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Editore: Berlin, Deutscher Volksblatt-Verlag, (1920)., 1920
Da: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Germania
Kl.-8°, 31 SS., Originalumschlag (Hinterdeckel mit kleinem Eckenabriß). Papierbedingt gebräunt.
Editore: Berlin : R.,, 1919
Da: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Germania
Libro
Okt. VIII, 239 S. etw. gebrauchssp. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Editore: [Berlin 1959]., 1959
Da: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Germania
8°. 30 S. geheftete Original-Broschur. Zur Aussenministerkonferenz in Genf.
Editore: Ohne Ort und Verlag, []., 1959
Da: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Germania
Kl.8°. 24 S. mit 1 Faks. und 8 Karikaturen. Original-Broschur. Enthält auf Seite 1 eine anonyme Einleitung und folgend Redeausschnitte von N.S. Chruschtschow.
Da: HENNWACK - Berlins größtes Antiquariat, Berlin, Germania
ca 36 x 23 cm. Faltspuren, sonst gut erhalten. Sprache: deutsch.
Editore: Berlin, Julius Springer., 1921
Da: Antiquariat + Verlag Klaus Breinlich, Offenbach am Main, Germania
Membro dell'associazione: BOEV
8vo. 2 Bll., 224 S. Originaler Halbleinen mit Buntpapierbezug. (St.a.T., Tbrückseite, Vorsatz u. Fußschnitt). Mit Beiträgen von Hans Bredow, Heinrich Dade, August Euler, Franz Eulenburg, Ernst Francke, Emil Guggenheimer, Walther Jung, Herbert Kraus, Alfred Lansburgh u. a.
Da: Antiquariat Lang, Rennerod, Germania
Cölln, im Jahr 1713. Geheftete OBrosch. 38 Seiten. - 19,5 x 16. * Anonym erschienene Original-Flugschrift. - "Der Friede von Utrecht umfasst mehrere zum Ende des Spanischen Erbfolgekriegs im niederländischen Utrecht geschlossene Friedensverträge, die Schlussakte wurde am 11. April 1713 unterzeichnet und beendete den Krieg zwischen den Königreichen von Großbritannien und Frankreich. (.) Karl VI. erkannte die Einigung jedoch wegen weitergehender Ansprüche zunächst nicht an. Nach einer kurzzeitigen Wiederaufnahme des Kriegs durch Frankreich musste er 1714 aber die Vereinbarungen mit dem Frieden von Rastatt und dem Frieden von Baden für das Haus Österreich und das Heilige Römische Reich im Wesentlichen bestätigen" (vgl. wikipedia). - Titelblatt knittrig, vor allem im unteren Drittel mit Papierrestaurierungen; altersgemäß gebräunt.
Editore: Wien, Hof- und Staats-Druckerey, (1814)., 1814
Da: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Austria
Prima edizione
Condizione: 0. Erste Ausgabe. - Ränder etw. bestoßen u. tlw. mit Knickspuren. Unterschiedlich, tlw. stärker angestaubt bzw. fleckig. Ein Bl. m. gekl. Randeinriß. ge Gewicht in Gramm: 500 4°. 1 Bl., 18 S., 2 Bll., Einf. späterer Umschlag.
Editore: Gedruckt in der Müllerschen Buchdruckerei in Riga, 1918
Da: Klaus Kreitling, Berlin, Germania
Rivista / Giornale
Kein Einband. Condizione: Befriedigend. Format ca. 20 x 30 cm. Einrisse und andere kleinere Beschädigungen. Das hier vorliegende Exemplar ist eine historische Rarität. Der Friedensvertrag der Mittelmächte mit der Ukraine wurde als der sogenannte " Brotfrieden " bezeichnet. Am 3.3.1918 wurde noch ein weiterer Friedensvertrag mit Sowjetrussland abgeschlossen. Bitte alles bei Wikipedia nachlesen >>>. Schnellster Versand per Rechnung ist möglich. Erhaltungszustand:
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Copia autografata
Große ORIGINAL-URKUNDE (2 S. groß folio mit gedrucktem Kopf AUSWÄRTIGES AMT) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte (in Vertretung des Reichskanzlers) signiert Berlin, 3.XII.1917 - PATENT für FERDINAND CARL VON STUMM (1880-1954, deutscher Diplomat, Industrieller und Rittergutsbesitzer, von 1905 bis 1917 als Botschafts- bzw. Gesandtschaftssekretär unter anderem in Washington, Konstantinopel, Belgrad und Rom tätig. Bis Ende 1918 war er Leiter der Abteilung IV (Nachrichten) im Auswärtigen Amt im Range eines Ministerial Dirigenten. Wirklicher Legationsrat, danach i m familieneigenen Stumm-Konzern ) in Haag, dem seine Ernennung zum Dirigent der Nachrichtenabteilung mitgeteilt wird.
Editore: Leiden: Suythoff ,, 1858
Da: Antiquariat Ruthild Jäger, Lueneburg, Germania
Arte / Stampa / Poster
Kreidelithographie von Steuerwald, 36 x 26 cm (zuzügl. je ca. 10 cm breiter Rand).Tadellos erhalten. * Pariser Friedensvertrag 1856. Am 30. 3. 1856 wurde in Paris nach zähen Verhandlungen zwischen Russland einerseits und der Türkei andererseits (mit ihren Verbündeten: Großbritannien, Frankreich und Sardinien) als Abschluss des Krimkriegs ein Friedensvertrag abgeschlossen. Russland musste Gebiete abtreten und die Entmilitarisierung und Neutralisierung des Schwarzen Meeres zugestehen. Dadurch verstärkte sich der österreichisch-russische Gegensatz auf dem Balkan. Die vorliegende Karikatur auf die Teilnehmer des Kongresses zeigt die lebhaften Verhandlungen am Runden Tisch, auf dem eine große Landkarte des Schwarzen Meeres ausgebreitet ist (im Vordergrund zu erkennen "Mer Noire" mit Krim und Ukraine). Zwölf Hunde verschiedener Rassen stellen die teilnehmenden Mächte dar (teils zu erkennen am sardinischen Wappen auf einem Schemel oder dem Ordenshalsband "Honi soit qui mal y pense"): der französische Konferenzpräsident Walewski als Jagdhund, der britische Gesandte Clarendon als sabbernde Dogge, Sardinien-Piemont als Spitz, die osmanischen Gesandten als Dackel mit Fez. Als Vertreter Preußens nahmen teil: Außenminister Otto v. Manteuffel und der Gesandte in Paris, Graf Hatzfeld. Diese Karikatur erschien als Prämienblatt zum 8. Jahrgang der "Kunstkronijk"; die naturgetreuen Zeichnungen der Hunderassen schuf der holländische Tiermaler Bernard de Gempt. * A "caricature map" concerning the Treaty of Paris (1856), the end of the Crimean War (Russia versus Turkey and her allies France and Britain, showing a round table with a large map of Southern Russia with the Crimea and the Black Sea ("Mer Noire"). The congress members are represented as different dog breeds (the British with a dog collar "Honi soit / qui mal y pense"; the Turkish with a fez on the head). A very fine lithographed picture in very good state of conservation. (#6040AG).