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Editore: Budapest, Cserépfalvi (VN 44) [1949]., 1949
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
11 S. In Kladde eingeklebt, ohne Umschlag. Bund mit Klebestreifen verstärkt. Erstausgabe.
Editore: Budapest, Musica (VN 4169) [1963]., 1963
Da: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germania
Prima edizione
18 S. [Taschenpartitur]. Erstausgabe.
Da: Herbst-Auktionen, Detmold, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo Copia autografata
FERENC FARKAS (1905-2000) Professor Dr., ungarischer KomponistAlbumblatt mit eigenhändiger Unterschrift signiert 1 S. 8° , darunter noch eine nicht identifizierteeigenhändiger UnterschrifteigenhändigU. des ungarischen Komponisten GYÖRGY RANKI (1907-92).
Editore: Budapest, 14. Juni 1956., 1956
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
¾ S. Qu.-gr.-8vo. An Kapellmeister Alfred Schönfelder: Vielen Dank für Ihren lieben Brief, es hat mich sehr gefreut, dass mein Werk in Ihren [!] Interpretation einen so grossen Erfolg gehabt hat [.]". Im linken Rand gelocht (keine Textberührung); etwas angestaubt und mit stärkeren Faltspuren.
Editore: Budapest, 20. Juni 1977., 1977
Da: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germania
Manoscritto / Collezionismo cartaceo
1 S. Qu.-8vo. An Heinz Birker: Ihren Brief beantwortend teile ich Ihnen mit, dass mein Oratorium Laudatio Szigethiana ist [!] leider nicht erschienen, aber das Chor- und Orchestermaterial ist leihweise bei Editio Musica [.] zu bestellen [.]". Farkas studierte an der Musikakademie Budapest bei Albert Sikós und Leó Weiner und hernach an der Accademia di Santa Cecilia in Rom bei Ottorino Respighi; hernach war er als Komponist für Filmstudios in Wien und Kopenhagen tätig, ehe er 1936 nach Ungarn zurückkehrte und am Konservatorium Klausenburg und später an der Musikakademie Budapest wirkte. Zu seinen Schülern dort zählten einige der wichtigsten ungarischen Komponisten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wie Attila Bozay, Zsolt Durkó, György Kurtág, György Ligeti, Emil Petrovics, Zoltán Jeney und Sándor Szokolay" (Wikipedia, Abfrage v. 9. II. 2008). Die grundlegenden, für seine ganze kompositorische Laufbahn ausschlaggebenden Anregungen erhielt Farkas in seiner Jugend durch die ungarische Volksmusik und die Musiktradition Italiens. Durch seine vielseitige praktische Tätigkeit auf den verschiedensten Gebieten des musikalischen Lebens gelangte er zu einer außerordentlich sicheren und überlegenen Technik in allen Gattungen der Musik" (MGG XVI, 183). Sein umfangreiches Werk umfaßt über 700 Kompositionen.
Da: Buch + Kunst + hommagerie Sabine Koitka, Basel, Svizzera
Recto der Entwurf zu einer ?Sonata a due? über 18 Notensysteme, mit mehrfachen eigenhändigen Korrekturen und Anstreichungen mit Rotstift, verso ein Lied auf den Text: ?Tous les ruisseaux du sol penchent vers sa demeure / tous les chevaux de plaine montent vers sa fenêtre / tous les oiseaux des bois sont beaux de son bonheur / et les choses de peu lui gardent souvenir.? Das Lied ist für Singstimme und (Klavier)Begleitung gesetzt, der Text über den Notenlinien notiert. Die Fortsetzung des Liedes ist ebenfalls notiert, jedoch von Farkas offenbar verworfen und mehrfach durchgestrichen worden. Lang fr.