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Editore: Köln, Tischer & Jagenberg []., 1919
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
31 S. Umschlag. Wasserrandig, Umschlag bestaubt, mit kleiner Randausbesserung. Erstausgabe.
Editore: Berlin, Ries & Erler (VN 8412) [ca. 1910]., 1910
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
31 S. Rücken verstärkt, Papier vergilbt. MGG 2, Sp. 1752. - Erstausgabe.
Editore: M[ünchen], 5. April 1929., 1929
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An Fräulein Friedl Leibig in München mit Dank für Ihren freundlichen Gruß. Ich bin erst nächsten Donnerstag wieder in der Akademie [.]". Walter Courvoisier studierte Medizin und assistierte an der Chirurgischen Klinik in Basel, bevor er 1902 nach München übersiedelte und dort Musik sowie Musikwissenschaft bei Adolf Sandberger studierte. 1907 übernahm er mit Ernst Boehe die Leitung der Volkssymphoniekonzerte des Münchner Kaim-Orchesters. Als Lehrer [an der Akademie der Tonkunst in München] und Komponist von lyrischer Grundhaltung stand Courvoisier paradigmatisch für die Münchner Schule . Sein kompositorisches Schaffen galt hauptsächlich der weltlichen und geistigen Vokalmusik; daneben setzte er bedeutende Suiten für Solovioline" (DBE).
Editore: München, 23. VIII. 1906., 1906
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
8vo. 3 1/4 pp. Doppelblatt. Gelocht. Nun ist denn endlich der Klavierauszug der neuen Chorwerke, von denen ich Ihnen s.Zt. gesprochen habe, erschienen. Der ,Strom möge sich dahinwälzen ohne allzu vielen Widerstand in seinem Laufe zu finden u. bei der ,Seeschlacht möge es nicht zu einem so gräulich unmenschlichen Blutvergiessen kommen, wie es das Titelblatt so herausfordernd zu erheischen scheint. [ ]"Walter Courvoisier war ein Sohn des Chirurgen Ludwig Georg Courvoisier (1843 1918) und dessen Ehefrau Leopoldine geb. Sachs (1849 1905). Über seine Mutter, eine angeheiratete Nichte Moritz von Schwinds, war er mit Friedrich Klose verwandt, der später ebenfalls in München Komposition unterrichtete. Courvoisier wuchs ab 1883 in Basel auf. Dort war er kurzzeitig Klavierschüler von Selmar Bagge. Auf Wunsch seines Vaters studierte er in Basel und Straßburg Medizin. 1899 erhielt er das Ärztediplom und wurde 1900 mit einer Studie über Prostatakrebs zum Doktor der Medizin promoviert. Anschließend praktizierte er bis 1902 als Assistenzarzt an der Basler chirurgischen Klinik.Erste Kompositionen hatte Courvoisier bereits während seiner Zeit als Mediziner verfasst. 1902 begann er auf Empfehlung Hans Hubers ein geregeltes Musikstudium bei Ludwig Thuille in München. Ab 1903 war Courvoisier selbst als Musikpädagoge in München tätig, zunächst als Privatlehrer, seit 1910 als Dozent für Harmonie, allgemeine Musiklehre und Gehörbildung an der Münchner Akademie der Tonkunst. 1906 und 1907 dirigierte er mehrere Konzerte des Kaim-Orchesters. 1921 wurde er an der Akademie zum außerordentlichen Professor, 1924 zum ordentlichen Professor für Komposition ernannt. Sprache: it.
Editore: Basel, 25. IX. 1905., 1905
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
8vo. 2 1/2 pp. Doppelblatt. An einen Professor: Darf ich Ihnen für die liebenswürdige Art und Weise, mit der Sie sich mir als einem Ihnen persönlich noch unbekannten Kunstjünger gegenüber ausgesprochen haben, herzlichsten Dank sagen! Ihrem Wunsche entsprechend habe ich mir erlaubt, Ihnen die Partitur meines Chores: ,Gruppe aus dem Tartarus zuzusenden. [ ]"Walter Courvoisier war ein Sohn des Chirurgen Ludwig Georg Courvoisier (1843 1918) und dessen Ehefrau Leopoldine geb. Sachs (1849 1905). Über seine Mutter, eine angeheiratete Nichte Moritz von Schwinds, war er mit Friedrich Klose verwandt, der später ebenfalls in München Komposition unterrichtete. Courvoisier wuchs ab 1883 in Basel auf. Dort war er kurzzeitig Klavierschüler von Selmar Bagge. Auf Wunsch seines Vaters studierte er in Basel und Straßburg Medizin. 1899 erhielt er das Ärztediplom und wurde 1900 mit einer Studie über Prostatakrebs zum Doktor der Medizin promoviert. Anschließend praktizierte er bis 1902 als Assistenzarzt an der Basler chirurgischen Klinik.Erste Kompositionen hatte Courvoisier bereits während seiner Zeit als Mediziner verfasst. 1902 begann er auf Empfehlung Hans Hubers ein geregeltes Musikstudium bei Ludwig Thuille in München. Ab 1903 war Courvoisier selbst als Musikpädagoge in München tätig, zunächst als Privatlehrer, seit 1910 als Dozent für Harmonie, allgemeine Musiklehre und Gehörbildung an der Münchner Akademie der Tonkunst. 1906 und 1907 dirigierte er mehrere Konzerte des Kaim-Orchesters. 1921 wurde er an der Akademie zum außerordentlichen Professor, 1924 zum ordentlichen Professor für Komposition ernannt. Sprache: it.