landschaftsbilder. In den Jahren 1988, 1993 und 2005 stellte er im Kunstmuseum Solothurn aus. 1991 erhielt er für sein malerisches Schaffen und für seine Arbeiten im Bereich der Kunst am Bau den Kunstpreis des Kantons Solothurn.Der Kunsthistoriker Peter Killer schreibt über Candio: «Roman Candio entwickelt eine im Spannungsfeld zwischen Henri Matisse und Ferdinand Gehr liegende, über Pop-Vorbilder hinauswachsende Malerei weiter, und es gelingt ihm dabei, die Unerbittlichkeit seiner Selbstprüfung mit schwebender Heiterkeit zu verbinden.» 900 gr. Schlagworte: Gemälde - Zeichnung, Sittengeschichte.
Data di pubblicazione: 1976
Da: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Svizzera
Copia autografata
14 x 11,5 cm, Gerahmt., Tadell. Im Bild monogrammiert, rückseitig signiert und datiert. Candio hat bei seiner Arbeit immer kleine Papierchen zur Hand, um darauf Farbwirkungen auszuprobieren. Diese Farbstudien sammelt er. Daneben sammelt er auch Abbildungen nackter Frauen in mannigfachen Posen als allfällige Bildvorlagen. Beides versucht er in diesen Bildern dann zu verbinden.- Die Bilder wurden 2005 im Kunstmuseum Solothurn in der Ausstellung: Mini-Akte, 1975-2005 gezeigt.- Roman Candio (*1935) wuchs in Fulenbach, 10 km südwestlich von Olten auf. Ein früher Einfluss war der Zeichenunterricht beim Farbtheoretiker Jacob Weder in Langenthal. Er besuchte zunächst das Lehrerseminar und arbeitete bis 1958 als Primarschullehrer, entschloss sich dann für die Künstlerlaufbahn. 1958 bis 1959 besuchte er an der Kunstgewerbeschule Luzern den Unterricht von Werner Andermatt. 1959 bis 1960 war er an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf Schüler von Georg Meistermann. Danach half er dem Kirchenmaler Ferdinand Gehr bei der Ausführung grosser Wand- und Deckengemälde.Nach Studienaufenthalten in Italien liess er sich 1961 in Solothurn nieder. Neben den freien Werken entstanden seit Mitte der 60er Jahre über 50 Arbeiten im öffentlichen Raum: farbige Fenster, Wand- und Deckenmalereien, Bildteppiche und Wandreliefs für Kirchen, Spitäler, Verwaltungsgebäude und Schulen. 1968 erhielt Candio den Förderpreis des Kantons Solothurn. Seit 1970 malt er hauptsächlich Blumen- und Landschaftsbilder. In den Jahren 1988, 1993 und 2005 stellte er im Kunstmuseum Solothurn aus. 1991 erhielt er für sein malerisches Schaffen und für seine Arbeiten im Bereich der Kunst am Bau den Kunstpreis des Kantons Solothurn.Der Kunsthistoriker Peter Killer schreibt über Candio: «Roman Candio entwickelt eine im Spannungsfeld zwischen Henri Matisse und Ferdinand Gehr liegende, über Pop-Vorbilder hinauswachsende Malerei weiter, und es gelingt ihm dabei, die Unerbittlichkeit seiner Selbstprüfung mit schwebender Heiterkeit zu verbinden.» 900 gr. Schlagworte: Gemälde - Zeichnung, Sittengeschichte.
Data di pubblicazione: 1981
Da: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Svizzera
Copia autografata
12 x 12,5 cm, Gerahmt., Tadell. Im Bild monogrammiert, rückseitig signiert und datiert. Candio hat bei seiner Arbeit immer kleine Papierchen zur Hand, um darauf Farbwirkungen auszuprobieren. Diese Farbstudien sammelt er. Daneben sammelt er auch Abbildungen nackter Frauen in mannigfachen Posen als allfällige Bildvorlagen. Beides versucht er in diesen Bildern dann zu verbinden.- Die Bilder wurden 2005 im Kunstmuseum Solothurn in der Ausstellung: Mini-Akte, 1975-2005 gezeigt.- Roman Candio (*1935) wuchs in Fulenbach, 10 km südwestlich von Olten auf. Ein früher Einfluss war der Zeichenunterricht beim Farbtheoretiker Jacob Weder in Langenthal. Er besuchte zunächst das Lehrerseminar und arbeitete bis 1958 als Primarschullehrer, entschloss sich dann für die Künstlerlaufbahn. 1958 bis 1959 besuchte er an der Kunstgewerbeschule Luzern den Unterricht von Werner Andermatt. 1959 bis 1960 war er an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf Schüler von Georg Meistermann. Danach half er dem Kirchenmaler Ferdinand Gehr bei der Ausführung grosser Wand- und Deckengemälde.Nach Studienaufenthalten in Italien liess er sich 1961 in Solothurn nieder. Neben den freien Werken entstanden seit Mitte der 60er Jahre über 50 Arbeiten im öffentlichen Raum: farbige Fenster, Wand- und Deckenmalereien, Bildteppiche und Wandreliefs für Kirchen, Spitäler, Verwaltungsgebäude und Schulen. 1968 erhielt Candio den Förderpreis des Kantons Solothurn. Seit 1970 malt er hauptsächlich Blumen- und Landschaftsbilder. In den Jahren 1988, 1993 und 2005 stellte er im Kunstmuseum Solothurn aus. 1991 erhielt er für sein malerisches Schaffen und für seine Arbeiten im Bereich der Kunst am Bau den Kunstpreis des Kantons Solothurn.Der Kunsthistoriker Peter Killer schreibt über Candio: «Roman Candio entwickelt eine im Spannungsfeld zwischen Henri Matisse und Ferdinand Gehr liegende, über Pop-Vorbilder hinauswachsende Malerei weiter, und es gelingt ihm dabei, die Unerbittlichkeit seiner Selbstprüfung mit schwebender Heiterkeit zu verbinden.» 900 gr. Schlagworte: Gemälde - Zeichnung, Sittengeschichte.
Data di pubblicazione: 1990
Da: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Svizzera
Copia autografata
11,5 x 14 cm, Gerahmt., Tadell. Im Bild monogrammiert, rückseitig signiert und datiert. Candio hat bei seiner Arbeit immer kleine Papierchen zur Hand, um darauf Farbwirkungen auszuprobieren. Diese Farbstudien sammelt er. Daneben sammelt er auch Abbildungen nackter Frauen in mannigfachen Posen als allfällige Bildvorlagen. Beides versucht er in diesen Bildern dann zu verbinden.- Die Bilder wurden 2005 im Kunstmuseum Solothurn in der Ausstellung: Mini-Akte, 1975-2005 gezeigt.- Roman Candio (*1935) wuchs in Fulenbach, 10 km südwestlich von Olten auf. Ein früher Einfluss war der Zeichenunterricht beim Farbtheoretiker Jacob Weder in Langenthal. Er besuchte zunächst das Lehrerseminar und arbeitete bis 1958 als Primarschullehrer, entschloss sich dann für die Künstlerlaufbahn. 1958 bis 1959 besuchte er an der Kunstgewerbeschule Luzern den Unterricht von Werner Andermatt. 1959 bis 1960 war er an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf Schüler von Georg Meistermann. Danach half er dem Kirchenmaler Ferdinand Gehr bei der Ausführung grosser Wand- und Deckengemälde.Nach Studienaufenthalten in Italien liess er sich 1961 in Solothurn nieder. Neben den freien Werken entstanden seit Mitte der 60er Jahre über 50 Arbeiten im öffentlichen Raum: farbige Fenster, Wand- und Deckenmalereien, Bildteppiche und Wandreliefs für Kirchen, Spitäler, Verwaltungsgebäude und Schulen. 1968 erhielt Candio den Förderpreis des Kantons Solothurn. Seit 1970 malt er hauptsächlich Blumen- und Landschaftsbilder. In den Jahren 1988, 1993 und 2005 stellte er im Kunstmuseum Solothurn aus. 1991 erhielt er für sein malerisches Schaffen und für seine Arbeiten im Bereich der Kunst am Bau den Kunstpreis des Kantons Solothurn.Der Kunsthistoriker Peter Killer schreibt über Candio: «Roman Candio entwickelt eine im Spannungsfeld zwischen Henri Matisse und Ferdinand Gehr liegende, über Pop-Vorbilder hinauswachsende Malerei weiter, und es gelingt ihm dabei, die Unerbittlichkeit seiner Selbstprüfung mit schwebender Heiterkeit zu verbinden.» 900 gr. Schlagworte: Gemälde - Zeichnung, Sittengeschichte.